DE1222548B - Schaltungsanordnung zur Freischaltung von Registern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Freischaltung von Registern in Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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- DE1222548B DE1222548B DEST21140A DEST021140A DE1222548B DE 1222548 B DE1222548 B DE 1222548B DE ST21140 A DEST21140 A DE ST21140A DE ST021140 A DEST021140 A DE ST021140A DE 1222548 B DE1222548 B DE 1222548B
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
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- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
- Telephone Function (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04q
Deutsche KL: 21 a3-32/01
Nummer: 1222 548
Aktenzeichen: St 21140 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 3. Oktober 1963
Auslegetag: 11. August 1966
Register sind zentrale Einrichtungen, die für die Dauer eines Verbindungsaufbaues an die Verbindungssätze
der einzelnen Leitungen angeschaltet werden. Sie nehmen die Wahlinformation auf, werten
diese z. B. für eine Leitweglenkung aus und steuern den Verbindungsaufbau.
Register können bei Verbindungen innerhalb des eigenen Amtes relativ leicht freigeschaltet werden,
sobald der gewünschte Anschluß erreicht ist.
Verläßt jedoch eine Verbindung das eigene Amt, so ist es meist schwierig, den Zeitpunkt für die
frühest mögliche Registerfreischaltung zu erkennen. Folgende Verfahren sind bekanntgeworden:
1. Einheitliche Stellenzahl der Rufnummer
Das Verfahren hat Auswirkungen auf die Netzgestaltung und behindert deren Freizügigkeit und ist
deshalb nicht anzustreben.
2. Wahlendezeichen vorwärts
Jeder Teilnehmer gibt durch ein zusätzliches Zeichen dem Register zu erkennen, daß die vorausgegangene
Wahlinformation vollständig ist und daß sich das Register nach deren Auswertung und Verarbeitung
freischalten kann.
Dagegen spricht, daß die gebräuchlichen Stationen ein zusätzliches Zeichen nicht bieten können, ohne
daß Rufnummern verlorengehen und auch solche »Mehrarbeit« vom Teilnehmer nicht verlangt werden
soll.
3. Wahlendezeichen rückwärts
Dieses Freischaltezeichen für zentrale Einrichtungen der Fernebene ist vorgesehen, es wird jedoch
in der deutschen Technik nicht ins Ursprungs-Ortsamt weitergegeben.
Bei Ortsverbindungen wird zwar ein Wahlendekennzeichen angeboten, seine Auswertung für die
Registerabschaltung ist jedoch aus verschiedenen Gründen aufwendig und bedarf Änderungen in schon
vorhandenen Einrichtungen.
4. Beginnzeichenabschaltung
Ist ebenfalls in der deutschen Vermittlungstechnik nicht durchführbar.
5. Zeitabschaltung
Die Belegung eines Registers muß zeitlich begrenzt werden sowohl wenn ein Teilnehmer überhaupt
nicht wählt, als auch, wenn nach einer beliebigen Stelle der Rufnummer nicht weitergewählt
wird. Diese Abschaltung durch Zeit muß auch zur Schaltungsanordnung zur Freischaltung von
Registern in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen
Registern in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Herbert Siegel, Mündungen (Württ.);
Walter Hackenberg, Hierschlanden (Württ.)
Anwendung kommen, wenn sonst kein anderes Kennzeichen
ausgewertet werden kann. Die Registerhalte-
ao zeit wird dadurch auch bei vollständigen Verbindungen, selbst bei sofortiger Meldung des gerufenen
Teilnehmers, um diese Freischaltezeit verlängert. Dadurch wird die erforderliche Anzahl von Registern
relativ groß.
as Außerdem muß auch bei einem Registersystem
nach jeder Wahlserie die Sprachdurchschaltung sichergestellt sein, da Ortsansagen, Fernamt, Sonderdienste,
Besetztton usw. vom rufenden Teilnehmer gehört werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, mit der ein an einen Verbindungssatz
angeschaltetes Register so früh wie möglich abgeschaltet werden kann und die Zahl der
Register verringert werden kann. Die Schaltungsanordnung zur Freischaltung von Registern in Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen die Register beim Verbindungsaufhau an die den
Verbindungen zugeordneten Verbindungssätze anschaltbar sind und die Verbindungssätze Schaltmittel
zur direkten Weitergabe der aufgenommenen Wahlimpulse haben, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß diese direkte Weitergabe mit der Freischaltung des Registers erfolgt, wenn das Register
die für den Aufbau des zugeordneten Verbindungsabschnittes erforderlichen Ziffern aufgenommen
und die Einstellung gesteuert hat, im Register keine weiteren Ziffern mehr gespeichert sind und in
einer Vorgabezeit für die Anschaltung der nachfolgenden Wahlaufnahme keine weiteren Wahlimpulse
mehr einlaufen. Durch diese Abhängigkeiten der Registerabschaltung wird in jedem Fall erreicht, daß
kern Wahlimpuls verlorengeht, auch dann, wenn die
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Abschaltung eines Registers mitten in der Wahl erfolgt.
Die Erfindung wird nun an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher
erläutert. In der Zeichnung sind nur die Einzelheiten dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung notwendig
sind.
Die Figur zeigt auszugsweise den ^t-Verbinduhgssatz
A-VS, das Registerkoppelfeld Rg-KF und ein Register Rg in vereinfachter Darstellung.
Das Wahlaufnahmerelais A des Verbindungssatzes A-VS hält mit seinem Kontakt« den Transistor Tl
gesperrt, solange die Schleife vom Teilnehmer geschlossen ist. Schleifenunterbrechungen bei der Wahl
entsperren den Transistor Tl und werden als Erdimpulse
über die Leitung / des Registerkoppelfeldes Rg-KF zur Impulswahlaufnahme WA des Registers
Rg gegeben. ■
Sind im Register Rg die Ziffern aufgenommen, die
zur Einstellung des Verbindungsweges innerhalb des eigenen Amtes erforderlich sind, so wird in bekannter
Weise dieser Verbindungsweg aufgebaut. Im Register schließt jetzt der Kontakt we.
Für das Schließen des Kontaktes ζ bestehen folgende.·
Bedingungen:
1. Es muß eine Vorgabezeit abgelaufen sein für die Belegung von Übertragungsstrecken bzw.
für die Freiwahlzeit von Wählern bis zur Anschaltung einer Wahlaufnahmeeinrichtung am
Ende des bis dahin durchgeschalteten Leitungsabschnittes.
2. Im Register sind keine Wahlziffern zur Einstellung für außerhalb des eigenen Amtes liegende
Verbindungsabschnitte mehr gespeichert, bzw. die gespeicherten Ziffern sind bereits ausgespeichert.
Über die Kontakte we und ζ wird jetzt ein negatives
Potential an die Basis des Transistors T gelegt, der mit seinem Basis-Emitter-Kreis den Einschaltkreis
für das Relais D schließt. Trifft vor dem Schließen des Kontaktes d ein neuer Wahlimpuls
ein, der über den Transistor Tl des Verbindungssatzes A-VS praktisch zeitlös den Transistor T des
Registers noch sperren, kann, so wird der Einschaltkreis für das Relais D wieder unterbrochen.
Mit der Aufnahme der Impulse in der Impulsaufnahme WA wird auch der Kontakt ζ wieder geöffnet,
da die Bedingung 2 nicht mehr erfüllt ist. Diese Wahlserie wird dann durch den Impulswahlsender
WS mit dem Kontakt ϊ ausgespeichert. Während der
Dauer der Ausspeicherung einer Impulsserie, wird— vom Kontakt ν des Registers gesteuert — Transistor
TI leitend und bringt Relais Vr zum Ansprechen,
das mit seinem Kontakt vr den Übertrager OLÜ von der «-Ader abtrennt.
Nach Beendigung der Serie schließt Kontakt vr wieder; der Verbindungssatz A-VS ist für Sprache
(Ortsansage, Teilnehmermeldung, Hinweise usw.) durchgeschaltet.
Nach der Ausspeicherung und Ablauf der Vorgabezeit, die für Orts- und Fernverbindung unterschiedlich
sein kann, schließt der Kontakt ζ wieder und schaltet damit den Einschaltekreis für das
Relais D wieder durch. Der Kontakt d schließt den
Haltekreis für das Relais D und bringt gleichzeitig über die Leitung D das Relais Dl des Verbindungssatzes A-VS innerhalb von 2 bis 3 ms zum Ansprechen.
Das Relais Dl hält sich über seinen Kontakt d 11 selbst. Die Kontakte d 12, d 13 und dl4
legen das Impulsrelais Ah an den Transistor Tl und bereiten die F-Relais Va und Vr vor. Das Register
und das Registerkoppelfeld lösen aus. Die mögliche Verstümmelung des ersten Impulses einer Wahlserie
bei der Registerabschaltung ist durch die schnelle Umschaltung auf ein Minimum beschränkt.
ίο Bei der nächsten Schleifenunterbrechung kann
Relais Ah ansprechen. Es gibt während der Dauer der Unterbrechungen mit seinem Kontakt ah Erdimpulse
auf die weiterführende «-Ader. Ein Dämpfungskreis parallel zu Relais Ah schützt den Transi-
stör Tl und gleicht Impulsverzerrungen aus. Die
F-Relais Va und Vr werden jetzt vom Transistor Γ 2 zum Ansprecher gebracht und halten sich über Kontakt
val, bis am Ende der Impulsserie von einer nicht dargestellten Taktschaltung ein Abwurfimpuls
ao über die Leitung Ab den Haltekreis sperrt. Kontakt
vr trennt die «-Ader auf, um Impulsverzerrungen durch den Übertrager OLÜ zu vermeiden, und Kontakt
να 2 schaltet eine ÄC-Funkenlöschung für den
Impulskontakt ah an.
as Wahlimpulse, Schrankherbeiruf und Einhängeimpuls,
werden auf diese Weise direkt, d. h. ohne Registermitwirkung, vom A-VS weitergegeben bzw.
geformt.
_0 Durch die Anwendung der Erfindung ergeben sich
also folgende Vorteile:
1. Das Register kann abgeschaltet werden, wenn
a) die Verbindung innerhalb des Amtes aufgebaut ist,
b) die abgehende Leitung belegt ist,
c) alle im Wahlspeicher enthaltenen Ziffern ausgespeichert sind,
d) eine Vorgabezeit für die Anschaltung der folgenden Impulswahlaufnahme abgelaufen
ist.
2. Die Vorgabezeit kann unterschiedlich für Ortsund Fernverbindungen sein.
3. Die Registerabschaltung ist unabhängig von Wahlende- und Beginnzeichen.
4. Die mögliche Verstümmelung eines Impulses durch die Registerabschaltung ist auf die An-Sprechzeit
eines schnellen Relais (2 bis 3 ms) begrenzt.
5. Die Sprachdurchschaltung wird nur während der Ausspeicherzeit jeder Wahlserie, vom Register
gesteuert, unterbrochen.
6. Schrankherbeiruf und Einhängeimpuls sind möglich.
7. Die mittlere Belegungszeit der Register kann gegenüber Zeitabschaltung auf etwa die Hälfte
reduziert werden.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Freischaltung von Registern in Fernmelde-, insbesondere Fern-Sprechanlagen,
bei denen die Register beim Verbindungsaufbau an die den Verbindungen zugeordneten
Verbindungssätze anschaltbar sind und die Verbindungssätze Schaltmittel zur direkten
Weitergabe der aufgenommenen Wahlimpulse enthalten, dadurch gekennzeichnet,
daß diese direkte Weitergabe (ah) mit der Freischaltung (D) des Registers (Rg) erfolgt, wenn
das Register die für den Aufbau des zugeordneten Verbindungsabschnittes erforderlichen Ziffern
aufgenommen und die Einstellung gesteuert hat, im Register keine weiteren Ziffern mehr gespeichert
sind und in einer Vorgabezeit für die Anschaltung der nachfolgenden Wahlaufnahme
keine weiteren Wahlimpulse mehr einlaufen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Aufnahme
der für die Einstellung erforderlichen Ziffern im Register ein Schaltmittel (we) betätigt wird, daß
ein weiteres Schaltmittel (z) des Registers nach der Einstellung die Vorgabezeit abmißt, daß dieses
Schaltmittel (z) nach Ablauf der Vorgabezeit anspricht, wenn im Register keine Ziffern mehr
gespeichert sind, daß in Abhängigkeit von der Betätigung der beiden Schaltmittel (we, ζ) im
Register der Abschaltekreis für ein Abschalterelais (D) geschlossen wird, daß dieser Abschaltekreis
beim Einlaufen weiterer Wahlimpulse unterbrochen wird und daß ein im Verbindungssatz (A-VS) vorgesehenes mitgesteuertes Abschalterelais
(Dl) unabhängig von dem Schaltzustand des Registers gehalten (dll) wird und
im Verbindungssatz eine Umschaltung (dl2) des Schaltmittels (Ah) zur direkten Weitergabe (ah)
der einlaufenden Wahlimpulse (a) veranlaßt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 955 431.
Deutsche Patentschrift Nr. 955 431.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 609/68 8.66 © Bundesdruckerei Berlin
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