DE2110819A1 - Foerdereinrichtung mit mindestens einer Foerderkette - Google Patents

Foerdereinrichtung mit mindestens einer Foerderkette

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DE2110819A1
DE2110819A1 DE19712110819 DE2110819A DE2110819A1 DE 2110819 A1 DE2110819 A1 DE 2110819A1 DE 19712110819 DE19712110819 DE 19712110819 DE 2110819 A DE2110819 A DE 2110819A DE 2110819 A1 DE2110819 A1 DE 2110819A1
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DE19712110819
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Rudolf Grenzebach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/20Traction chains, ropes, or cables
    • B65G19/205Traction chains, ropes, or cables for article conveyors, e.g. for container conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • .Firdereinrichtung mit mindestens einer Förderkette.
  • Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zum Transport insbesondere kubischer Gegenstände mit mindestens einer längs einer geschlossenen Bahn umlaufenden, aus gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern bestehenden endlosen Förderkette, deren eines Trum mindestens teilweise in Förderrichtung verläuft, und die im Abstand zueinander an einzelnen Kettengliedern befestigte, sich quer zur Förderrichtung über die Förderebene erstreckende Mitnehmerelemente aufweist. Bei derartigen bekannten Fördereinrichtungen haben die Mitnehmerelemente, die meist zwischen zwei zueinander parallel verlaufenden Förderketten gelagert sind, auf dem ganzen Kettenumfang einen festen unveränderlichen Abstand von einander. Das hat den Nachteil, daß die Abstände zwischen den zu fördernden Gegenständen, falls diese eine ungleiche Länge aufweisen, ungleich groß sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Fördereinrichtung und insbesondere die Förderkette so auszubilden, daß durch sie zwischen den einzelnen zu fördernden Gegenständen unabhängig von deren Länge in Förderrichtung stets ein gleicher Abstand bzw.
  • Zwischenraum hergestellt werden kann. Derartige Aufgaben werden beispielsweise in Käsereien beim Transport von Käsestücken gestellt, die trotz unterschiedlicher Länge häufig mit möglichst gleichgroßen Zwischenräumen nebeneinander angeordnet werden sollen, um Pla-tz zu sparen.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Problem dadurch gelöst, daß die Kette länger ist als es dem kürzest möglichem Umfang der von ihr zu umlaufenden, geschlossenen Bahn entspricht, daß ein das in Förderrichtung verlaufende Trum schiebender Antrieb vorgesehen ist sowie eine Führung für die Kettenglieder dieses Trums, durch die, mindestens in einem Teilbereich, einzelne Kettenglieder jeweils nur an einem Gelenk geführt sind, wo hingegen das jeweils zwischen ihnen befindliche Gelenk ungeführt ist. Die Führung verläuft entsprechend der Förderrichtung, welche in der Regel geradlinig ist. Durch den schiebenden Antrieb wird auf die Kettenglieder dieses in Förderrichtung laufenden Trums ein Schub ausgeübt, so daß sie in dem Bereich der Führung, in dem jedes zweite Gelenk nicht geführt ist, mit diesen Gelenken nach oben oder unten ausknicken und sich stauen. Der Stau bzw. die Annäherung zwischen den einzelnen Kettengliedern kann jedoch nur soweit erfolgen, als es der Längenabmessung des einzelnen, jeweils zwischen zwei aufeinander folgenden Mitnehmern befindlichen Gegenstandes entspricht. Dadurch wird der Abstand zwischen den aufeinander folgenden, zu fördernden Gegenständen gleich der Breite bzw. der Ausdehnung der Mitnehmerelemente in Förderrichtung.
  • Gemäß einem einfachen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Mitnehmerelemente an zwei oder mehreren zu einander parallel verlaufenden Förderketten gelagert.
  • Hierbei empfielt es sich, die Mitnehmerelemente an Kettengliedern zu befestigen, die an zwei benachbarten Gelenken geführt sind, so daß sie sich in ungefähr gleichbleibendem Abstand überhalb der Förderebene bewegen, während natürlich im Bereiche der Kette zwischen zwei Mitnehmern mindestens ein freies, ungeführtes Kettengelenk vorgesehen sein muß, um den erwähnten Stau der Kettenglieder zu ermöglichen.
  • Durch die Ausbildung der Mitnehmerelemente kann man weitgehend den Abstand bzw. Zwischenraum zwischen den zu fördernden Gegenständen, z.B. den bereits erwähnten Käsestücken, nach Wunsch festlegen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mitelemente kreisförmigen Querschnitt aufweisen, durch den der Abstand gegeben ist. Außerdem ergibt diese Ausbildung der Mitnehmer eine ssoss g'^ichmEP«ge Anlage derselben an den zu transportierenden Gegenständen unabhängig von ihrer Lage relativ zu diesen.
  • Bei einer besonderen Ausbildungsform der Erfindung sind die Gelenke der Kette jeweils mit achsparallelen Rollen versehen, wobei mindestens bei den keine Mitnehmerelemente aufweisenden, aufeinander folgenden Gelenken die Rollen in Kettenrichtung gesehen abwechselnd auf der einen und auf der anderen Seite des Gelenkes angeordnet sind. Hierbei ist eine dem Verlauf der Bahn entsprechende Führungseinrichtung für die Rollen im Bereiche des in Förderrichtung verlaufenden Trums nur auf ssnr der einen Seite der Gelenke, also nur für die Rollen auf der einen Seite vorgesehen. Hierdurch ist also jedes zweite Kettengelenk, das mit einer Rolle auf der Seite versehen ist, auf der sich keine Führungseinrichtung befindet, ungeführt und kann nach oben oder unten ausknicken. Im Rahmen der Erfindung kann die Führungseinrichtung grundsätzlich in jeder geeigneten Weise ausgebildet sein. In bevorzugter Ausführungsform kann sie beispielsweise durch zwei parallele, dem Verlauf der Bahn entsprechende Schienen oder dgl. im ungefähren Abstand des Rollendurchmessers gehldet sein.
  • Die Rollen werden hierbei wie ein Gleitstein oder dgl.
  • durch die beiden Schienen als seitliche Begrenzungsflächen hindurch geschoben.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2: eine Draufsicht auf die Vorrichtung gem. Fig. 1, Fig. 3: eine vergrößerte Darstellung eines Teils der Fig. 1 und Fig. 4: eine Draufsicht auf einen Teil der Anordnung gem.
  • Fig. 3.
  • Gem. Fig. 1 werden die zu transportierenden Gegenstände 1 durch eine nicht näher dargestellte, vorgeschaltete Fördereinrichtung in Pfeilrichtung von links nach rechts herantransportiert und auf die Förderebene 2 der Vorrichtung aufgeschoben. Die endlose Förderkette 3 wird durch das Kettenrad 4 in der angegebenen Pfeilrichtung angetrieben und auf einer geschlossenen Bahn in Umlauf gehalten. Bei dem dargestellten Beispiel hat die Bahn die bekannte, durch zwei Kreise und ihre gemeinsamen Tangenten gegebene, bei Kettenförderern sehr häufig verwendete Form. An einzelnen Kettengliedern 6sind die Mitnehmer 5 in einem festen Abstand zueinander befestigt, der durch die dazwischen befindlichen Kettengliedern 7 gegeben ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die Länge der Kette 3 größer gewählt, als es dem Umfang der Bahn entspricht. Im Bereiche des oberen, in Förderrichtung sich bewegenden Kettentrums 8 ist die Kette durch eine im folgenden noch dargestellte Führungseinrichtung darart geführt, daß infolge der durch das Kettenrad 4 auf dieses Trum ausgeübten Schubwirkungen die zwischen dem die Mitnehmer tragenden Kettengliedern 6 befindlichen Kettenglieder 7 mit jedem zweiten Gelenk 9 nach unten ausknicken können, so daß sie entsprechend dem durch die Gegenstände 1 bestimmtem Abstand zwischen den einzelnen Mitnehmern 5 gestaut werden. Am Ende des oberen Trums 8 werden die Kettenglieder durch die beiden halbkreisförmigen Führungsschienen 10 und 11 umgelenkt und der Stau der Kettenglieder beseitigt. Anstelle der halbkreisförmigen Führungsschienen 10 kann auch ein entsprechendes Kettenrad oder dergleichen vorgesehen sein, wobei jedoch dafür gesorgt sein muß, daß hier in diesem Bereich der Umlenkung kein Stau mehr auftritt, sondern die Kette wieder gezogen wird. Zufolge der Stauwirkung im Bereich des oberen Kettentrums werden die zu transportierenden Gegenstände 1 so dicht aneinandergeschoben, daß wischen ihnen lediglich ein der Breite bzw.
  • der Dicke der Mitnehmer 5 entsprechender Abstand bleibt.
  • Gemäß dem Beispiel Fig. 2 sind zwei gleichartige, zueinander parallel angeordnete Ketten 3 und 3 a vorgesehen, die huber die Mitnehmer 5 miteinander verbunden und jeweils durch auf einer gemeinsamen Welle 12 angeordnete Kettenräder 4 (Fig. 3) gleichartig angetrieben werden.
  • Sind die Gegenstände 1 auf der Förderebene 2 mit gleichen Abständen bzw. Zwischenräumen angeordnet, so können Sie durch eine Schubeinrichtung 19 auf eine seitlich der Vorrichtung befindliche Fläche 20 abgeschoben werden.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Beispiel für die erwähnte Kettenführung. Bei den jeweils aufeinanderfolgenden Kettengliedern 7 a und 7 b sind die aufeinanderfolgenden Gelenke 13 und 14 abwechselnd jeweils an der entgegengesetzten Seite mit einer Rolle 15 bzw. 16 versehen. Die Rollen 16 werden auf der einen Seite der Kettengelenke im Bereiche des oberen Trums 8 zwischen einer oberen und einer unteren Führungsschiene 17 und 18 geführt, die Begrenzungsfläche für die durch das Kettenrad hindurchgeschobenen Rollen 16 bilden. Die Rollen 15 auf der entgegengesetzten Gelenkseite werden im Bereich des oberen Trums 8 nicht geführt. Infolge der durch das Kettenrad 4 auf das obere Trum ausgeübten Schubwirkung knicken daher die diesen Rollen zugeordneten Gelenke 13 nach unten.
  • Bei dem dargestellten Beispiel ist noch eine weitere Führungsschiene 21 vorgesehen, auf der das untere Kettentrum aufliegt. Eine solche zusätzliche Führungsschieie für das untere Trum ist nicht unbedingt erforderlich.
  • Wichtig ist nur, daß der auf das obere, in Förderrichtung verlaufende Trum vom Antriebsrad 4 ausgeübte Schub spätestens an den Enden des Trums bei Beginn der Umlenkung aufgenommen wird, so daß ein Stau der Kettenglieder nur im Bereiche dieses Trums auftritt, während im Bereich der beiden anschließenden Umlenkstellen durch eine feste, zwangsweise Führung der Kettenglieder gemäß der vorgeschriebenen Umlaufbahn die Möglichkeit des Ausknickens oder eines Staues ausgeschlossen ist. Dies wird bei dem hier dargestellten Beispiel am einen Ende durch die beiden umlenkenden Führungsschienen 10 und 11 erreicht, am anderen Ende durch den schiebenden Antrieb, der aus dem Antriebskettenrad 4 und der halbkreisförmig an den beiden Rädern dieses Kettenrades verlaufenden und die Kettenglieder an ihren Rollen beidseitig auf dem Rad 4 festhaltenden Führungsschiene 18 a besteht.
  • Die Erfindung ermöglicht mit verhältnismäßig einfachen Maßnahmen das Aneinanderreihen von Gegenständen unterschiedlicher Länge bzw. Breite mit stets gleichbleibendem Zwischenraum. Sie läßt sich durch verschiedene mögliche Ausführungsformen realisieren. Auch falls im Rahmen einer bestimmten Förderaufgabe abwechselnd gleiche räumliche und anschließend wieder gleiche zeitliche Abstände zwischen den zu fördernden Gegenständen erforderlich sein sollten, so erreicht man dies beispielsweise in einfacher Weise dadurch, daß bei einer Anordnung gem. Fig. 1 anstelle der Umlenkschienen 10 und 11 zunächst ein entsprechendes weiteres Kettenrad 4 vorgesehen wird, das genau mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Antriebsrad 4 gedreht wird, so daß man die Förderkette nach rechts nun mit genau glejaiem Abstand der Mitnehmer 5 forsetzen kann.
  • Die Erfindung ist daher nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Fördereinrichtung zum Transport, insbesondere kubischer Gegenstände, mit mindestens einer längs einer geschlossenen Bahn umlaufenden, aus gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern bestehenden, endlosen Förderkette, deren eines Trum mindestens teilweise in Förderrichtung verläuft, und die im Abstand zueinander an einzelnen Kettengliedern befestigte, sich quer zur Förderrichtung über die Förderebene erstreckende Mitnehmenlemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette länger ist als es dem kürzest möglichen Umfang der Bahn entspricht, daß ein das in Förderrichtung verlaufende Trum (8) schiebender Antrieb (4, 18a) vorgesehen ist, sowie eine Führung (17, 18) für die Kettenglieder (6, 7) dieses Trums (8) durch die mindestens in einem Teilbererh einzelne Kettenglieder (7) jeweils nur an einem Gelenk (14) geführt sind, wohingegen das jeweils zwischen ihnen befindliche Gelenk (13) ungeführt ist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerelemente (5) an zwei oder mehreren zueinander parallel verlaufenden Förderketten (3, 3a) gelagert sind.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerelemente (5) an Kettengliedern (6) befestigt sind, die an zwei benachbarten Gelenken geführt sind.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder folgendem, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerelemente (5) kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
5. Fördereinrichtung nach 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (13, 14) der Kette.(3) jeweils mit achsparallelen Rollen (15, 16) versehen sind, wobei mindestens bei den keine Mitnehmerelemente (5) aufweisenden, aufeinanderfolgenden Kettengliedern (7a, 7b) die Rollen (15, 16) in Kettenrichtung gesehen abwechselnd auf der einen und auf der anderen Seite des Gelenkes (13, 14) angeordnet sind, und daß eine dem Verlauf der Bahn entsprechende Führungseinrichtung (17, 18) für die Rollen (15, 16) im Bereiche des in Förderrichtung verlaufenden Trums (8) nur auf der einen Seite der Gelenke (14) vorgesehen ist.
6. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung durch zwei parallele dem Verlauf der Bahn entsprechende Schienen (17, 18) oder dergleichen in ungefährem Abstand des Rollen durchmessers gebildet ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416012A1 (de) * 1984-04-30 1985-10-31 Otto Hänsel GmbH, 3000 Hannover Vorrichtung zur synchronisationssteuerung von in einer foerderkette hintereinandergeschalteten packmaschinen, insbesondere der suesswarenindustrie
EP1731450A1 (de) * 2005-06-09 2006-12-13 Khs Ag Vorrichtung zum Aufteilen, Eintakten und Gruppieren von Stückgütern
DE102010022126A1 (de) * 2010-05-20 2011-11-24 Krones Ag Automatische Einstellung der Teilung einer Förderkette

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