DE1222364B - Photographisches Kopiergeraet - Google Patents

Photographisches Kopiergeraet

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Publication number
DE1222364B
DE1222364B DEP22608A DEP0022608A DE1222364B DE 1222364 B DE1222364 B DE 1222364B DE P22608 A DEP22608 A DE P22608A DE P0022608 A DEP0022608 A DE P0022608A DE 1222364 B DE1222364 B DE 1222364B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
focal length
objective
mass
positive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP22608A
Other languages
English (en)
Inventor
Roy A Clapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pako Corp
Original Assignee
Pako Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Pako Corp filed Critical Pako Corp
Publication of DE1222364B publication Critical patent/DE1222364B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/522Projection optics

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Variable Magnification In Projection-Type Copying Machines (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Photographisches Kopiergerat Die Erfindung betrifft ein in Mass.enfprtigpng her" zustellendes photographisches Vergrößerüngsgerät mit automatischer Schgrfeinstellung für verschiedlene, Vergrößerungen durch auf eine vorgegebene feste Objektiv-Sollbrennweite ausgelegte mechanische Sghgrf,einstellmittel und mit einem serienmäßig hergestellten Objektiv für die vorgegebßnf, Sollbrem> weite.
  • Derartige Geräte sind bekannt und w#Drden heutzutage in Massenproduktion hergestellt, Die z. B, durch Nockenbahnen erfolgende Kupplung der beweglichen Teile ist dabei auf die, Brennweite des ver- wendeten Objektivs abzustimmen, damit für jede Vergröß-e,rung oder Verkleinerung eine wharfe Abbildung erzielt wird..
  • Auch die Objektiye für photographische Kopiergeräte werden aus Kostengründen serienweise angzfertigt, was jedoch den Nachteil mit sich bringt, daß -die, tatsächlichen Brennweiten vonder $ollbrennwzite geringfügig, aber doch merklich abweichen.
  • Es ist nun schon bekanntg#,wQrden, die Steigung der Nockeuführungen an die, tatsä lir ,ch "he, Brennweite des für das betreffende Gerät verwendeten Objektivs so anzupassen, daß die Scharfeinstellung über den gesamten Bereich gewährleistet ist. Jedoch ist dieses Verfahren sehr aufwendig, da für jedes einzelne Linsensystem eine bestimmte Form der Nopkenbahnen oder Führungen ermittelt werden muß. Dieses Verfahren ist also aus wirtschaftlichen Gründrn nur bei der Einzelherstellung, nicht aber bei der Massen-fertigung zu vertreten.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein photographisches Kopiergerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei wrIrhein auf einfache undwirtschaftliche Weise, die für die genaue Scharfeinstellung bei jeder Vergrößerung oder Verkleinerung zwischen Objektivbrennweite und Nockenbghnen oder Führungen erforderliche Beziehung genau eingrstg#llt werden kann.
  • Erfindungßgemäß ist vorgesehen, daß jedes -Serienobjektiv einen serienmäßig hergestellten optiselen Zusatz hat, welcher auf der zur Kopierebene hin gelegenen Seite, des Objektivs anbringbar ist und zwei einen einstellbaren Abstand voneinander aufweisende Meniskuslinsen besitzt, die mit ihren konkaven Elächen zum Objektiv hinweisen und von denen die eine eine positive Brennweite und die andere, eine kürzere negative Brennweite hat, und daß der Zusg#z auf dem Objektiv so fixierbar ist, daß er die durch Fertigungstoleranzen bedingte Abweichung der Istbrennweite von der vorgegebenen Sollbrenaweite ausgleicht.
  • Diese Ausbildung ermöglight es, die Nockenbahnen oder Führunge-n auf eine bestimmte Sollbrennweite abzustimmen und die tatsächäche Brennweite des verwendeten Objektivs durch Verstellung des Ab- standes der Meniskuslinsen auf ün Sollwirt- zu -bringr,u. Die, Ausbildung gemäß der Erfindung gewährleistet es, daß ständig ein Abstand zwischen den Me# niskuslinsen yerbleibt und bei Verwendung von nur zwei Korrektionslins#,ji eine Korrektur der Brennweite in beideg Richti:#ngen möglich ist, Die Einstellung der Sollbrennweite bei dem Kopiergerät gemäß der Erfindung ist außerordentlich genau, da relativ große, Verschle bungen der Me -pi# skpsli pp nur geringe Änderungen der Brennweite zur Folge haben, die jedoch für die ##,rforderlirhpn KorreXturen völlig gusreighen.
  • Es ist bereits ein Vorsatzobjektiv für Objektive von photographischen Aufnahmeapparaten bekannt, bei dem mindestens zwei Linsen vorg?,sehen sind, von denen wenigstens eine p-genüber einer anderenaxial verschiebbar ist, zum Zweck, die Bremnweite Y.Qn einem bestimmten Wert bis Unendlich ändern zu können, Abgesehen davon aber, daß das bekannte Vorsatzobjektiv nicht die für die, Funktion des Erändungsgegenstandes wichtigen Meniskuslinsen aufweist und auf der Bildseite angeordnet ist, läßt es bei der Ausführung mit zwei Linsenieine Änderung der Objektivbrennweite nur in einer Richtiing zu. Soll d gegen die _a 1 Brengweite in beiden Richtungen verändert werden, so müssen bei dem bekannten Vorsatzobjektiv drei Einzellinsen vorgesehen sein, von denen die mittlere oder die äußere verßchiebbar zusgebildet sind. Die besondere Ausbildung nach der Erfindung ermöglicht eine Brennweitenänderuno, in beiden Richtaugen bei Verwendung von nur zwei Meniskuslinsen.
  • Im übrigen ist das bekannte Vorsatzobjektiv nicht für die Verwendung bei Kopiergeräten, sondern bei Photoapparaten bestimmt. Die Erfindung schlägt erstmals vor, eine genaue automatische Scharfeinstellung bei serienmäßig hergestellten photographischen Kopiergeräten durch eine in besonderer Weise ausgebildete Kompensationsoptik zu gewährleisten.
  • Es ist auch schon ein Kopiergerät mit automatischer Scharfeinstellung bekannt, bei dem Objektive und Kopierebene fest angeordnet sind, dafür jedoch zwischen verschiebbarer Objektebene und Objektiv ein gekoppelt mit der Objektebene verschiebbares Zerstreuungslinsensystem angebracht ist. Bei diesem bekannten Kopiergerät muß jedoch das eigentliche Objektiv eine genau bestimmte Brennweite haben, und eine Kompensation etwaiger Brennweitentoleranzen ist weder beabsichtigt noch praktisch durchführbar.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die positive Linse nahe dem Objektiv angeordnet ist.
  • -Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist so ausgebildet, daß die negative Brennweite der einen Meniskuslinse zwischen 80 und 100 1/o der positiven Brennweite der anderen Meniskuslinse beträgt.
  • Herstellungstechnisch besonders günstig ist eine Ausführungsform, die so ausgebildet ist, daß die positive Meniskuslinse in einem auf das Objektiv aufgesteckten Linsenhalter angebracht ist, welcher ein Augengewinde aufweist, auf das ein die andere Meniskuslinse aufnehmender, ein Innengewinde aufweisender Linsenhalter ausschraubbar ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines photo-raphischen Kopiergerätes gemäß der Erfindung und F i g. 2 im vergrößerten Maßstab eine teilweise geschnittene Seitenansicht in Richtung des Pfeiles 11 in Fig. 1.
  • . Nach F i g. 1 ist der Tisch A des Kopiergerätes mit .einer Tischplatte 30 versehen, die aus Blech besteht und am Rande nach unten gerichtete Flansche 31 auf-,weist. Die Platte 30 ruht auf zwei Ständern 33 und 34, die im Abstand voneinander liegen und zwischen ,denen ein Knieraum frei gelassen ist. Diese Ständer nehmen Teile der elektrischen Einrichtung des Gerätes auf, die hier nicht erläutert werden. Ein Einsatz 40 ist starr an der Tischplatte 30 befestigt und wird von dieser getragen. Unterhalb der Tischplatte 30 liegt der Beleuchtungsteil D, der ein Gehäuse 46 aufweist, in dem eine Lampe 47 sitzt. Das Licht dieser Lampe tritt durch eine öffnung 48 des in dem Einsatz angeordneten Negativhalters E und das darinliegende Negativ.
  • Der optische Teil des Kopiergerätes ist in einem Gehäuse 70 (F i g. 2) untergebracht, das höhenverstellbar an der Säule B des Gerätes angebracht ist.
  • Im Innenraum 71 des Gehäuses 70 befindet sich gemäß F i g. 2 ein optisches System 80, das aus einem Objektivlinsensystein 90 und einem Kompensationslinsensystem 100 besteht. Das Linsensystem 90 weist ein Gehäuse 91 auf, das in einer Öffnung 92 im Boden 67 des Gehäuses 70 liegt. Das Gehäuse besitzt einen mit Gewinde versehenen Flansch 93, der auf einen Halter 94 aufgeschraubt ist, welcher an einer Platte 95 angebracht ist. Die Platte 95 ist an der Unterseite des Bodens 67 des Gehäuses 70 mittels Schrauben abnehmbar befestigt. Das Linsengehäuse 91 ist weiterhin mit einer nach oben ragenden Fassung 96 versehen, an der das Kompensationslinsensystem 100 befestigt werden kann. Das Objektivlinsensystem 90 ist mit ge# eigneten Linsen versehen, die in der Kopierebene genaue Bilder erzeugen, und besitzt eine Brennweite von 91 mm. Die handelsüblichen, auf dem Markt erhältlichen Objektivlinsensysteme weichen in der Brennweite üblicherweise in einem geringen Maße von der Sollbrennweite ab, während die automatische ScharfeinsteRung genau auf die Sollbrennweite abgestimmt ist. Um die geringfügigen Abweichungen zu beseitigen und auf einfache Weise eine genaue Korrektur zu erhalten, ist gemäß der Erfindung ein Kompensationslinsensystem 100 vorgesehen.
  • Das Kompensationslinsensystein 100 ist mit einem Linsenhalter 101 versehen, in den eine Meniskuslinse 102 eingebaut ist. Diese Linse ist aus Kronglas hergestellt, die Radien der Oberfläche betragen 106,7 und 50,8 mm, während derDurchmesser etwa 36,8 mm beträgt. Der Linsenhalter 101 ist mit einem nach unten verlaufenden Flansch 103 mit Innengewm'de versehen. Innerhalb des Flansches 103 sitzt ein Linsenhalter 104, der eine zweite Meniskuslinse 105 trägt. Diese Linse ist ebenfalls aus Kronglas hergestellt, ihre Oberflächen haben Radien von 50,8 und 105,05 mm. Die Linse 102 ist so ausgebildet, daß ihr mittlerer Teil dünner ist als die Randteile, während die Linse 105 so ausgebildet ist, daß der mittlere Teil dicker als die Randteile ist. Der Linsenhalter 104 ist mit Außengewinde versehen und kann in den Flansch 103 des Linsenhalters 101 eingeschraubt werden. Der Linsenhalter 104 hat einen geschlitzten, nach unten ragenden Flansch 106, der mit Reibungsschluß an der Fassung 96 des Linsengehäuses 91 angreift. Mit Hilfe dieser Anordnung kann der Abstand der beiden Linsen 102 und 105 eingestellt werden. Diese Ausbildung gewährleistet eine genaue Korrektur der tatsächlichen Brennweite, gleich, ob diese größer oder kleiner als die Sollbrennweite ist.
  • Der ebenfalls höhenverstellbar an der Säule B gelagerte Photopapierteil C des Kopiergerätes ist nach F i g. 1 mit einem Magazin 40, in dem unbelichtetes Photopapier in einer Rolle untergebracht ist, einer Zuführeinrichtung 41, die das Papier in die Lage bringt, in der es das durch das optische System übertragene Bild aufnimmt, und mit einer Aufnahmeeinrichtung 42 versehen, in der das belichtete Papier aufgerollt und bis zur anschließenden Entwicklung gelagert wird. Der Papierteil C ist mit dem Gehäuse 70 des optischen Teiles durch einen Balgen 59 verbunden.
  • Mittels des Handrades L an der Säule B kann die Vergrößerung bei automatischer Scharfeinstellung geändert werden. Hierzu dienen im Innern der Säule B angeordnete, geeignet ausgebildete Nockenbahnen.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Kopiergerätes ist vollständig automatisch. Der Bedienungsmann stellt das Handrad L auf die gewünschte Vergrößerung ein und liest die genaue Vergrößerung durch ein Fenster ab. Wenn das Negativ richtig in den Negativhalter E eingesetzt ist, wird der Fußschalter 22 (F i g. 1) betätigt und das Negativ belichtet. - Beim Justieren des Gerätes wird das Kompensationslinsensystem 100 so eingestellt, daß die Brennweite genau 91 mm beträgt, wobei die Abweichungen der handelsüblichen Objektivlinsensysteme ausgeglichen werden. Da die Nockenbahnen im Innern der Säule B für eine Brennweite von 91 mm ausgelegt sind, arbeitet das Gerät anschließend in der gewünschten Weise.
  • Die Vorteile der Erfindung sind offenbar. Mit Hilfe des Kompensationslinsensystems kann über den gesamten Arbeitsbereich des Kopiergerätes eine perfekte Scharfeinstellung erzielt werden. Weiterhin kann ein Satz von Nockenbahnen für sämtliche Linsensysteme verwendet werden, und auch sämtliche voreingestellten optischen Linsensysteme können leicht Verwendung finden. Die genaue und dennoch einfache Einstellung geringer Brennweitenabweichungen ist durch die besondere Ausbildung gemäß der Erfindung gewährleistet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. In Massenfertigung herzustellendes photographisches Vergrößerungsgerät mit automatischer Scharfeinstellung für verschiedene Vergrößerungen durch auf eine vorgegebene feste Objektiv-Sollbrennweite ausgelegte mechanische Scharfeinstellmittel und mit einem serienmäßig hergestellten Objektiv für die vorgegebene Sollbrennweite, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Serienobjektiv einen serienmäßig hergestellten optischen Zusatz hat, welcher auf der zur Kopierebene hin gelegenen Seite des Objek- tivs anbringbar ist und zwei einen einstellbaren Abstand voneinander aufweisende Meniskuslinsen (102, 105) besitzt, die mit ihren konkaven Flächen zum Objektiv hinweisen und von denen die eine (105) eine positive Brennweite und die andere (102) eine kürzere, negative Brennweite hat, und daß der Zusatz auf dem Objektiv so fixierbar ist, daß er die durch Fertigungstoleranzen bedingte Abweichung der Istbrennweite von der vorgegebenen Sollbrennweite ausgleicht.
  2. 2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die positive Linse (105) nahe dem Objektiv (90) angeordnet ist. 3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Brennweite der einen Meniskuslinse (102) zwischen 80 und 100% der positiven Brennweite der anderen Meniskuslinse (105) beträgt. 4. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 2 ünd 3, dadurch gekennzeichnet, daß die positive Meniskuslinse (105) in einem auf das Objektiv (90) aufgesteckten Linsenhalter (104) angebracht ist, welcher ein Außengewinde aufweist, auf das ein die andere Meniskuslinse (102) aufnehmender, ein Innengewinde aufweisender Linsenhalter (101) aufschraubbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 163 323; britische Patentschrift Nr. 195 965.
DEP22608A 1959-03-06 1959-04-17 Photographisches Kopiergeraet Pending DE1222364B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB195965A (en) * 1922-04-10 1924-03-13 Zeiss Carl Improvements in photographic reproducing apparatus
CH163323A (de) * 1932-07-06 1933-08-15 Kern & Cie A G Vorsatzobjektiv für Objektive von photographischen Aufnahmeapparaten.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB195965A (en) * 1922-04-10 1924-03-13 Zeiss Carl Improvements in photographic reproducing apparatus
CH163323A (de) * 1932-07-06 1933-08-15 Kern & Cie A G Vorsatzobjektiv für Objektive von photographischen Aufnahmeapparaten.

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