DE4445773A1 - Vorrichtung zum Einstellen eines Luftzwischenraums zwischen Linsen - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen eines Luftzwischenraums zwischen LinsenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Einstellen eines Luftzwischenraums zwischen Linsen und
insbesondere auf eine Vorrichtung zum Einstellen des
Luftzwischenraums, zwischen Linsen, um die Leistungsfähigkeit
des Objektivs und die Fokussiereigenschaft zu verbessern, ohne
die Linsen von einem Objektivtubus zu demontieren.
Das Linsensystem einer herkömmlichen Kamera wird aufgebaut,
indem man mehrere Linsen aus verschiedenen optischen Gläsern
mit unterschiedlichen Dispersionskoeffizienten und
unterschiedlicher Brechkraft kombiniert. Wenn die Linsen
richtig in dem Objektivtubus angeordnet sind, kann das
Linsensystem ein deutliches, regelmäßiges, scharf es und helles
Bild erzeugen. Daher ist der Luftzwischenraum, d. h. der
Abstand zwischen den Linsen ein wichtiger Parameter, der die
Leistungsfähigkeit des Linsensystems beeinflußt,
einschließlich der Veränderung der Position der Bildebene in
dem optischen System usw.
Die zweite Linsengruppe eines Zoom-Linsensystems mit zwei
Linsengruppen oder die dritte Gruppe eines Zoom-Linsensystems
mit drei Linsengruppen wird normalerweise Kompensator
bzw. Ausgleicher genannt. Eine Veränderung des
Luftzwischenraums in dem Kompensator wird beispielsweise den
Brennpunktabstand von der Linsenrückseite bei einer
Teleobjektiv-Position beeinflussen und daher die
Leistungsfähigkeit des Zoom-Linsensystems beeinträchtigen.
Beispielsweise wird sich in einem Zoom-Objektiv für eine
Linsen-Verschlußkamera mit einer großen Vergrößerung solch
eine Veränderung des Luftzwischenraums in dem Kompensator auf
den Brennpunktabstand von der Linsenrückseite auswirken. Das
heißt, eine Veränderung des Luftzwischenraums in dem
Kompensator wird den Brennpunktabstand von der Linsenrückseite
fünfzehnfach an der Teleobjektiv-Position in einem Zoom-
Objektiv mit zweifacher Vergrößerung und ungefähr dreißigfach
in einem Zoom-Objektiv mit dreifacher Vergrößerung verändern.
Wenn die normale Genauigkeitsangabe des Luftzwischenraums in
dem Kompensator ± 0,05 mm ist, wird die Genauigkeitsangabe für
den Brennpunktabstand von der Linsenrückseite ± 0,75 mm für
das Zoom-Objektiv mit zweifacher Vergrößerung und ± 1,50 mm
für das Zoom-Objektiv mit dreifacher Vergrößerung sein.
Unter diesen Umständen werden Untersuchungen durchgeführt, wie
man die Genauigkeitsangabe des Luftzwischenraums zwischen den
Linsen minimieren kann. Bekannte Verfahren zur
Aufrechterhaltung des Luftzwischenraums zwischen Linsen
umfassen: Gegenseitiges In-Kontakt Bringen von Randkanten der
Linsen außerhalb des effektiven Linsendurchmessers;
gegenseitiges In-Kontakt Bringen von Zentrieroberflächen von
konkaven Linsen in dichter Berührung; Setzen eines Elements
zur Einstellung von Zwischenräumen wie beispielsweise eines
Abstandshalters oder eines Rings zwischen die Linsen; und
sorgfältiges Ausbilden der Form des Objektivtubus.
Fig. 5 zeigt eine herkömmliche Vorrichtung zum Einstellen des
Luftzwischenraums mit einem zwischen Linsen angeordneten
Abstandhalter. Drei Linsen 52, 54, 56 sind in einem
Objektivtubus 50 angeordnet und durch einen Halter 58
befestigt. Der Luftzwischenraum zwischen den Linsen 52 und 54
wird beibehalten, indem man einen ringförmigen Abstandhalter
60 mit einer vorbestimmten Dicke zwischen ihnen einschiebt.
Beispiele für normalerweise verwendete Abstandhalter 60 sind
in den Fig. 6 und 7 gezeigt. Da es schwierig ist, die
Genauigkeitsangabe des Luftzwischenraums zwischen den Linsen
während dem Anordnungsvorgang des Objektivtubus zu
kompensieren, kann der Abstand nicht exakt richtig sein. Wenn
der Abstandsfehler zu groß ist, als daß man ihn durch ein
Fokussierverfahren beseitigen könnte, müssen die Linsen von
dem Objektivtubus demontiert werden und zurück in den
Objektivtubus eingebaut werden, um den Abstandshalter 60 durch
einen anderen Abstandshalter mit unterschiedlicher Dicke zu
ersetzen. Dieses unbequeme Verfahren führt zu einer niedrigen
Produktivität. Und es ist auch, da nur Abstandshalter mit
einer bestimmten Dicke erhältlich sind, nicht immer möglich,
den Luftzwischenraum auf einen optimalen Wert einzustellen.
Somit kann die Veränderung des Brennpunktabstands von der
Linsenrückseite über die Toleranzgrenze hinausgehen, wobei die
Leistungsfähigkeit der Linse beeinträchtigt wird.
Die vorliegende Erfindung beseitigt die Probleme und Nachteile
des Stands der Technik, indem sie eine Vorrichtung zum
Einstellen eines Luftzwischenraums zwischen Linsen
bereitstellt, wodurch der Luftzwischenraum zwischen den Linsen
auf einen optimalen Wert von außerhalb des Objektivtubus
eingestellt werden kann, ohne daß man die Linsen von dem
Objektivtubus demontiert, um die Leistungsfähigkeit der Linse
zu verbessern und genaues Fokussieren zu ermöglichen.
Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden in dem
folgenden Teil der Beschreibung ausgeführt und werden
teilweise aus der Beschreibung offensichtlich oder können
durch die Ausführung der Erfindung erfaßt werden. Die Aufgaben
und Vorteile der Erfindung werden durch die Elemente und
Kombinationen, die insbesondere in den beigefügten Ansprüchen
dargelegt werden, erkannt und erreicht.
Um die Aufgaben zu lösen und gemäß dem Zweck der Erfindung,
wie hier ausgeführt und breit beschrieben, umfaßt die
Erfindung eine Vorrichtung zum Einstellen eines
Luftzwischenraums zwischen Linsen, umfassend einen
Objektivtubus, erste und zweite Linsen, die in dem
Objektivtubus angeordnet sind, eine elastische Vorrichtung,
die in dem Objektivtubus zwischen der ersten und zweiten Linse
zum Aufrechterhalten der Breite eines Luftzwischenraums
zwischen der ersten und zweiten Linse bereitgestellt ist, und
einen Halter, der mit dem Objektivtubus in Schraubverbindung
ist. Die elastische Vorrichtung wird zusammengedrückt und
gedehnt, indem man jeweils den Halter in Bezug auf den
Objektivtubus festzieht oder losläßt.
Eine Druckfeder, eine Blattfeder oder eine elastische
Vorwölbung bzw. ein elastischer Vorsprung, die/der einstückig
mit dem Objektivtubus ausgebildet ist, kann als die elastische
Vorrichtung verwendet werden.
Details der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden
Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen
dargelegt. Die Zeichnungen, die in dieser Beschreibung
enthalten sind und einen Teil der Beschreibung darstellen,
veranschaulichen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
und dienen zusammen mit der Beschreibung, die Prinzipien der
Erfindung zu erklären. In den Zeichnungen:
ist Fig. 1 eine seitliche Querschnittsansicht einer Vorrichtung zum Einstellen eines Luftzwischenraums zwischen Linsen gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
ist Fig. 2 eine seitliche Querschnittsansicht einer Vorrichtung zum Einstellen des Luftzwischenraums zwischen Linsen gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
sind Fig. 3A und 3B perspektivische Ansichten von Federn, die in der Vorrichtung von Fig. 2 verwendet werden können,
ist Fig. 4A eine seitliche Querschnittsansicht einer Vorrichtung zum Einstellen des Luftzwischenraums zwischen Linsen gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
sind Fig. 4B und 4C vergrößerte Ansichten des in Fig. 4A gezeigten Teils C,
ist Fig. 5 eine seitliche Querschnittsansicht einer Vorrichtung zum Einstellen des Luftzwischenraums zwischen Linsen des Stands der Technik,
sind Fig. 6 und 7 perspektivische Ansichten von Abstandshaltern, die in der Vorrichtung des Stands der Technik von Fig. 5 verwendet werden.
ist Fig. 1 eine seitliche Querschnittsansicht einer Vorrichtung zum Einstellen eines Luftzwischenraums zwischen Linsen gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
ist Fig. 2 eine seitliche Querschnittsansicht einer Vorrichtung zum Einstellen des Luftzwischenraums zwischen Linsen gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
sind Fig. 3A und 3B perspektivische Ansichten von Federn, die in der Vorrichtung von Fig. 2 verwendet werden können,
ist Fig. 4A eine seitliche Querschnittsansicht einer Vorrichtung zum Einstellen des Luftzwischenraums zwischen Linsen gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
sind Fig. 4B und 4C vergrößerte Ansichten des in Fig. 4A gezeigten Teils C,
ist Fig. 5 eine seitliche Querschnittsansicht einer Vorrichtung zum Einstellen des Luftzwischenraums zwischen Linsen des Stands der Technik,
sind Fig. 6 und 7 perspektivische Ansichten von Abstandshaltern, die in der Vorrichtung des Stands der Technik von Fig. 5 verwendet werden.
Bezug wird nun im Detail auf bevorzugte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung genommen, deren Beispiele in den
begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind. Wann immer
möglich werden in allen Zeichnungen dieselben Bezugszeichen
verwendet, um auf dieselben oder ähnliche Teile Bezug zu
nehmen.
In der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform umfaßt eine
Vorrichtung zum Einstellen eines Luftzwischenraums zwischen
Linsen einen Objektivtubus 1 mit einem ringförmigen Flansch 3.
In dem Objektivtubus 1 sind jeweils erste und zweite Linsen 7
und 9 auf einem Bereich 5 mit kleinem Durchmesser und einem
hinteren Bereich 5a angeordnet. Eine Druckfeder 11 ist
zwischen der ersten und zweiten Linse 7 und 9 angeordnet.
Neben der zweiten Linse 9 ist eine dritte Linse 15 auf einem
Bereich 13 mit großem Durchmesser angeordnet, anstoßend an die
zweite Linse 9. Ein Halter 17 ist mit dem Objektivtubus 1
schraubverbunden, wobei die Linsen in dem Objektivtubus 1
zwischen dem ringförmigen Flansch 3 und dem Halter 17
eingeschlossen sind. Da die Linsen 9 und 15 durch die Feder
11, die gegen den Halter 17 wirkt, vorbelastet sind, kann der
Luftzwischenraum, d. h. der Abstand zwischen der ersten und
zweiten Linse 7 und 9 auf einen optimalen Wert eingestellt
werden, indem man den Halter 17 festzieht oder entspannt.
Fig. 2 zeigt die zweite Ausführungsform, bei der eine
Blattfeder 110 zwischen der ersten und zweiten Linse 7 und 9
angeordnet ist. Diese Blattfeder 110 kann die Form eines
gewellten Rings annehmen, wie in Fig. 3A veranschaulicht.
Fig. 3B zeigt ein weiteres Beispiel der Blattfeder mit einem
Basisring 111 und einer Vielzahl elastischer Falten
bzw. Knicke 112.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4A, 4B und 4C, die eine dritte
Ausführungsform zeigen, ist ein elastischer Vorsprung 113
einstückig mit dem Objektivtubus 1 ausgebildet. In dieser
Ausführungsform werden die zweite und dritte Linse 9 und 15
durch den elastischen Vorsprung 113, der gegen den Halter 17
wirkt, vorbelastet. Fig. 4B und 4C zeigen Zustände des
elastischen Vorsprungs 113, bevor bzw. nachdem die Linsen 9
und 15 durch den Halter 17 festgezogen sind.
Wie vorstehend erklärt und veranschaulicht kann gemäß der
vorliegenden Erfindung der Luftzwischenraum zwischen Linsen
auf einen optimalen Wert eingestellt werden, ohne die Linsen
von dem Objektivtubus zu demontieren. Daher wird durch
Übernahme der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die
Durchführbarkeit der Einstellung des Luftzwischenraums
zwischen den Linsen verbessert, die Genauigkeitsangabe des
Brennpunktabstands von der Linsenrückseite kann minimiert
werden, insbesondere in dem Fall, daß Linsen mit zwei- oder
dreifacher Vergrößerung gezoomt werden, so daß die
Leistungsfähigkeit des Objektivs verbessert werden kann, und
das Objektiv kann genauer fokussiert werden.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung werden dem Fachmann
aus der Betrachtung der Beschreibung und der darin
beschriebenen Ausführung der Erfindung deutlich. Es ist
beabsichtigt, daß die Beschreibung und die Beispiele nur als
beispielhaft angesehen werden, wobei der wahre Umfang und
Geist der Erfindung durch die folgenden Patentansprüche
angegeben wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Einstellen eines Luftzwischenraums zwischen Linsen mit
einem Objektivtubus. Erste und zweite Linsen sind in dem
Objektivtubus angeordnet, eine in dem Objektivtubus zwischen
der ersten und zweiten Linse bereitgestellte Feder erhält den
Luftzwischenraum zwischen der ersten und zweiten Linse
aufrecht, und ein Halter ist mit dem Objektivtubus
schraubverbunden. Die Feder wird zusammengedrückt oder
gedehnt, indem man den Halter in Bezug auf den Objektivtubus
festzieht oder losläßt. Der Luftzwischenraum zwischen Linsen
kann eingestellt werden, um die Leistungsfähigkeit des
Objektivs und die Fokussiereigenschaft zu verbessern, ohne die
Linsen von dem Objektivtubus zu demontieren.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einstellen eines Luftzwischenraums zwischen
Linsen, umfassend:
einen Objektivtubus;
erste und zweite Linsen in dem Objektivtubus;
eine elastische Vorrichtung in dem Objektivtubus zwischen der ersten und zweiten Linse, um den Luftzwischenraum zwischen der ersten und zweiten Linse aufrecht zu erhalten; und
einen Halter, der an dem Objektivtubus befestigbar ist, wobei die elastische Vorrichtung zusammengedrückt oder gedehnt wird, indem man den Halter in Bezug auf den Objektivtubus festzieht oder losläßt.
einen Objektivtubus;
erste und zweite Linsen in dem Objektivtubus;
eine elastische Vorrichtung in dem Objektivtubus zwischen der ersten und zweiten Linse, um den Luftzwischenraum zwischen der ersten und zweiten Linse aufrecht zu erhalten; und
einen Halter, der an dem Objektivtubus befestigbar ist, wobei die elastische Vorrichtung zusammengedrückt oder gedehnt wird, indem man den Halter in Bezug auf den Objektivtubus festzieht oder losläßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die elastische
Vorrichtung eine Druckfeder umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die elastische
Vorrichtung eine Blattfeder umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die elastische
Vorrichtung einen elastischen Vorsprung umfaßt, der einstückig
mit dem Objektivtubus ausgebildet ist.
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1994
- 1994-12-21 DE DE4445773A patent/DE4445773A1/de not_active Withdrawn
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