DE1173207B - Herstellung von Faeden, Fasern oder Filmen - Google Patents

Herstellung von Faeden, Fasern oder Filmen

Info

Publication number
DE1173207B
DE1173207B DEF20329A DEF0020329A DE1173207B DE 1173207 B DE1173207 B DE 1173207B DE F20329 A DEF20329 A DE F20329A DE F0020329 A DEF0020329 A DE F0020329A DE 1173207 B DE1173207 B DE 1173207B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fibers
films
separated
threads
polyesters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF20329A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Paul Schlack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to GB863704D priority Critical patent/GB863704A/en
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF20329A priority patent/DE1173207B/de
Priority to FR1175362D priority patent/FR1175362A/fr
Publication of DE1173207B publication Critical patent/DE1173207B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/02Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/12Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/40Polyesters derived from ester-forming derivatives of polycarboxylic acids or of polyhydroxy compounds, other than from esters thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: DOIf
Deutsche KL: 29 b - 3/60
Nummer: 1 173 207
Aktenzeichen: F 20329IV c / 29 b
Anmeldetag: 18. Mai 1956
Auslegetag: 2. Juli 1964
Hochschmelzende lineare Polyester von Dicarbonsäuren, die zur Verarbeitung zu Fasern oder Folien bestimmt sind, werden bisher praktisch nur aus aromatischen Dicarbonsäuren oder deren funktioneilen Derivaten, insbesondere Estern und niederen aliphatischen Glykolen, vor allem Äthylenglykol, hergestellt. Es sind aber auch schon Polyester von aliphatischen Dicarbonsäuren mit zweiwertigen Phenolen synthetisiert und für die Verarbeitung auf Fasern in Vorschlag gebracht worden. Die Eigenschaften derartiger Stoffe sind indessen so wenig befriedigend, daß diese Versuche ohne Bedeutung geblieben sind. Noch die besten Resultate erhielt man durch Umestern von Diacylaten aromatischer Dioxyverbindungen mit einbasischen, flüchtigen Säuren, wie Essigsäure, mit freien aliphatischen Dicarbonsäuren in Gegenwart von sauren Umesterungskatalysatoren. Die nach diesem Verfahren hergestellten Produkte sind aber in der Regel nicht farblos und besitzen auch nicht den Polykondensationsgrad der in der Technik für Faserherstellung verwendeten linearen Polyester. Auch bei der Umsetzung von zweiwertigen Phenolen mit aliphatischen Dicarbonsäurechloriden in Gegenwart von Alkalihydroxyd sind nach Angaben der Literatur keine für die Verspinnung wirklich geeignete Produkte erhalten worden. Zudem sind auch diese Polykondensate mehr oder weniger stark verfärbt. Schließlich hat man noch durch Erhitzen von Chloriden zweibasischer aliphatischer Dicarbonsäuren mit Dioxybenzolen, wie Hydrochinon, in indifferenten Mitteln Polykondensate mit Schmelzpunkten von etwa 2300C erhalten, die aus der Schmelze zu Fäden versponnen werden konnten. Dabei hat sich aber gezeigt, daß Polymere dieser Art thermisch nicht stabil sind und daß sie aus diesem Grund zur Herstellung von Fasern nicht in Betracht kommen.
Aus der USA--Patentschrift 2035 578 war es bekannt, unter anderem aus freien zweiwertigen Phenolen, in denen die Hydroxylgruppen durch mindestens 3 Kohlenstoffatome getrennt sind, und Halogeniden aromatischer Dicarbonsäuren, in denen die Carbonylgruppen durch mindestens 3 Kohlenstoffatome getrennt sind, in Abwesenheit von Wasser Polyester herzustellen, die als Harze beim Erhitzen dieser Komponenten erhalten wurden. Verwendung fanden diese Harze allein oder in Mischung mit natürlichen oder künstlichen Harzen, Ölen oder Zellulosederivaten vor allem zur Herstellung von Anstrichen.
Bei dieser Sachlage war es überraschend, daß hochschmelzende, in bekannter Weise hergestellte Herstellung von Fäden, Fasern oder Filmen
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning, Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Dr. Paul Schlack,
Stetten (Filder) über Stuttgart-Vaihingen
Polyester der im vorangegangenen Absatz bezeichneten Art, wenn sie eine relative Viskosität von wenigstens 1,4 aufweisen, zur Herstellung von Fäden, Fasern oder Filmen verwendet werden können.
Für das Verfahren der Erfindung kommen Polyester in Frage, zu deren an sich bekannten Herstellung beispielsweise folgende Dicarbonsäuredihalogenide verwendet wurden: Terephthalsäure-dichlorid, Terephthalsäure - difluorid, Isophthalsäuredichlorid, Isophthalsäure - dibromid, 5 - tert. - Butylisophthalsäure-dichlorid, Monochlorterephthalsäuredichlorid, 2,5-DichIorterephthalsäure-dichlorid, Diphenyläther-4,4'-dicarbonsäure-dichIorid, Diphenoxyäthan - 4,4' - dicarbonsäure - dichlorid, Diphenylmethan^^'-dicarbonsäure-dichlorid.
Auch bei den zur Herstellung der erfindungsgemäß zur Bildung von Fäden, Fasern oder Filmen befähigten Polyestern verwendeten phenolischen Dioxyverbindungen sollen die Hydroxylgruppen durch mindestens 3 Kohlenstoffatome getrennt sein. Demnach kommen beispielsweise folgende zweiwertige Phenole in Betracht: Hydrochinon, Resorcin, 4,4' - Dioxydiphenybnethan, Methyl - di - [4 - oxyphenyl]-methan, Dknethyl-di-[4-oxyphenyl]-methan, MethyI-äthyl-di-[4-oxyphenyl]-methan, Diäthyl-di-[4 - oxyphenyl] - methan, 4,4' - Dioxy - diphenylsulfon, l,2-Bis-[4-oxyphenyl]-äthan, 4,4'-Dioxy-diphenoxyäthan, l,4-Bis-[4-oxy-phenoxy]-butan, 2,6-Dioxynaphthalin, 2,7 - Dioxy - naphthalin, 4,4' - Dioxy-1,10-di-p-oxyphenyldekan, 4,4'-DioxydiphenyI.
Besonders bevorzugt sind für die Herstellung von Fäden, Fasern oder Filmen nach der Erfindung Polyester, die als Komponente zweikernige Phenole enthalten, in denen die Benzolkerne durch einen aliphatischen Rest getrennt sind, und von diesen
409 628/300
wiederum die Dioxydiarylmethane, in denen der Methankohlenstoff durch wenigstens einen, vorzugsweise durch zwei aliphatische Reste oder durch eine Alkylenkette substituiert ist. Die Polyester aus diesen Dioxyverbindungen zeichnen sich aus durch ungewohnlich hohe thermische Beständigkeit, durch hellen Farbton und bei richtiger Wahl der Komponenten bzw. zweckmäßiger Einstellung des Schmelzpunktes in der Regel auch durch besonders gute Spinnbarkeit.
Man wählt die Komponenten zweckmäßig so, daß die Schmelzpunkte der Polyester nicht über 33O°C, vorzugsweise nicht über 3000C, liegen. Bei Kombination mit einfachen Dioxybenzolen, z. B. Hydrochinon, erreicht man dies am besten dadurch, daß man zweikernige aromatische Dicarbonsäuredihalogenide benutzt, in denen die Kerne durch einen längeren aliphatischen Rest, der auch über Äthersauerstoff an diese Kerne gebunden sein kann, getrennt sind.
Bei der hier nicht beanspruchten Herstellung hochschmelzender, für das Verspinnen zu Fasern geeigneter Polyester empfiehlt sich die Anwendung von Verdünnungsmitteln, die bei Reaktionstemperatur mindestens die Ausgangsstoffe zu lösen vermögen. Die Lösung braucht jedoch keine vollständige zu sein, wenn schon dieser Zustand bevorzugt wird.
Geeignete Lösungs- bzw. Verdünnungsmittel sind z. B. Kohlenwasserstoffe, wie Cyclohexan, Benzol, Toluol, Cumol, Tetrahydronaphthalin, a-Methylnaphthalin, Halogenkohlenwasserstoffe, wie Methylchloroform, Tetrachloräthylen, Monochlorbenzol, o-Dichlorbenzol, Trichlorbenzole, Monochlornaphthalin, Äther, wie Diphenyläther, Diphenyloxyd und Diphenylgemisch (azeotropisches Gemisch aus Diphenyl und Diphenyloxyd).
Wegen ihrer Indifferenz bei günstigem Lösevermögen sind aromatische Stoffe bevorzugt.
Es ist erstaunlich, daß die Polykondensation aus aromatischen Dicarbonsäurehalogeniden, wie Terephthalsäurechlorid oder Isophthalsäurechlorid, mit zweikernigen Phenolen der oben bezeichneten Art bei richtiger Auswahl der Komponenten zur Vermeidung zu hoher Schmelzpunkte Produkte liefert, die nicht nur aus der Schmelze vorzüglich spinnbar sind, sondern sich trotz der Sperrigkeit des molekularen Baues in Form primärer Fäden teils schon bei Raumtemperatur, teils erst bei höherer Temperatur durch Recken zu wasserkochbeständigen, hochschmelzenden, mit Suspensionsfarbstoffen färbbaren Faserstoffen orientieren lassen. Auffällig ist, daß einzelne dieser Kombinationen trotz der Winkelstellung in wenigstens einer der Komponenten ungewöhnlich scharfe Schmelzpunkte besitzen, während z. B. das bekannte Polyäthylenisophthalat durch einen außerordentlich breiten Schmelzbereich gekennzeichnet ist, der die Verwendung dieses Polyesters zur Herstellung von Textilfasern praktisch ausschließt.
Bei Verwendung der bezeichneten Polyester zur Herstellung von Fasern, Fäden oder Filmen werden Produkte mit ausgezeichneten Eigenschaften erhalten. Sie besitzen nicht nur gute textile Eigenschaften, wie Festigkeit und Anfärbbarkeit, sondern darüber hinaus bei hohen Schmelzpunkten eine außerordentliche Beständigkeit gegen thermischen Abbau. Sie eignen sich daher in weit besserem Maße als solche aus Polyäthylenterephthalat zur Herstellung von Geweben oder Folien, die hohen Temperaturen ausgesetzt werden sollen, z. B. zur Wärmeisolierung verwendet werden sollen. Dadurch ergibt sich vor allem für die Filme ein weites Anwendungsgebiet, wobei noch hinzukommt, daß die Filme sich außerdem durch eine hervorragende Schmiegsamkeit auszeichnen.
Aus nachfolgender Tabelle ist ersichtlich, wie der Schmelzpunkt durch die Wahl der Komponenten beeinflußt werden kann. Es ist zu bemerken, daß im Gegensatz zu den Polyamiden und den Polyestern der Terephthalsäure mit einfachen Glykolen der Schmelzpunkt dieser Arylester verhältnismäßig stark von der Kettenlänge abhängig ist.
Die Viskositätsmessungen beziehen sich auf 1 volumprozentige Lösungen in einer Mischung von Phenol und Tetrachloräthan im Gewichtsverhältnis 3 : 2. Meßtemperatur: 25°C.
Dicarbonsäuredichlorid HO^^ Diphenol ^)>-OH F. in 0C im
Isophthalylchlorid 300 1,528
HO-/ CH3 "V- OH
Terephthalylchlorid 278 bis 285 1,420
I
H
HO-/ CH3
. ι ,
"V-OH
Isophthalylchlorid >K 240 bis 242 1,402
I
H
HO-/ CH3 V-OH
Terephthalylchlorid >360 1,600
I
CH3
Fortsetzung
Dicarbonsäuredichlorid HO Diphenol =-0 -OH F. in 0C ητΛ
CH3 CH3
Isophthalylchlorid C2H5 260 bis 270 1,640
HO— CH3 \ / ( -OH
C2H5
Terephthalylchlorid CH3 320 bis 325 1,522
HO CH3
ι
-OH
Isophthalylchlorid < 255 bis 257 1,501
HO— CH3-C -OH
:h2
Terephthalylchlorid :h—CH3 270 bis 280 1,458
Beispiel 1
Zu einer Lösung von 11,42 g (V20 Mol) Dimethylbis-[4-oxyphenylj-methan in 150 ml wasserfreiem Benzol und 50 ml wasserfreiem Pyridin läßt man bei Siedetemperatur (85 0C) unter Durchleiten von reinem Stickstoff und unter kräftigem Rühren eine Lösung von 10,15 g (V20 Mol) Isophthalylchlorid in 80 ml wasserfreiem Benzol rasch zufließen. Schon nach kurzem Kochen beginnt die Abscheidung des Reaktionsproduktes. Nach 26stündigem Erhitzen wird das Reaktionsprodukt abgesaugt, dann der Rückstand erst mehrfach mit Alkohol, dann mit Wasser gewaschen und bei 1800C im Vakuum getrocknet. Die Ausbeute entspricht fast dem theoretischen Wert.
Der feinkörnige Polyester schmilzt zwischen 260 und 2700C zu einer farblosen, sehr gut verspinnbaren Schmelze. Die Fäden lassen sich bei Raumtemperatur oder auch in der Wärme, z. B. 1000C, durch Recken orientieren. Die relative Viskosität des Polyesters beträgt 1,64, entsprechend einem K-Wert von 48,8.
Beispiel 2
55
Zu einer Lösung von 6,765 g (1Ao Mol) 2,2-Bis-(4-oxyphenyl)-4-methyl-pentan in 200 ml wasserfreiem Toluol und 50 ml wasserfreiem Pyridin läßt man bei Siedetemperatur (1100C) unter Durchleiten von Stickstoff eine Lösung von 5,075 g (V-jo Mol) Terephthalylchlorid in 40 ml wasserfreiem Toluol rasch zufließen. Nach kurzer Zeit beginnt die Abscheidung des Reaktionsproduktes, jedoch wegen der guten Löslichkeit nur in geringem Maße. Die Aufarbeitung des Reaktionsproduktes erfolgt wie im Beispiel 1 angegeben. Das nach 15stündigem Kochen erhaltene Produkt schmilzt bei 270 bis 2800C und zeigt eine relative Viskosität von 1,458, entsprechend einem K-Wert von 41,5.
Die aus der Schmelze gesponnenen Fäden lassen sich bei Raumtemperatur und in der Wärme recken.
Das Polykondensat ist bei Raumtemperatur löslich in Methylenchlorid, Pyridin, Essigester, Phenol— Tetrachloräthan, ferner in heißem Benzol, Toluol, Xylol, Monochlorbenzol, o-Dichlorbenzol, Tetrahydronaphthalin, a-Methylnaphthalin, Dioxan, Dimethylformamid.
Wegen seiner guten Löslichkeit läßt sich dieser Polyester auch aus Lösungen auf z. B. Folien oder Überzüge verformen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verwendung hochschmelzender, in Abwesenheit von Wasser aus Halogeniden aromatischer Dicarbonsäuren, in denen die Carbonylgruppen durch mindestens 3 Kohlenstoffatome getrennt sind, und freien zweiwertigen Phenolen, in denen die Hydroxylgruppen durch mindestens 3 Kohlenstoffatome getrennt sind, in bekannter Weise hergestellten Polyestern mit einer relativen Viskosität von wenigstens 1,40 zur Herstellung von Fäden, Fasern oder Filmen.
2. Verwendung solcher Polyester nach Anspruch 1, die als Phenolkomponente zweikernige Phenole enthalten, in denen die Benzolkerne durch einen aliphatischen Rest getrennt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 818 117;
französische Patentschrift Nr. 975 729;
USA.-Patentschrift Nr. 2 035 578.
DEF20329A 1956-05-18 1956-05-18 Herstellung von Faeden, Fasern oder Filmen Pending DE1173207B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB863704D GB863704A (de) 1956-05-18
DEF20329A DE1173207B (de) 1956-05-18 1956-05-18 Herstellung von Faeden, Fasern oder Filmen
FR1175362D FR1175362A (fr) 1956-05-18 1957-05-17 Nouveaux polyesters et leur préparation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF20329A DE1173207B (de) 1956-05-18 1956-05-18 Herstellung von Faeden, Fasern oder Filmen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1173207B true DE1173207B (de) 1964-07-02

Family

ID=7089634

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF20329A Pending DE1173207B (de) 1956-05-18 1956-05-18 Herstellung von Faeden, Fasern oder Filmen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1173207B (de)
FR (1) FR1175362A (de)
GB (1) GB863704A (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3194794A (en) * 1960-01-27 1965-07-13 Eastman Kodak Co Process of preparing polymers of nuclearly polychlorinated aromatic dicarboxylic acids and diamines having at least 4 carbons
US3160603A (en) * 1960-06-01 1964-12-08 Gen Electric Wholly aromatic poly-p-phenylene chloroisophthalates
NL265424A (de) * 1960-06-01 1964-07-10 Gen Electric
US3160604A (en) * 1961-06-01 1964-12-08 Mbltino fo
US3234167A (en) * 1962-01-09 1966-02-08 Du Pont Light-stable aromatic polyesters
US3251804A (en) * 1962-02-09 1966-05-17 Du Pont Poly(phenylene/4, 4'-diphenyleneisopropylidene hexahydroterephthalate)
US3256242A (en) * 1962-11-14 1966-06-14 Du Pont Aromatic chloroisophthalate polyesters
US3309334A (en) * 1963-07-12 1967-03-14 Gen Electric Polymeric copolyesters of phthalic acids, a bis-(hydroxyphenyl)alkane and a diphenolic acid
US3398120A (en) * 1963-07-16 1968-08-20 Hooker Chemical Corp Polyesters of diacid halide, alkyl bisphenol and glycol
JPS5027061B1 (de) * 1971-03-08 1975-09-04
SE416814B (sv) * 1974-05-10 1981-02-09 Du Pont Nya syntetiska polyestrar och sett for deras framstellning
DE3502378A1 (de) * 1985-01-25 1986-07-31 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Thermotrope aromatische polyester mit hoher thermischer stabilitaet, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur herstellung von formkoerpern, filamenten, fasern und folien

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2035578A (en) * 1933-04-01 1936-03-31 Du Pont Synthetic resin
FR975729A (fr) * 1947-12-01 1951-03-08 Courtaulds Ltd Esters polymères et leur procédé de préparation
DE818117C (de) * 1945-07-20 1951-08-30 Imperial Chemical Industries Limited, London Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren linearen Estern

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2035578A (en) * 1933-04-01 1936-03-31 Du Pont Synthetic resin
DE818117C (de) * 1945-07-20 1951-08-30 Imperial Chemical Industries Limited, London Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren linearen Estern
FR975729A (fr) * 1947-12-01 1951-03-08 Courtaulds Ltd Esters polymères et leur procédé de préparation

Also Published As

Publication number Publication date
GB863704A (de) 1900-01-01
FR1175362A (fr) 1959-03-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2645711C3 (de) Halogenhaltige Flammschutzmittel enthaltende Fasern und Fäden aus linearen, thermoplastischen Polyestern
DE2236037C3 (de) Schwer entflammbare Fäden und Fasern aus Polyester
DE2313298A1 (de) Flammverzoegernder faserbildender copolyester
DE1173207B (de) Herstellung von Faeden, Fasern oder Filmen
DE1255077B (de) Verfahren zum optischen Aufhellen von Gebilden aus polymeren Stoffen
DE1745815A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten mit hochelastischen Eigenschaften
DE1243819B (de) Verwendung phosphorhaltiger Polyester zum Herstellen von Faeden oder Fasern
CH501022A (de) Verfahren zur Herstellung eines elastischen Blockcopolyesters
DE2113859A1 (de) Faserbildende Polyestermasse,Polyesterfasern und Verfahren zu deren Herstellung
DE1595378C3 (de) Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyestern
CH515287A (de) Verfahren zur Herstellung von Copolyestern
DE4328800A1 (de) Pillarm und schwer entflammbar modifizierte Polyester, Verfahren zu ihrer Herstellung und daraus geformte Gebilde
DE1469143B2 (de) Polyesterformmassen
DE1247542B (de) Spinnmassen auf Grundlage von Gemischen, die lineare Polyester und Zusatzstoffe enthalten
DE1254285B (de) Phosphorsaeure-modifizierte Mischpolyester zum Herstellen von Faeden nach dem Schmelzspinnverfahren
DE2162437A1 (de)
DE1222205B (de) Bestimmte Polyester zum Herstellen von Folien oder Faeden
DE69131415T2 (de) Polyesterfaser
AT244595B (de) Verfahren zur Herstellung von modifizierten, film- und faserbildenden phosphorhaltigen Polyestern
DE1276588B (de) Optische Aufhellungsmittel
DE2004381A1 (de)
DE1494631B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyesterfäden und -folien mit einer verbesserten Färbbarkeit
DE1520984C3 (de) Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyestern
DE1570951B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolyestern
DE2441538A1 (de) Schwerbrennbare terephthalsaeurecopolyester