DE950538C - Photographische Kamera mit zweigliedrigem Satzobjektiv - Google Patents

Photographische Kamera mit zweigliedrigem Satzobjektiv

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DE950538C
DE950538C DEP7540A DEP0007540A DE950538C DE 950538 C DE950538 C DE 950538C DE P7540 A DEP7540 A DE P7540A DE P0007540 A DEP0007540 A DE P0007540A DE 950538 C DE950538 C DE 950538C
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DE
Germany
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lens
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photographic camera
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image
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Expired
Application number
DEP7540A
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English (en)
Inventor
Carl Ort
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers
    • G03B3/02Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers moving lens along baseboard

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

  • Photographische Kamera mit zweigliedrigem Satzobjektiv Die Erfindung bezieht sich auf photographische oder kinematograp:hi iche Kameras, bei, denen zum Zwecke einer Veränderung der Bildgröße auf dem Film ein zweigliedriges Satzobjektiv im Zentra.lverschluß verwendet wird. Wenn man. bei der-,trägen Objektiven die Bildgräßenänderung durch eine solche der Brennweite bewirken will, so kann das durch Auswechseln des Vordergliedes erfolgen. Dann verbleibt der normale Zentralverschluß mit dem Hinterglied des Ursprungsobjektivs an der Kamera., so daß beim Auswechseln des Objektivvordergliedes die Verschlußlamellen den in der Kamera befindlichen Film lichtdicht abdecken. Bei, diesen Satzobjektiven mit austauschbarem Vorderglied muß nun die Bedingung eingehalten werden, daß bei allen. Objektivzusammenstellungen immer die gleiche bildseitige Schnittweite, d. h. der gleiche Abstand der letzten Glasfläche das Objektivs vom Film eingehalten wird.
  • Es sind bereits derartige Objektive vorgeschlagen worden. Bei ihnen besteht jedoch der Nachteil, daß nach dem Auswechselur. des Objektivvordergli@edes und der dadurch zustande gekommenen Veränderung der Brenn weite gegenüber dem ursprünglichen, Objektiv ein. anderer Objektivauszug und damit eine andere Entfernu.ngs-skrala benötigt wird. Es kann also in diesem Fall nicht diel Einstellvorrichtung des Normalobjektivs und: auch nicht e)in damit gekuppelter Entfernungsmesser benutzt werden.
  • Ein weiterer Nachtefil besteht darin., daß infolge der Brennweiten.ändeirung auch die Blendenteilung des Normalobjektivs nicht verwendbar ist. Somit kann auch ein Belichtungsmesser, der mit dieser Blendenbeilung z.wangläufig gekuppelt ist, nicht mehr richtig betätigt werden.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden" nach der das in einem Zentralverschluß angeordnete und auswechselbar gestaltete Vorderglied, das die Bildgrößenänderung herbeiführt, so gestaltet ist, daß es außer dem normalen Objektivauszug zum Zwecke einer Abstandsänderung seiner Einzelglieder noch eine zusätzliche Scharfeinstellung besitzt. Um das zu erzielen., kann gemäß .der Erfindung z. B. das, auszuwechselnde Vorderglied in zwei Einzelsysteme aufgeteilt werden, von: denen das eine die optische Wirkung des ausgewechselten Vordergliedes, vom Ursprungsobjektiv besitzt und das andere System: eine teleskopische Wirkung aufweist. Dieses letztere System wird dann in der bei Fernrohren; übilich:en Weise für sich auf die jeweiligeAufnahmeientfernung eingestellt. Während das erstgenannte System lediglich die Brennweite des Normalobjektivs wieder herstellt, erzeugt das teleskopische System ein, Zwischenbild. Nach d:ie:sem Erfindungsgedanken wird also durch das auswechselbane Vorderglied keine Breni@veitenän,dierung des. Gesamtobjektivs herbeigeführt, sondern durch das Teleskopsystem ein, vergrößertes oder verkleinertes Zwischenbild entworfen:, das dann durch. die normale Brennweite des Kameraobjektivs, ebenfalls, vergrößert oder verkleinert, in der Filmebene der Kamera abgebildet wird. Deshalb kann auch - da die ursprüngliche Brennweite des Torma:lobj ektivs erhalten: bleibt -, die, zugehörige Blendenskala verwendet werden. Außerdem kann man auch die Scharfstellvorrichtung der Kamera zwanglä üfig kuppeln, wodurch das Gesamtobjektiv auch mit dem Entfernungsmesser gekuppelt ist.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, derartige teleskopische Systeme als: Vorsatzinstrumente vor das normale komplette Kameraaufnahmeobjektiv zu schalten.
  • Nach dem Stand der Technik haben aber die Aufnahmeobjektive madern@er Kleinbildkameras für folge ihrer großen relativen Öffnung erhebliche Linsendurchmesser und eine große Bauhöhe, so d@aß die Ei.igan.gsöffnung eines. lichtstarken Objektivs z. B. mit der relativen Öffnung i ::2 über 25 mm beträgt. Dadurch wachsen auch die Durchmesser und damit die Gewichte des Vorsatzsystems so erheblich an, daß die Gängigkeit der Schneckenganggewinde nicht mehr einwandfrei gestaltet ,verden kann..
  • Die Scharfeinstellung geht dann, unter Umständen so schwer und ruckartig, da:ß sie -nicht mehr in exakter Weise vorgenommen: werden. kann. Außerdem ist durch das große Gewicht des Vorsatzsystems das Normalobjektiv - insbesondere bei K1 :ppkamerns. - so belastet, daß es. in seiner Einstellung zum Film dejustiert werden kann..
  • Erfindungsgemäß werden. diese, Nachtedle dadurch behoben" daß das Vorderglied des in einem Ze:n:tra,lverschluß angeordneten Ursprungsobjektivs, wie schon vorstehend ausgeführt, durch ein: äquivalentes System gleicher oder annähernd gleicher optischer Wirkung ersetzt wird. Dieses kann., da für die auswechselbaren Vorderglieder immer nur geringere relative Öffnungen. in. Frage kommen, sowohl im Durchmesser wie auch in der Bauhöhe wesentlich kleiner ausgebildet werden.
  • Eine andere Lösungsmöglichkeit des Erfindungsgedankens wird dadurch gegeben, daß das Ursprungsobjektiv nach Art eines Taylorobjektiv s aufgebaut ist. Wird dann zur Bildgrößenän:de rung auf dem Film das Vorderglied. ausgewechselt, so kann man gemäß dem Erfindungsgedanken dieses mehrteilige Vorderglied mit einer ausrüsten:, wie; das bei unsymmetrischen Objektiven nach dem Taylortyp üblich: ist. Außer dem normalen Kameraauszug des Ursprungsobjektivs,, der auch mit einem Entfernungsmesser zwangläufig gekuppelt sein kann, wird also zusätzlich die Frontl.inseneinstellung des ausgewechselten Vordergliedes zum Zwecke einer Abstandsänderung seiner Einzelglieder benutzt. Beide Einstellungen können: ebenfalls miteinander gekuppelt sein., so daß auch hierbei das Gesamtobjektiv vom gekuppelten. Entfernungsmesser gesteuert wird. Die Bildgrößenänderung auf dem Film erfolgt bei dieser Lösung jedoch, nicht durch ein vergrößertes oder verkleinertes Zwis chenhild, sondern, durch. eine Breniweitenünderung.
  • In, der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Querschnitt durch eine Kamera, deren, Aufnahmeobjektiv mit einem brenn%veitenveränderndem. Vorderglied: versehen, ist" Abb. z den Querschnitt durch ein, normales lichtstarkes Aufnahmeobjektiv Aufnahmeobjektiv ähnlich dem sogenaniten Gaußtyp, in ungefaßtem Zustand, Abb,. 3 den. Querschnitt durch ein, normales lichtstarkes, Aufn;alhmeobjektiv nach dem Taylortyp ohne Fassung, Abb. q. den ®uerschn;iitt durch das. Objektiv nach Abb.3, jedoch, mit ausgewechseltem Vorderglied, dessen Frontlrnseneinstellun g betätigt werden: kann.
  • In der Abb. a besteht das. Vorderglied: i aus drei freistehenden Linsen. und ist in der Abb. i gemäß der Erfindung durch ein, bildvergrößerndes Vorderglied a ausgewechselt. Von diesem z. B. aus sechs Linsen bestehendem Vorderglied, sind, die verkitteten Linsen 3 und 4 so ausgebildet, daß sie die optische Wirkung des Vordergliedes i der Abb,. z optisch ersetzen, wobei dieses: Vorsatzglied so dimensioniert ist, daß sich gegenüber lern Normalobjektiv, in üblicher Weise; eine geringere relative Öffnung ergibt. Infolgedessen besteht dieses äquivalente System nur aus zwei miteinander verkitteten Linsen, deren Bauhöhe gegenüber derjenigen des ausgewechselten Vordergliedes i vom Normalobjektiv (Abt,. a) wesentlich vermindert ist. Die Linsen 5, 6, 7 und 8 gehören dem teleskopischen System an., wobei die Linse 5 das Okular und die Liinsen 6, 7 und, 8 das. Objektiv darstellen. Zum Zwecke der Scharfeinstellung des Gesamtobjektivs auf eine bestimmte, Aufnahmeentfernu,ig wird nun erstens die Scharfstellvorrichtung 9 (Abb,. i) des Normalobjektivs, eventuell unter Benutzung des gekuppeuten Entfernungsmessers, betätigt, und zweitens wird zusätzlich, imnerhalb@ des ausgewechselten Vordergliedes,, eine Scharfeinstellung io durch. Abstandsänderung der Linsen 6, 7 und 8 als Fern;rohrobjektiv von der Linse 5 als, Fernrohrokular durchgeführt. Diese letztere Sc'harfeinstellung io kann durch die Scharfstellvorrichtung 9 des. Normalobjektivs. in bekannter Weises über die Kupplung i i zwang,läufig gesteuert werden.
  • Das. auswechselbare Vorderglied wird zweckmäßigerweisei mit dein Noirmalobjektiv durch eine zeichnerisch nicht darges,te;llte Schnellwechse lfassung verbunden.
  • In der Abib-. i sind die Linsen 5, 6, 7 und, 8 in ihren Brechkräften so ausgestaltest, daß sie, optisch gesehen, eine Telewirkung, also eine Bildvergrößerung bewirken. Selbstverständlich ist es auch möglich, in bekannter Weise die Brechkräfte so zu verteilen, daß eine bildverkleinernde Wirkung entsteht. Dazu ruß die Linse 5 dann eine positive Brechkraft haben und die Linsen, 6, 7 und 8 eine negative.
  • In der Abb. 3 isst ein normales lichtstarkes Aufnahmeobjektiv nach dem Tayloirtyp wiedergegeben, wobei das. auswechselbare Vorderglied durch die Einzelelemeinte 12 und 13 dargestellit wird. Die Abb.4 zeigt nun dieses Objektiv aber mit ausgewechseil:tem Vorderglied" wobei die relative Öffnung des Gesamtobjektivs herabgesetzt wurde. Das ausgewechselte Vorderglied beisteht !aus den Einzelelementen 14, 15 und 16. Die Frontlinseneinstetlung wird durch axialie Verstellung der Elemente 14 und 15 gegenüber 16 bewirkt und erfolgt durch die Vemstellie@inriehtung 17, die wiederum mit der normalen Scharfstellvorrichtung 9 des, ursprünglichen Kameraobjektivs zwangläufig durch die Kupplung 18 verbunden ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Photographische Kamera mit vorschalt barem Vorsatzsystem., das mitteils Abstandsänderung seiner Einzelglieder eine eigene Scharfeinstellung besitzt, die im Zus#ammenwi.rken mit der Verschiebung des Noirtnalobjektivs im Zentra,lverschluß die; Scharfstellung des, bildverändernden. Gesamtobjektivs bewirkt, dadurch gekennzeichnet, diaß das Vorsatzsystem fest mi,t einem Äquivalentsystem verbunden ist, dass. in seiner optischen Wirkung dem Vorderglied des Normalobjektivs, entspricht, in den Ausmaßen jedoch wesentlich kleiner ist und das mit dein Vorsatzsystem zusammen gegen. das Vorderglied des Normalobjektivs !ausgewechselt wird.
  2. 2. Photographische, Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildvergrößernde Austauschvorderglied nach Art eines Taylorsystems mit einer Frontlinisenainsiellung versehen ist.
  3. 3. Pho,tographi.sche Kamera nach Anspruch i und 2 oder einem derselben" dadurch gekennzeichnet, d,aß die Scharfstellvorrichtung (io) des Vordergliedes mit der Schrarfsteldein,richtung (9) des Noirmalobjektivs durch die Kupplung (i i) zwangläufig gekuppelt ist.
  4. 4. Photographische Kamera nach Anspruch i bis 3 oder einem oder mehreren derselben., dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme des auszuwechselnden Vordergliedes durch eine Schnedlwechselfassung erfolgt.
  5. 5. Photographische Kamera nach Anspruch i bis 4 oder einem oder mehreren derseIben, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenskala des Normalobjektivs auch für das ausgewechselte Vorsatzsystem einschließlich des Äquivalents,ystems verwendet wird.
  6. 6. Photographische Kamera nach Anspruch i bis 5 oder einem oder mehreren derselben, ds.-durch gekennzeichnet, daß beim Einsetzen dies bildgrößenverändernden Vordergliedes die Werte der Blendenskala, die wegen, der geringen relativen Öffnung nicht mehr gültig sind, rabgedeckt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 636 587, 725 147.
DEP7540A 1948-10-02 1948-10-02 Photographische Kamera mit zweigliedrigem Satzobjektiv Expired DE950538C (de)

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DEP7540A DE950538C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Photographische Kamera mit zweigliedrigem Satzobjektiv

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005831B (de) * 1954-02-17 1957-04-04 Kodak Ag Mattscheibengeraet fuer photographische Kameras
DE1112396B (de) * 1957-04-26 1961-08-03 Elgeet Optical Company Inc Photographische Kamera

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE636587C (de) * 1933-05-20 1936-10-12 Paul Franke Einrichtung zur Einstellung von Auswechselobjektiven an photographischen Kameras
DE725147C (de) * 1937-04-09 1942-09-15 Kodak Ag Photographische Kamera mit Objektiveinstellfassung und mit dieser gekuppeltem Entfernungsmesser

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