DE1221970B - Roellchenbahn mit eingebauter Foerdervorrichtung - Google Patents

Roellchenbahn mit eingebauter Foerdervorrichtung

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DE1221970B
DE1221970B DEP33648A DEP0033648A DE1221970B DE 1221970 B DE1221970 B DE 1221970B DE P33648 A DEP33648 A DE P33648A DE P0033648 A DEP0033648 A DE P0033648A DE 1221970 B DE1221970 B DE 1221970B
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Germany
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rollers
box
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conveyor
roller conveyor
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DEP33648A
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English (en)
Inventor
Rolf Schroeder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/20Traction chains, ropes, or cables
    • B65G19/205Traction chains, ropes, or cables for article conveyors, e.g. for container conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Röllchenbahn mit eingebauter Fördervorrichtuag.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Röllchenbahnen, bei denen das geförderte Stückgut sich über drehbar gelagerte Rollen bewegt und für die Mitnahme des Blutes ein Strangfördeinilttel dient.
  • Rëllehenbahnen sind zuerst dort eingesetzt worden, wo Stückgüter über Bahnen mit einem ausreichenden Gefälle zu fördern waren. Später ist man dazu übergegangen, derartige Röllchenbahnen mit einem Strang- bzw. Gurtförderer auszurüsten, um Güter auch auf ebenen und sogar ansteigenden Streckenabschnitten fördern zu können.
  • Gegenüber anderen Fördereinrichtungen, bei denen das Strangfördermittel auch zum Tragen der Güter dient, unterscheiden sich Rölichenbahnen mit eingebauter Fördervorrichtung im wesentlichen dadurch, daß bei ihnen die Rollen lediglich eine Trag- und Führungsfunktion haben, während das Fördermittel nur zum Bewegen der Güter dient. Seitliche Führungen können bei Röllehenbahnen entfallen. Bei einer bekannten Röllchenbahn besteht das Strangfördermittel aus einem Flachband, das etwa in der Mitte der Bahn verläuft. Ein Flachband ist jedoch insofern unvorteilhaft, weil es sich nicht zam Durchfahren von Krümmungen eignet. Ein weiterer Nachteil ist bei dieser bekannten Röllchenbahn darin zu sehen, daß das Förderband auf seiner Förderlänge nur an einzelnen Punkten abgestützt ist, was zur Folge hat, daß der Anpreßdruck an das Fördergut während der Bewegung entlang der Röllchenbahn schwankt. Er ist am größten, wenn das Fördergut eine Stelle passiert, an der sich eine Abstützung des Obertrums befindet, und am niedrigsten, wenn sich das Fördergut in der Mitte zwischen zwei Abstützungen befindet. Sollen diese Schwankungen möglichst klein gehalten werden, ist es erforderlich, einen entsprechend kleinen Abstand zwischen den einzelnen Unterstützungen des Obertrums zu wählen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Röllchenbahn mit eingebauter Fördervorrichtung derart auszubilden, daß die vorgenannten Schwierigkeiten nicht auftreten, d. h. das Fördermittel auch in Krümmungen anwendbar ist und ein gleichbleibender Mitnahmedruck erzielt wird.
  • Die Erfindung geht von einer Röllchenbahn aus, bei der die Rollen in Öffnungen einer ebenen Tragplatte gelagert sind. Gemäß einem Hauptmerkmal der Erfindung wird das aus einem endlosen Band mit kreisrundem Querschnitt bestehende Fördermittel derart angeordnet, daß die Tragplatte für das Obertrum des Förderbandes auf der gesamten Länge als unteres Widerlager dient. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal überragt das Obertrum, das neben oder zwischen den Rollen verläuft, diese Rollen so weit, daß die durch das Fördergut hervorgerufene Verformung des in der Querrichtung elastischen Bandes einen für die Mitnahme des Gutes ausreichenden Anpreßdruck hervorruft. -Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung besteht das Förderrnittel aus einem Schlauch.
  • Bei einer Röltchenbahn, bei der die Rollen auf Achsstummeln sitzen und mit diesen an den Rändern entsprechender Öffnungen der Bodenplatte eines unten offenen Kastens befestigt sind, werden nach einem weiteren Erfindungsmerkmal für die Zu- und Abführung des Qbertrums auf die Oberseite des Kastens Umlenk.- bzw. Antriebsscheiben verwendet, die durch Öffnungen des Kastenbodens nach oben hindurchragen. Die für die Halterung des Untertrums des endlosen Bandes vorgesehenen Scheiben sind gemäß der Erfindung an den Kastenschüssen an entsprechenden Stützorganen aufgehängt.
  • Die Verwendung eines von anderen Transporteinrichtungen her bekannten Bandes mit kreisrundem Querschnitt bei Röllchenbahnen hat den Vorteil, daß das Band ohne Unterbrechung durch Krümmungen hindurchgeführt werden kann. Die nach der Erfindung vorgesehene Abstützung des Obertrums vermeidet auf einfache Weise eventuelle Schwankungen im Anpreßdruck an das zu fördernde Gut; für die Führung des Bandes werden lediglich an den Enden einzelner Bahnabschnitte die normalerweise notwendigen Umlenkscheiben und für das Untertrum einzelne Stützrollen benötigt. Die gesamte Fördereinrichtung wird dadurch einfacherer, betriebssicherer und leichter in ihrem Aufbau.
  • In den Zeichnungen ist eine Röllchenbahn mit eingebauter Fördervorrichtung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht zweier Bahnteile, und zwar an der Stelle des einen Bahnendes mit Umlenkrollen für die Förderleisten und einem Stützorgan und an der Stelle eines weiteren Stützorgans für die Röllchenbahn; F i g. 2 zeigt die gleichen Bahnteile in einer Draufsicht, Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt entsprechend III-III von F i g. 1 und zeigt die Führung von Ober-und Untertrum der Leisten, die Lagerung der Röllchen und die Abstützung des aus unten offenen Kästen gebildeten Bahnkörpers.
  • Der Bahnkörper wird gebildet aus mehreren - im vorliegenden Fall zwei - Kästen 10 von langgestreckt rechteckigem Querschnitt, die unten offen sind. Mit den Längswänden 12 liegen die Kästen paarweise aneinander. Mit den Querwänden 13 stoßen aufeinanderfolgende Kastenschüsse aneinander. In den Böden 11 der Kästen 10 befinden sich Öffnungen 14 zur Aufnahme der Rollen 17. Die Rollen 17 sind drehbar auf Achsstummeln 16 gelagert, und diese sind in den nach unten abstehenden Lappen 15 der Öffnungen 14 mittels Eindrückungen 24 gehalten. 18 ist die Unterkante der Kästen, welche tiefer liegt als die tiefste Stelle der Rollen 17.
  • Der Zusammenbau der Bahn und die Abstützung erfolgt durch die auf den Stützsäulen 20 ruhenden, quer zur Bahn sich erstreckenden Hohlkörpern 19, deren Randstreifen 21 nach oben ragen und so ausgebildet sind, daß zwischen ihnen Schlitze22 zum Einstecken der Querwände 13 verbleiben, während in Einschnitte 23 der Randstreifen 21 die beiden aneinanderstoßenden Längswände der Kästen Aufnahme finden.
  • Als Fördervorrichtung dienen endlose Schläuche 25, die an den Enden über Umlenkrollen laufen, welche in besondere Öffnungen der Böden 11 eingesetzt sind. In Fig. 1 und 2 sind links gleichzeitig als Antriebsrollen dienende Umlenkrollen 26 erkennbar, über welche die Schläuche 25 laufen. Diese Rollen befinden sich in Öffnungen 27 der Böden 11. An der Stelle dieser Öffnungen27 müssen naturgemäß die Tragrollen 17 teilweise fortfallen.
  • Die Umlenkrollen 26 werden über den Riemen 28 von dem Elektromotor 29 angetrieben. Das Rücktrum läuft über die Rollen 32, die in Blechbügeln 31 gehalten sind, welche man mittels der Federklammern 30 an den Hohlkörpern 19 aufhängt. Mit 33 ist in Fig. 3 ein Stückgut angedeutet, welches gefördert werden soll. Durch das Gewicht desselben werden an seinem Auflager die Schläuche 25, die sich andererseits auf dem Boden 11 des Bahnkörpers abstützen, zusammengedrückt, wodurch ein Reibungsdruck zwischen den Schläuchen 25 und dem Stückgut 33 sich ergibt.
  • Die Zusammendrückbarkeit der Schläuche und die Oberhöhung der Schläuche gegenüber dem oberen Rand der Rollen 17 müssen ~ und das ist erfindungswesentlich - so gewählt sein, daß der erforderliche Reibungsdruck zustande kommt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Röllchenbahn, bei der die Rollen in Öffnungen einer Tragplatte gelagert sind und für die Mitnahme des Gutes ein Strangfördermittel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördermittel ein oder mehrere an sich bekannte endlose Bänder (25) mit kreisrundem Querschnitt dienen und das bzw. die Obertrums dieser Bänder auf der ganzen Länge auf der Tragplatte (11) als unteres Widerlager neben und/oder zwischen den Rollen (17) geführt sind und diese so weit überragen, daß die durch das Fördergut hervorgerufene Verformung des in der Querrichtung elastischen Bandes (25) einen für die Mitnahme ausreichenden Anpreßdruck erzeugt.
  2. 2. Röllchenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus einem Schlauch besteht.
  3. 3. Röllchenbahn nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der die Rollen auf Achsstummeln sitzen und mit diesen an den Rändern entsprechender Öff nungen der Bodenplatte eines unten offenen Kastens befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zu- und Abführung des Obertrums auf die Oberseite des Kastens (10) Umlenkscheiben (26) bzw. Autriebsscheiben dienen, die durch Öffnungen (27) des Kastenbodens hindurchragen.
  4. 4. Röllchenbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Untertrum des endlosen Bandes (25) auf Scheiben(32) läuft, die an den vorzugsweise an den Kastenschüssen vorgesehenen Stiitzorganen (19, 20) der Bahn aufgehängt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 668 327, 703 248, 812 125; USA.-Patentschriften Nr. 3 034 637, 3 052339.
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