DE1094309B - Fernsprech-Vermittlungssystem mit Koordinatenschaltern als Verbindungsorganen, welche durch Markierer eingestellt werden - Google Patents

Fernsprech-Vermittlungssystem mit Koordinatenschaltern als Verbindungsorganen, welche durch Markierer eingestellt werden

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DE1094309B
DE1094309B DES62995A DES0062995A DE1094309B DE 1094309 B DE1094309 B DE 1094309B DE S62995 A DES62995 A DE S62995A DE S0062995 A DES0062995 A DE S0062995A DE 1094309 B DE1094309 B DE 1094309B
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DE
Germany
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Application number
DES62995A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Peter Gerke
Dr-Ing Alfred Wendt
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0004Selecting arrangements using crossbar selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

DEUTSCHES
In der neueren Fernsprechvermittlungstechnik werden unter anderem Vermittlungssysteme verwendet, bei denen als Verbindungsorgane Koordinatenschalter benutzt werden. Derartige Koordinatenschalter enthalten eine kreuzfeldartige Anordnung von Koppelpunkten, an denen sich Kontaktsätze befinden. Sie können in verschiedener Weise aufgebaut sein, z. B. als Kreuzschienenwähler, Kreuzspulenwähler oder Relaiskoppler. Zur Einstellung dieser Koordinatenschalter werden sogenannte Markierer verwendet.
Es sind viele derartige Vermittlungssysteme bekannt, jedoch haften ihnen jeweils charakteristische Nachteile an. So sind z. B. Vermittlungssysteme bekannt (s. G. M ο dee: The Crossbar System A 204 of the Swedish Telegraph and Telephone Administration; Tele., English Edition, 1950, Nr. 2, S. 4... 13, und F. Sundkvist: L. M. Ericssons koordinatvaelgersystem for storre lokalcentraler; Teletechnik, Jg. II, 1951, Nr. 2, S. 111 ... 117), bei denen diese Koordinatenschalter auf mehrere Wahlstufen verteilt sind, wobei jede Wahlstufe durch mehrere Markierer bedient wird. Die von einem Teilnehmer gewählte Teilnehmernummer wird hier zunächst von einem zentralen Register aufgenommen. Danach werden bei der Auswertung der aufgenommenen Teilnehmernummer mit Hilfe der Markierer Durchschaltungen in den einzelnen Wahlstufen zum Zwecke der Verbindungsherstellung vorgenommen.
Während bei den konventionellen Vermittlungssystemen mit Drehwählern und direkter Verarbeitung der Ziffern der Teilnehmernummer schritthaltend mit ihrer Wahl für den Verbindungsaufbau nach dem Ende der Nummerwahl unmittelbar der gewünschte Teilnehmer gerufen wird, vergeht bei den erwähnten Vermittlungssystemen mit Koordinatenschaltern eine gewisse Zeit bis zum Aussenden des ersten Rufes zum gewünschten Teilnehmer, die zur Einstellung der verschiedenen Wahlstufen benötigt wird und die verhältnismäßig lang ist. Außerdem wird durch das Vorhandensein von zentralen Registern das Zusammenarbeiten eines derartigen Vermittlungssystems mit weiteren Vermittlungssystemen mit anderer Aufbautechnik erschwert. Es hat sich schließlich auch herausgestellt, daß eine Anpassung eines derartigen Vermittlungssystems mit Koordinatenschaltern an unterschiedliehe Verkehrsverhältnisse schwierig ist und daß eine spätere Änderung der Gruppierung schwerwiegende Eingriffe in das System erfordert. Die große Anpassungsfähigkeit, wie sie bekanntlich direktgesteuerte und schritthaltend eingestellte Wahlsysteme mit Dreh-Wählern haben, ist hier also nicht vorhanden.
Man hat auch bereits versucht, Nachteile, wie sie bei den obenerwähnten Vermittlungssystemen mit Koordinatenschaltern vorhanden sind, dadurch zu Fernsprech -Vermittlungssystem
mit Koordinatenschaltern
als Verbindungsorganen,
welche durch Markierer eingestellt werden
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Peter Gerke und Dt.-Ing. Alfred Wendt,
München,
sind als Erfinder genannt worden
beseitigen, daß man den einzelnen Wahlstufen eine Mehrzahl von Registern zur Aufnahme von jeweils einer Ziffer der Teilnehmernummern zugeordnet hat. Dabei ergibt sich durch die benötigte große Anzahl von einzelnen Registern jedoch ein sehr großer Aufwand an zusätzlichen Schaltmitteln.
Die Erfindung zeigt nun einen anderen Weg, der gegangen werden kann, um einem Vermittlungssystem mit Koordinatenschaltern auch diejenigen günstigen Eigenschaften zu verleihen, die bei direktgesteuerten und schritthaltend eingestellten konventionellen Systemen mit Drehwählern vorhanden sind.
Es handelt sich um ein Fernsprechvermittlungssystem mit Koordinatenschaltern als Verbindungsorganen, welche durch Markierer eingestellt werden. Diese ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Das Vermittlungssystem besteht aus dekadisch gruppierten Koordinatenschalterstufen als Wahlstufen, über die gemäß den Ziffern der Teilnehmernummer, schritthaltend mit deren Wahl, die Verbindung durchgeschaltet wird.
b) Vor der die erste Ziffer der Teilnehmernummer verarbeitenden Wahlstufe liegen Umsetzer, welche zur Aufnahme der die jeweilige Teilnehmernummer darstellenden Wahlzeichen dienen und diese in Form eines Kodezeichens, dessen ÜDertragungsdauer wesentlich kürzer ist als die Dauer einer Wahlimpulsserie, an die im Zuge des Verbindungsaufbaus hinter ihnen liegenden Wahlstufen weitergeben. -:[
009 677/112
I W4'3Ö9
c) Das gesamte zu einer WahFstufe gehörende
von Koppelpunkten wird bei der Verarbeitung von Ziffern der Teilnehmernummern jeweilsdurch einen einzigen Markierer 'bedient.
'Gegenüber den bekannten Verfliiftl-ürtgssystemen hat '5 das erfindungsgemäße System, wie die folgende eingehende !Beschreibung im einzelnen zeigt, mehrere wesentliche Vorteile. Wegen der dekadischen Gruppierung und der dirdkten Auswertung der Ziffern der Teilnehmernummer kann es nach Bedarf ohne Eingriff in bereits bestehende Teile jederzeit erweitert werden. In dieser Hinsicht entspricht es den dekadisch aufgebauten Systemen mit Drehwähle'rn. Außerdem gestattet diese dekadische Gruppierung, daß das ■erfmdungs'-gemäße System ohne besondere Schwierigkeiten bei der Einstellung der einzelnen Wahlstefen mit Vermittlungssystemen mit Drehwählern zusammenarbeiten kann, die schritthaltend mit der Wahl der Teilnehmernummer eingestellt werden. Hierzu sind lediglich die gleichen Umsetzer erforderlich, wie sie ohnehin zur Umsetzung der Wahlzeichen vorgesehen sind. Diese Eigenschaft, mit den bekannten Drehwählersystemen ohne Schwierigkeiten zusammenarbeiten zu können, ist ein besonders wichtiger Vorteil, welcher die Einführung von VermittrungssyStemen in dieser neuartigen Technik in großem Umfang überhaupt erst ermöglicht, da in der Praxis ein Zusammenarbeiten mit Drehwählerämtern in konventioneller Technik gefordert wird.
Die Verwendung der erwähnten Umsetzer bei Vermittlungssystemen ist für sich bekannt (s. deutsche Patentschrift 902 261).
Durch das erfindungsgemäße Vermittlungssystem werden die Vorteile von Vermittlungssystemen mit Drehwählern in schritthaltender Einstellung und von Vermittlungssystemen mit Koordinatenschaltern miteinander verknüpft, ohne daß die den letzteren Systemen anhaftenden Nachteile bei dem erfindungsgemäßen Vermittlungssystem sich noch auswirken. Bei Drehwählersystemen ist z. B. die mechanische Abnutzung der Wähler sehr nachteilig, aus der sich hohe Wartungskosten ergeben. Diese Abttutzuhgs^ erscheinungen fehlen bei modernen Koordinatenschaltern praktisch vollständig. Als weiterer Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Vermittlungssystem gegenüber anderen Vermittlungssystemen mit Markierern kann noch die später erläuterte Möglichkeit angegeben werden, ein gegenseitiges Ausheifeh der Markierer im Falle eines Defektes vorzusehen.
Das Wesen der Erfindung liegt im Aufbau des Systems, d. h. in der Gliederung des Systems in einzelne Teile, wie Wahlstufen, Markierer, Umsetzer und Speicher, sowie im Zusammenarbeiten diöset Teile. Der Aufbau dieser Teile für sich ist dagegen Von untergeordneter Bedeutung. Er kann in bekannter Weise vorgenommen werden.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei Varianten des' erfifidnngsgemäßen Vermitfltingssystefös dargestellt, und zwar als Blockschaltbilder, da, wie gesägt, es Wer auf den inneren Aufbau der einzelnen Teile des Systems nicht ankommt.
Das in Fig. 1 dargestellte Vetrhittlöffgssysteni erfihäh die WaMstufen Kl... K4, weiche dekadisch gmppiert sind. Demgemäß wifd Met z. B. in feder Wahlstofe eine Ziffer der Teilneterernumraer' verarbeitet, cad dabei wird in- def betreffenden: WaMstufe eint Verbindung zwischen einem Eingang und einem Ausgang' beigestellt. Die HerSteffang eiftef derartigen Verbfndißig erfölgi nach der Wa-hf def betreffenden Ziffer der Teilnehmernummer ondi ftöch1 bevor die nächste Ziffer gewählt wird. Die Wahlstufen sind durch Verbindungsleitungen miteinander verbunden. Die Verbindungsleitungen zwischen der Wahl stufe Kl and der Wahlstufe K 2 sind durch den Pfeil 12 schömatisch angedeutet, die Verbindungsleitungen zwischen der Wahlstufe K 2 und K 3 durch den Pfeil 23 usw. Von der Wahlstufe K4 führen hier Leitungen für den ankommenden Verkehr zu den Teilnehmerschaltungen, von denen die Teilnehmerschaltung TS dargestellt ist, an die die Teilnehmerstation T angeschlossen ist. Von der Teilnehmerschaltung TS führt auch eine Leitung für den abgehenden Verkehr zu einer Wahlstufe des Vermittlungssystems. Zwischen dieser Leitung sowie den entsprechenden Leitungen für abgehenden Verkehr der anderen, nicht dargestellten Teilnehmerschaltungen und der Wahlstufe K1, welche zur Verarbeitung der ersten Ziffer von Teilnehmernummefn dient, ist noch eine Vorwahl- oder Anfufsucherwahlstufe ÄW mit einem separaten Markierer M'O emgefugt, welche in an sich bekannter Weise die Zuteilung von sich meldenden Teilnehmern zu den Eingängen der Wahlstufe Kl vornimmt.
Vor der Wahlstufe Kl liegen Umsetzer Ui. zur Aufnahme der von den Teilnehmern gelieferten Wahlzeichen. Es können dies Impulse sein, wie sie von Nummernschaitern geliefert werden·, oder solche Zeichen, wie sie von Tastaturwahlzeichengebern geliefert werden. Im folgenden wird der Kürze halber nur von Nümmernseheibenimpulsen gesprochen. Die Umsetzer werden nach Bedarf in die Verbindungsleitüttgeh zwischen der Wahlstufe AW und der Wahlstüfe Kl eingefügt. Diese Verbindungsleitungen sind durch den Pfeil il schematisch dargestellt. Wenn eine Nummernscheibenimpulsserie von einem Umsetzer Ul aufgenommen worden ist, so wird sie von ihm in Form eines Ködezeichens an die im Zuge des Verbindungsaüfbaüs hinter ihm liegenden Wahlstufen weitergegeben. Dieses !Codezeichen kann z. B. ein Mehrfreqüertzenködezeichen sein, welches aus mehreren Zeichenelementen besteht, die durch über die betreff ende Leitung gegebene Wechselströme bzw. Wechselspannungeii verschiedener Frequenz dargestellt werden. Es können auch über die Leitungen Kodezeichen übertragen werden, die aus Gleichspannungen bzw. Gleichströmen verschiedener Höhe bestehen.
Die Überträgungsdauer eines derartigen Kodezeichens ist wesentlich kürzer als die Dauer einer Wählimpülsserie. Die einzelnen Zeiphenelemente köniien dabei gleichzeitig oder kurz hintereinander übertragen werden. Wegen der kurzen Überträgungsdauer wird ein diese Kodezeichen auswertender Markierer nur eine kurze Zeit belegt. Er nimmt diese Zeichen in kurzer Zeit auf und wird daher für einen Aüswe'rtevorgang auch nur für eine kurze Zeit in Anspruch genommen.
Wenn die erste Ziffer einer Teilnehmernummer in einen Umsetzer Ul eingegeben worden ist und z. B. der Mäfkieref M1 sich an die Wahlstufe K1 angeschaltet hat, so stellt er eine Verbindung von dem belegten Eingang dieser Wahlstüfe zu einem freien Ausgang in der Gruppe von Ausgängen dieser Wahlstufe her, die durch' die gewählte, dann eingespeicherte und scniieÖlich in Form des Kodezeichens weitergegebene Ziffer bezeichnet wird. Von diesem Ausgang füh'ff eine1 Verbindungsleitung zu einem Eingang der WählStüfe K 2. Danach trennt sich der Markierer von der Wahlstüfe K1 wieder ab und steht für andere Vefbindüngsaufgaberi bereit. Wenn dann die zweite Ziffer def Teiln'ehmernummer in einen Umsetzer U1 eingegeben' wufde und sich ein Markierer, etwa der
Markierer M2, an die Wahlstufe K2 angeschaltet hat, so wird nun das der zweiten Ziffer der Teilnehmernummer entsprechende "Kodezeichen vom Umsetzer Ul dem Markierer M2 übermittelt. Diese Übermittlung kann über besondere zwischen den Markierern und den Umsetzern liegende Leitungen erfolgen. Es kann dafür aber auch der über die Wahlstufe K1 bis zur Wahlstufe K 2 verlaufende, bereits hergestellte Verbindungsweg verwendet werden. In diesem Fall können die Sprechadern zur Übermittlung der Kodezeichen benutzt werden. Auch im weiteren Verlauf des Verbindungsaufbaus kann für diesen Zweck der jeweils bereits hergestellte Teil der Verbindung für die Übermittlung von Kodezeichen, die vom betreffenden Umsetzer stammen, ausgenutzt werden. Es sei noch darauf hingewiesen, daß der jeweils bereits hergestellte Teil des Verbindungsweges auch für die Übermittlung anderer Zeichen verwendet werden kann, z. B. für Quittungs- oder Auslösezeichen.
Nach der Übermittlung des der zweiten Ziffer der Teilnehmernummer entsprechenden Kodezeichens kann eine dementsprechende Verbindung zwischen dem betreffenden Eingang der Wahlstufe K 2 und einem Ausgang dieser Wahlstufe, der zu der durch dieses Kodezeichen bestimmten Gruppe von Ausgängen gehört, hergestellt werden. Von diesem Ausgang führt dann eine Verbindungsleitung zur Wahlstufe K3. Nach der Verbindungsherstellung schaltet sich der Markierer ab und steht für die Herstellung anderer Verbindungen bereit. Nachdem die dritte Ziffer der Teilnehmernummer in den Umsetzer [71 eingegeben worden ist, wiederholt sich im Prinzip derselbe Vorgang, und zwar diesmal zur Herstellung einer Verbindung bei der Wahlstufe K 3 und nach der Wahl der nächsten Ziffer bei der Wahlstufe K 4. An den nunmehr erreichten Ausgang der Wahlstufe K 4 ist der gewünschte Teilnehmer über seine Teilnehmerschaltung TS angeschlossen.
Bei diesem Vermittlungssystem wird, wie auch aus dem beschriebenen Funktionsablauf hervorgeht, das gesamte zu einer Wahlstufe gehörende Feld von Koppelpunkten bei der Verarbeitung von Ziffern der Teilnehmernummer jeweils durch einen einzigen Markierer bedient. Wenn in einen der Umsetzer UX eine Ziffer eingegeben worden ist, so muß die durch diese Ziffer bestimmte Verbindung in der betreffenden Wahlstufe rechtzeitig hergestellt werden, damit der betreffende Umsetzer auch rechtzeitig imstande ist, die nächste Ziffer der Teilnehmernummer aufzunehmen. Die einzelnen Ziffern der Teilnehmernummer sollen demnach hier schritthaltend mit ihrer Wahl ausgewertet werden. Es steht daher bei der Ziffernwahl für diese Auswertung lediglich die Zwischenwahlzeit. zur Verfügung. In einer Wahlstufe arbeitet jeweils nur ein einziger Markierer. Es hat sich gezeigt, daß ein Markierer, der mit vorwiegend elektronischen Bauelementen aufgebaut ist, die Abfertigung von Verbindungsanforderungen so schnell vornehmen kann, daß die Wahrscheinlichkeit, daß eine Ziffer der Teilnehmernummer verlorengeht, vernachlässigbar gering ist. Wenn der Markierer sehr schnell zu arbeiten hat, so muß auch die Abgabe von informationen von der betreffenden Wahlstufe an den Markierer und die Aufnahme von Schaltbefehlen des Markierers durch die betreffende Wahlstufe hinreichend schnell vor sich gehen.
.. Es ist zweckmäßig, die Wahlstufen, in denen Ziffern verarbeitet werden, grundsätzlich so weit gleichartig aufzubauen, daß sie auch durch jeden beliebigen von unter sich gleichen MarkierernM1. ..MZ bedient werden können. Man kann dann eine Einrichtung V vorsehen, welche bei Anforderung eines Markierers durch eine Wahlstufe zur Herstellung einer Verbindung in dieser Wahlstufe einen beliebigen gerade freien und damit zur Verfügung stehenden Markierer dieser Wahlstufe zuteilt. Die Zahl der Markierer kann dabei auch kleiner sein als die Zahl der vorhandenen Wahlstufen. Es kann dabei ohne weiteres vorgesehen werden, daß ein defekter Markierer außer Betrieb gezogen wird und daß die Wahlstufen lediglich durch die anderen Markierer bedient werden. Derartige Einrichtungen sind bereits vorgeschlagen worden.
Von bestimmten Wahlstufen des Vermittlungssystems können nun auch Verbindungsleitungen abgehen, die zu Wahlstufen führen, die in anderen Ämtern liegen, und es kann der Fall sein, daß diese anderen Ämter ganz anders aufgebaut sind, beispielsweise mit Drehwählern in konventioneller Technik. Derartige Verbindungsleitungen werden durch den Pfeil Iy angedeutet, der von Ausgängen der Wahlstufe Kl wegführt. In diesem Fall werden die Nummernscheibenimpulsserien, die in diesen Ämtern auszuwerten sind, nicht in besondere Kodezeichen umgesetzt, sondern unverändert Weitergegeben. Dies läßt sich z. B. dadurch erreichen, daß von den Ausgängen, an die diese Ämter angeschlossen sind, ein bestimmtes Kriterium über den bereits aufgebauten Verbindungsweg zu den Eingängen der Wahlstufe K1 übertragen wird, worauf die Umsetzertätigkeit des betreffenden Umsetzers unterbunden wird.
Es können auch bei bestimmten Wahlstufen Leitungen von anderen Ämtern ankommen. Derartige Leitungen sind durch den zu den Eingängen der Wahlstufe if 2 führenden Pfeil χ2 angedeutet. Diese anderen Ämter können ebenfalls in ganz anderer Technik aufgebaut sein. In diesem Falle werden bei den betreffenden Eingängen der Wahlstufe K 2 Umsetzer vorgesehen, die genauso arbeiten, wie die Umsetzer Ul. Es sind dies die Umsetzer U2. Durch diese Umsetzer werden demnach Wählzeichen wie Nummernscheibenimpulsserien, die über diese anderen Ämter eintreffen, in Kodezeichen umgesetzt, welche den von den Umsetzern Ul abgegebenen Kodezeichen entsprechen. Es läßt sich so in einfacher Weise ein Zusammenarbeiten von Ämtern erzielen, die in ganz verschiedener Technik aufgebaut sind. Die Umsetzer U 2 sind dabei völlig gleichartig mit den Umsetzern Ul.
In der Fig. 2 ist ein Vermittlungssystem dargestellt, das sich gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten System im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß die dortigen Wahlstufen AW und Ki hier zu einer einzigen Wahlstufe TW, welche als Teilnehmerwahlstufe bezeichnet weiden kann, vereinigt worden sind. Die Wahlstufe TW ist mit Doppelbetriebswählern ausgerüstet, welche sowohl zur Auswertung der letzten Ziffer von Teilnehinernummerh als auch als Vorwähler dienen, an deren Ausgänge Verbindungsleitungeh angeschlossen sind, welche zu der die erste Ziffer von Teilnehmernummern auswertenden Wahlstufe K1 führen. Wahlstufen, welche mit Doppelbetriebswählern ausgerüstet sind, die sowohl für ankommenden als auch für abgehenden Verkehr benützt werden und an denen Verbindungsleitungen für abgehenden und Verbindungsleitungen für ankommenden Verkehr angeschlossen sind, sind bereits für sich bekannt (s. deutsche Patentschrift 1 029 042. Die Teilnehmerwahlstufe TW hat wegen ihrer zweifachen Funktion einen separaten Markierer M1 welcher sich von den beiden anderen
Markierern Ml und M2 im Aufbau unterscheidet. Die Teilnehmerschaltungen der einzelnen Teilnehmer sind an die Eingänge der Teilnehmerwahlstufe TW angeschlossen. Über die Leitungen zwischen den Teilnehmerschaltungen und der Teilnehmerwahlstufe wird hier sowohl der abgehende als auch der ankommende Verkehr geführt.
Beim Vermittlungssystem gemäß Fig. 2 ist noch eine besondere Maßnahme vorgesehen, die im Zusammenhang mit Sammelanschlüssen steht. Es werden nämlich zuweilen die Anschlüsse von mehreren Teilnehmern zu sogenannten Sammelanschlüssen zusammengefaßt. Liegen diese Anschlüsse in ein und derselben Dekade und wird eine Teilnehmernummer eines dieser Anschlüsse gewählt, bei dessen Wahl ein beliebiger, freier Anschluß des Sammelanschlusses zu belegen ist, so kann die Auswahl dieses Anschlusses ohne besondere Schwierigkeiten vorgenommen werden. Da die Wahl sich in diesem Falle lediglich über ein und dieselbe Dekade erstreckt und da die Teilnehmer- ao nummern dieser Teilnehmer sich nur in der letzten Ziffer unterscheiden, kann durch einen Auswahlvorgang in der Teilnehmerwahlstufe dieser beliebige Teilnehmer herausgesucht werden. Es braucht also keine besondere Maßnahme getroffen zu werden, abgesehen davon, daß entweder der Markierer M auch dazu geeignet ist, Wahlvorgänge vorzunehmen, oder daß die zu einem Sammelanschlußbereich gehörenden Teilnehmerschaltungen von sich aus den Wahlvorgang durchführen.
Wenn nun jedoch die Anschlüsse der zu einem Sammelanschluß gehörenden Teilnehmer über mehr als eine Dekade verteilt sind, so müssen besondere Maßnahmen getroffen werden, damit sich der Wählvorgang für die Auswahl eines beliebigen, freien An-Schlusses über alle diese Anschlüsse erstrecken kann. Es stellt sich nämlich einerseits erst mit der Wahl der letzten Ziffer der Teilnehmernummer heraus, ob ein beliebiger, freier Anschluß des Sammelanschlusses gewünscht wird. Andererseits müssen beim Wählvorgang die über mehrere Dekaden verteilten Anschlüsse des Sammelanschlusses berücksichtigt werden. Um dies zu ermöglichen, werden Speicher zur Speicherung von vorletzten Ziffern von Teilnehmernummern vorgesehen, welche im Zuge des Verbindungsweges bei der die vorletzte Ziffer auswertenden Wahlstufe angeordnet sind. Es sind dies die Speicher S. Außerdem wird ein Verbindungsweg zwischen einem Eingang für ankommenden Verkehr bei der die vorletzte Ziffer von Teilnehmernummern verarbeitenden Wahlstufe und einem Anschluß des Sammelanschlusses erst nach Eintreffen der letzten Ziffer der Teilnehmernummer ermittelt. Die Ermittlung dieses Verbindungsweges findet dann unter Zusammenarbeit des separaten Markierers M für die Teilnehmerwahlstufe mit dem Markierer M2 statt. Diese Zusammenarbeit ist in dem Vermittlungssystem gemäß Fig. 2 durch eine Verbindung zwischen diesen Markierern angedeutet. Durch das Vorhandensein der Speicher 5" kann die Weiterführung eines Verbindungsweges vom betreffenden Eingang der Wahlstufe if 3 bis zu einem ihrer Ausgänge aufgeschoben werden, bis feststeht, ob ein beliebiger Anschluß eines Sammelanschlusses gewünscht wird, und es kann dann ein Ausgang verwendet werden, der zu einer Dekade mit einem verfügbaren, also freien Anschluß führt. Man kann aus Gründen der Einheitlichkeit vorsehen, daß derartige Speicher 51 bei den betreffenden Verbindungsleitungen in jedem Fall benutzt werden. Bei der Fig. 2 kommen hierfür die durch den Pfeil 23 angedeuteten Verbindungsleitungen in Frage. Die Maßnahme, zusätzliche Speicher 5 zu verwenden, kann in analoger Weise auch bei dem Vermittlungssystem gemäß Fig. 1 angewendet werden. Man kann auch vorsehen, die Speicher 51 und die Umsetzer Ul mit Relaisübertragungen für die Versorgung der Teilnehmerstationen jeweils zu einer kombinierten Schaltungseinheit zusammenzufassen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Vermittlungssystem wird bei Vorhandensein der Speicher 6" ein Markierer zur Aufnahme von Wahlinformationen, auf Grund derer eine Durchschaltung in den Wahlstufen if 4 und if 3 vorgenommen wird, an eine zur Wahlstufe if 3 führende Verbindungsleitung angeschaltet. Eine weitere Anschaltung an eine zur Wahlstufe K 4 führende Verbindungsleitung ist hier nicht mehr nötig, da die Durchschaltung in der Wahlstufe if 4 bereits durchgeführt werden kann. Es brauchen daher keine Anschaltemittel für diese Wahlstufe vorgesehen zu werden. Dies ermöglicht eine Einsparung dieser Anschaltemittel. Die Einsparung ist deshalb besonders groß, weil bei der Wahlstufe if 3 die Verbindungsleitungen wesentlich weniger verzweigt sind als bei der Wahlstufe K 4, wo daher gegebenenfalls wesentlich mehr Anschaltemittel aufgewendet werden müßten.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Fernsprechvermittlungssystem mit Koordinatenschaltern als Verbindungsorganen, welche durch Markierer eingestellt werden, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Das Vermittlungssystem besteht aus dekadisch gruppierten Koordinatenschalterstufen als Wahlstufen (Kl... K 4; TW), über die gemäß den Ziffern der Teilnehmernummer, schritthaltend mit deren Wahl, die Verbindung durchgeschaltet wird.
b) Vor der die erste Ziffer der Teilnehmernummer verarbeitenden Wahlstufe (if I) liegen Umsetzer (Ul), welche zur Aufnahme der die jeweilige Teilnehmernummer darstellenden Wahlzeichen dienen und diese in Form eines Kodezeichens, dessen Übertragungsdauer wesentlich kürzer ist als die Dauer einer Wahlimpulsserie, an die im Zuge des Verbindungsaufbaus hinter ihnen liegenden Wahlstufen (if I... if 4; TW) weitergeben.
c) Das gesamte zu einer Wahlstufe gehörende Feld von Koppelpunkten wird bei der Verarbeitung von Ziffern der Teilnehmernummern jeweils durch einen einzigen Markierer (Ml... M3; M) bedient.
2. Vermittlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahlstufen (if 1... if 4), in denen Ziffern verarbeitet werden, so weit gleichartig aufgebaut sind, daß sie durch jeden der unter sich gleichen, vorgesehenen Markierer (JWl... JW3) bedient werden können.
3. Vermittlungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (V) vorgesehen sind, welche bei Anforderungen von Verbindungen, die zwischen Eingängen und Ausgängen einer Wahlstufe (if 1... if 4) zu verlaufen haben, einen zur Verfügung stehenden Markierer (JWl... M 3) dieser Wahlstufe zuteilen.
4. Vermittlungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem von bestimmten Wahlstufen Leitungen zu Ämtern abgehen, die nach anderen Vermittlungssystemen arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Nummernscheiben-
impulsserien, die in diesen anderen Ämtern auszuwerten sind, durch die Umsetzer (U V) unverändert weitergegeben werden.
5. Vermittlungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem bei bestimmten Wahlstufen Leitungen von Ämtern ankommen, die nach anderen Vermittlungssystemen arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß Nummernscheibenimpulsserien, die von diesen anderen Ämtern eintreffen, vor der Verarbeitung durch Umsetzer (U2), die diesen bestimmten Wahlstufen (K2) zugeordnet sind, in Kodezeichen umgesetzt werden.
6. Vermittlungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Teilnehmern und der die erste Ziffer von Teilnehmernummern verarbeitenden Wahlstufe (KV) eine Vorwahl oder Anruf sucherwahlstufe (AW) mit einem separaten Markierer (JWO) eingefügt ist.
7. Vermittlungssystem nach einem der An-Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die letzte Ziffer verarbeitende Wahlstufe (TW) mit Doppelbetriebswählern ausgerüstet ist und einen separaten Markierer (M) hat und daß die Doppelbetriebswähler zugleich als Vorwähler für die die erste Ziffer von Teilnehmernummern auswertende Wahlstufe dienen.
8. Vermittlungssystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Speicher (6") zur Speicherung von vorletzten Ziffern von Teilnehmernummern vorgesehen sind, welche im Zuge des Verbindungsweges vor der die vorletzte Ziffer auswertenden Wahlstufe (K 3) angeordnet sind, und daß die Ermittlung eines Verbindungsweges zwischen einem Eingang für ankommenden Verkehr bei der die vorletzte Ziffer von Teilnehmernummern verarbeitenden Wahlstufe (K 3) und einem Teilnehmer erst nach Eintreffen der letzten Ziffer der Teilnehmernummer stattfindet.
9. Vermittlungssystem nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung eines Verbindungsweges zwischen einem Eingang für ankommenden Verkehr bei der die vorletzte Ziffer von Teilnehmernummern verarbeitenden Wahlstufe (K 3) und einem Teilnehmer unter Zusammenarbeit des separaten Markierers (M) für die Wahlstufe (TW) mit Doppelbetriebswählern und einem der übrigen Markierer (z. B. M2) vor sich geht.
10. Vermittlungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenelemente der Kodezeichen aus Wechselströmen bzw. Wechselspannungen verschiedener Frequenz bestehen.
11. Vermittlungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenelemente der Kodezeichen aus über mehreren Leitungsadern übertragenen Gleichspannungen bzw. Gleichströmen verschiedener Höhe bestehen.
12. Vermittlungssystem nach Anspruch 1 und/ oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzer (U V) bzw. Speicher (S) mit Relaisübertragungen für die Versorgung der Teilnehmerstationen jeweils zu einer kombinierten Schaltungseinheit zusammengefaßt sind.
13. Vermittlungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils bereits hergestellte Verbindungsweg (Sprechadern) zur Übermittlung von Kodezeichen vom betreffenden Umsetzer (Z71) zu dem diese Kodezeichen auswertenden Markierer (Ml, M2, M 3) ausgenutzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 677/112 11.60
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