DE1221303B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-vermittlungsanlagen mit Verbindungssaetzen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-vermittlungsanlagen mit Verbindungssaetzen

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DE1221303B
DE1221303B DEJ22737A DEJ0022737A DE1221303B DE 1221303 B DE1221303 B DE 1221303B DE J22737 A DEJ22737 A DE J22737A DE J0022737 A DEJ0022737 A DE J0022737A DE 1221303 B DE1221303 B DE 1221303B
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DE
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line
switching
circuit arrangement
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DEJ22737A
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Inventor
Henri Benmussa
Stanislas Kobus
Pierre Rene Louis Marty
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • H04QSELECTING
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    • HELECTRICITY
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04m
Deutsche Kl.: 21 a3 - 38
Nummer: 1221 303
Aktenzeichen: J 22737 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 29. November 1962
Auslegetag: 21. Juli 1966
Die Erfindung betrfft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen mit Verbindungssätzen, mit Mehrfachschaltern als Durchschalteorgane der Verbindungswege und mit Registern und Markierern zur Steuerung des Aufbaues der Verbindungswege im Koppelfeld im Zeitvielfachbetrieb.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß dem Hauptpatent sind an einer Ortsverbindung, das ist eine Verbindung zwischen zwei an diesselbe Zentrale angeschlossenen Teilnehmern oder Einrichtungen, folgende Einrichtungen beteiligt: Der Teilnehmeranschluß des rufenden Teilnehmers, eine erste Auswahlkette, ein Ortsverbindungssatz oder Speisesatz, eine zweite Auswahlkette und der Teilnehmeranschluß des gerufenen Teilnehmers.
Eine jede der beiden Auswahlketten ist aus bekannten Kreuzschienen-Mehrfachschaltern aufgebaut, die sich in vorhandenen Fernsprechvermittlungsanlagen bereits bewährt haben, eine sehr gute Übertragung gewährleisten und sich als wirtschaftlich erwiesen haben. Ein aus elektronischen Bauelementen zusammengesetzter Markierer markiert zunächst die verschiedenen mit den beiden Enden der Auswahlkette zu verbindenden Teile. An das eine Ende der ersten Auswahlkette wird der markierte Teilnehmeranschluß des Rufenden angeschaltet, alle freien Speisesätze an das andere Ende; bei der zweiten Auswahlkette wird die Leitung zum Gerufenen bzw. werden die Leitungen zu dem Gerufenen, wenn es sich um einen Sammelanschluß handelt, an der einen Seite markiert und an der anderen Seite der Speisesatz, der an seiner anderen Seite mit dem Teilnehmeranschluß des Rufenden verbunden ist. Zur Auswahl eines und nur eines freien Verbindungsweges unter allen freien Verbindungswegen in einer jeden der beiden Auswahlketten zwischen den beiden wie oben beschrieben markierten Enden dient ein Hilfsnetzwerk oder Pilotnetzwerk, dessen Aufbau dem eines Durchschaltenetzwerkes gleicht. Von den an dem einen Ende markierten Einrichtungen geht über alle freien Verbindungswege ein Zeichen zu den am anderen Ende markierten Schaltungen aus; in der ersten Auswahlstufe werden nun die Wegabschnitte zunächst fortschreitend gesperrt, ohne jedoch die Fortpflanzung des Zeichens zu hindern, bis nur mehr einer überbleibt. In ähnlicher Weise erfolgt die Auswahl in allen Stufen. Zwecks Beschleunigung des Auswahlvorganges geht man logarithmisch vor; in einer jeden Stufe wird ein Teil der Wegabschnitte gesperrt, beispielsweise die Hälfte, dann ein Teil der restlichen Wegabschnitte usf.; durch besondere Einrichtungen ist Vorsorge getroffen, daß die soeben Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen mit Verbindungssätzen
Zusatz zum Patent: 1166 282
Anmelder:
International Standard Electric Corporation,
New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart W, Rotebühlstr. 70
Als Erfinder benannt:
Henri Benmussa, Meudon, Seine;
Pierre Rene Louis Marty,
Stanislas Kobus, Paris (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 30. November .1961 (880491)
gesperrten Wegabschnitte dann wieder freigegeben werden, wenn das Zeichen am federnden Ende des Pilotnetzwerkes nicht mehr empfangen wird, weil der Zeichenweg unterbrochen wurde. Die Identitätskennzeichen der ausgewählten Wegabschnitte werden dann in das Durchschaltenetzwerk übertragen, so daß alle in den einzelnen Stufen angeordneten Wähler zugleich in ihre Durchschaltestellung gebracht werden. Die Durchschalte- und Auswahlmagnete werden durch besondere Transistorschaltungen sehr rasch zum Anzug gebracht, ohne daß man hierzu außerordentlich hohe Stromstärken verwenden müßte. Die Durchschaltemagnete sind zwecks Energieersparnis als Haftmagnete ausgebildet.
Zwecks Auslösung angezogener Durchschaltemagnete müssen diese durch einen gegenmagnetisierend wirkenden Stromstoß abgeworfen werden, wozu ihr Identitätskennzeichen bekannt sein muß; bei der ersten Ausführungsart der Schaltungsanordnung nach
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dem Hauptpatent erfolgt die Identifizierung durch einen über die ganze Auswahlkette ausgebreiteten Identifizierungsstromstoß, der auf die dritte Ader des dreiadrigen Übertragungs- bzw. Verbindungswegs gegeben wird; an verschiedenen Stellen dieser Ader sind Identifiziereinrichtungen bekannter Ausführungsart angeschlossen.
Der Ortsverbindungs- oder Speisesatz ist zwischen die beiden Auswahlketten eingeschaltet; seine Hauptfunktionen sind: Aussendung der Hörzeichen, Speisung der Teilnehmerstationen und Besetzthaltung der beiden Auswahlketten. Er ist von vereinfachter Ausführungsart und enthält nur die Sprechleitungsadern, die Speiserelais und die Relais zur Steuerung des Aussendens der verschiedenen Hörzeichen und des Rufstromes; die anderen gewöhnlich von dem Speisesatz ausgeübten Funktionen sind auf verschiedene gemeinsame Einrichtungen verteilt, die aus elektronischen Bauteilen zusammengesetzt sind. Eine Anzahl von Speichern aus Ferritringkernen ist einem jeden Speisesatz zugeteilt; eine einer Gruppe von mehreren Speisesätzen zugeteilte Logische Schaltung speichert die Informationskennzeichen für eine jede Schalterstufe, die durch die Speicher oder durch die Kontakte der verschiedenen Relais gegeben sind; sie leitet die zweckmäßigen Schlußfolgerungen ab, führt die notwendigen Schaltvorgänge aus und setzt die Speicher in den jeweils geltenden Stand. Die verschiedenen Speisesätze werden in zyklischer Reihenfolge abgetastet; die Logische Schaltung wirkt im Zeitvielfachbetrieb der Reihe nach mit einem jeden zusammen.
Die Logische Schaltung kann natürlich, wenn sie nach Ablesen der Speicher eines Speisesatzes einen Schaltbefehl zu einem Relais in diesem Speisesatz aussenden muß, nicht warten, bis dieser Schaltbefehl aufgezeichnet ist, denn sie hat nur eine Zeitspanne von einigen zehn Mikrosekunden zur Ausführung ihrer Funktion zur Verfugung, ein Fernsprechrelais üblicher Ausführungsart braucht aber zum Ansprechen zehn bis zwanzig Millisekunden. Deshalb ist zwischen die Logische Schaltung und die Speisesatzrelais eine als »Verbindungssatzsucher« bezeichnete Einrichtung zwischengeschaltet, die die Schaltbefehle von der Logischen Schaltung empfängt und dieselben in einem Speicher so lange speichert, bis das betreffende Relais im Speisesatz angesprochen hat. Da der Verbindungssatzsucher einer Gruppe von mehreren Speisesätzen gemeinsam zugeordnet ist, ist mit diesem Vorgang eine gewisse Wartezeit verknüpft, weil die Verbindungssatzsucher gerade dann, wenn die Logische Schaltung einen Schaltbefehl abzusetzen hat, vollkommen besetzt sein können. Bei Speisesätzen bestehen jedoch diese Schaltbefehle sehr häufig im Aussenden von Hörzeichen oder ähnlichen Signalen. Eine Wartezeit, die gewöhnlich einen Bruchteil einer Sekunde nicht übersteigt, ist mit keinerlei Unzukömmlichkeit verbunden.
Mit dem Speisesatz wird zeitweise ein Register verbunden, das die vom Teilnehmer gewählten Ziffern und die Markierung an beiden Enden der Auswahlkette aufnimmt, auf der dem gerufenen Teilnehmeranschluß zugewandten Seite mittels entsprechender Umwerteeinrichtungen.
Ferner enthält das Register eine Anzahl von aus Ferritringkernen aufgebauten Speichern; wie bei den Speisesätzen wirkt eine einer Gruppe von Registern gemeinsame Logische Schaltung der Reihe nach mit einem jeden von ihnen im Zeitvielfachbetrieb zusammen. Die Zuordnung eines Speisesatzes zu einem Register ist durch die Aufzeichnung der Nummer des betreffenden Speisesatzes in dem Speicher des Registers gekennzeichnet. Der Kennzeichenaustausch zwischen einem Speisesatz und dem diesem zugeord» neten Register erfolgt auf folgende Weise: In dem Zeitpunkt, in dem das Register abgetastet wird, stellt dieses die Abtasteinrichtung der Speisesätze auf den
ίο ihm zugeordneten Speisesatz ein; dies ist deshalb möglich, weil- die Nummer des Speisesatzes im Register eingeschrieben ist; das Register und der Speisesatz werden im selben Zeitpunkt abgetastet, und daher ist ein Austausch von Signalen möglich.
Zwischenspeicher ermöglichen den Austausch von Informationen zwischen den Verbindungssätzen, Registern und Markierern. Die Zwischenspeicher sind notwendig, weil ein in der sendenden Einrichtung zugängliches Informationskennzeichen nicht ausnützbar ist, solange die Empfangseinrichtung nicht abgetastet wird; es muß daher in einem Zwischenspeicher gespeichert werden, wenn es nicht beabsichtigt ist, die sendende Einrichtung warten zu lassen.
An einer in abgehender Verkehrsrichtung im Aufbau befindlichen Verbindung sind beteiligt: Der Teilnehmeranschluß eines im Ortsverkehr rufenden Teilnehmers, eine Auswahlkette und ein Verbindungssatz für abgehende Verkehrsrichtung. Die Aufgabe dieses Verbindungssatzes besteht darin, mit dem fernen Amt verschiedene für die Lenkung der Verbindungsherstellung notwendige Zeichen auszutauschen, wie das Belegungszeichen, Abrufzeichen, Wählzeichen, Frei- bzw. Besetztzeichen vom gerufenen Teilnehmer, Beginnzeichen, Einhängezeichen, Auslösezeichen. Ein Verbindungssatz für abgehende Verkehrsrichtung ist ähnlich wie ein Speisesatz aufgebaut, jedoch einfacher; er enthält die Sprechleitungsadern, die Speiserelais für den rufenden Teilnehmer und die Relais für die Übertragung und den Empfang von Zeichen sowohl von der Teilnehmerseite als auch von der Amtsseite her. Er enthält ferner noch einige Speicher; alle seine aktiven Funktionen werden durch eine Logische Schaltung gesteuert. Diese wirkt über einen Verbindungssatzsucher auf die Verbindungssätze für abgehende Verkehrsrichtung; wenn jedoch die Einschaltung einer Wartezeitspanne nicht zulässig ist, beispielsweise, weil zeitlich genau bemessene Impulse zu übertragen sind, dann wirkt die Logische Schaltung direkt auf den Verbindungssatz ein; daraus folgt die Notwendigkeit, in einem jeden Verbindungssatz eine Speichereinrichtung vorzusehen, in der der betreffende Schaltbefehl auf die Dauer einer Abtastperiode gespeichert wird, bis die nächste Abtastperiode folgt.
An einer Verbindung in ankommender Verkehrsrichtung sind beteiligt: Ein Verbindungssatz für ankommende Verkehrsrichtung, eine Auswahlkette und ein Anschluß eines gerufenen Ortsteilnehmers. Die für einen Verbindungssatz für abgehende Verkehrsrichtung gegebenen Erklärungen gelten in gleicher Weise sinngemäß auch für einen Verbindungssatz für ankommende Verkehrsrichtung.
6g Schließlich sind an einer Durchgangsverbindung folgende Einrichtungen beteiligt: Ein Verbindungssatz für ankommende Verkehrsrichtung, eine erste Auswahlkette, ein Durchgangsverbindungssatz, eine
zweite Auswahlkette und ein Verbindungssatz für abgehende Verkehrsrichtung.
Die Erfindung betrifft eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Schaltungsanordnung gemäß dem Hauptpatent, deren Funktionen im vorstehenden beschrieben sind. Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, in einer derartigen Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen mit Verbindungssätzen, mit Mehrfachschaltern als Durchschalteorgane der Übertragungswege und mit Registern und Markierern zur Steuerung des Aufbaues der Verbindungswege im Koppelfeld im Zeitvielfachbetrieb weitere Verbesserungen und Vereinfachungen zu erreichen, die sich auf die Bestimmung der in einer Auswahlkette belegten Wähler, auf die Behandlung von Teilnehmern besonderer Berechtigungsgruppen, auf die Vereinfachung der Verbindungssatzsucher und die Übertragung einiger Funktionen derselben an die Zwischenspeicher beziehen. Sie erreicht dies durch aus nur zweiadrigen Leitungen bestehende Übertragungswege in allen Schalterstufen des Koppelfeldes, durch in Abhängigkeit von den Wählzeichen von einer rufenden Leitung zur Markierung einer gerufenen Leitung betätigbare Steuerschaltmittel und Schaltmittel zur Betätigung der Schalterstufen zum vollständigen Aufbau eines Verbindungsweges über den zweiadrigen Übertragungsweg von der rufenden zur gerufenen Leitung, durch Halteschaltmittel in den Schalterstufen zur Aufrechterhaltung des aufgebauten Verbindungsweges unabhängig von einer Haltesteuerung, und durch von der Beendigung der Gesprächsverbindung abhängige Auslöseschaltmittel zur Steuerung dieser Halteschaltmittel über den zweiadrigen Übertragungsweg zwecks Auslösung der Schalterstufen. Die Mehrfachschalter werden durch diese Maßnahmen einfacher, da sie nur mehr zweiadrig benützt werden und die für die nicht mehr benötigte dritte Ader freiwerdenden Anschlüsse für weitere Teilnehmer- bzw. Verbindungsleitungsanschlüsse verwendbar sind, was zu einer beträchtliehen Aufwandverminderung bzw. Leistungssteigerung führt.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung zählen zu den Steuerschaltmitteln Registrierschaltmittel zur Aufzeichnung der Wählzeichen, in Abhängigkeit vom Rufzustand einer rufenden Leitung betätigbare Markierschaltmittel zur Identifizierung der rufenden Leitung, die in Abhängigkeit von der Aufzeichnung der Wählzeichen zur Identifizierung der gerufenen Leitung betätigbar sind, sowie durch die Identifizierung der rufenden und der gerufenen Leitung gesteuerte Schaltmittel zur Steuerung der Auslöseschaltmittel.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung enthalten die Verbindungseinrichtungen Speichermittel zur Speicherung von Angaben über die Identifizierungskennzeichen der rufenden und der gerufenen Leitung.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Halteschaltmittel als Haftmagnete ausgebildet sind und daß in den Auslöseschaltmitteln Schaltmittel zur Überwindung der magnetischen Remanenz der Haftmagnete enthalten sind.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung zählen zu den Markierschaltmitteln Auswahlschaltmittel zur Auswahl eines Verbindungsweges durch die Schalterstufen, zu den Verbindungsschaltmitteln Speichermittel zum Empfang und zur Speicherung von Kennzeichen von den einen ausgewählten Verbindungsweg kennzeichnenden Markierschaltmitteln, und diese steuern das Auslöseschaltmittel gemäß den aufgezeichneten Kennzeichen.
In Weiterbildung der Erfindung zählen zu den Verbindungsschaltmitteln zur Bedienung der Registrierschaltmittel und der Markierschaltmittel vorgesehene Speichermittel, und zu den Steuerschaltmitteln zählt eine Abtasteinrichtung, die das Register und den Markierer mit dem Speicher im Zeitvielfachbetrieb verbindet.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Abtasteinrichtung Schaltmittel enthält, um für die Verbindung des Registers mit dem Speicher eine Mehrzahl von Zeitlagen vorzusehen, und daß weitere Schaltmittel in der Abtasteinrichtung enthalten sind, die eine unbenutzte von den dem Register zugeteilten Zeitlagen dem Markierer zuteilen.
Gemäß Weiterbildung der Erfindung zählen zu den zur Überwindung der magnetischen Remanenz der Haftmagnete vorgesehenen Schaltmitteln weitere Schaltmittel, die die Aussendung eines gegenmagnetisierend wirkenden Stromes über den zweiadrigen Übertragungsweg zu den Haftmagneten veranlassen.
Schließlich sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß Schaltmittel zur Kennzeichnung bestimmter Leitungen als solcher mit beschränkter Berechtigung vorgesehen sind, ferner Speicher in den Steuerschaltmitteln zur Aufzeichnung der Leitungsidentität und -klasse, Zuordnerschaltmittel zur Auswertung der Leitungsidentität und zur Bestimmung der Klasse daraus, Vergleichsschaltmittel zum Vergleich der zugeordneten Klasse und der Speicherklassifikation, und schließlich Schaltmittel zur Steuerung der Schaltstufen zum vollständigen Aufbau eines zweiadrigen Verbindungsweges gemäß dem Ergebnis des Vergleiches der beiden Klassifizierungen.
In der folgenden Beschreibung werden verschiedene weitere Merkmale der Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Ubersichtsschaltplan der ganzen Anlage;
F i g. 2 zeigt einen vereinfachten Schaltplan des Zuordners, der die Feststellung verschiedener Teilnehmerklassen gestattet;
F i g. 3 zeigt ein Zeitdiagramm für die Abtastung der Verbindungssatzspeicher;
Fig. 4 schließlich zeigt einen Übersichtsschaltplan, aus dem hervorgeht, wie ein für mehrere Verbindungseinrichtungen gemeinsam vorgesehener Sender-Empfänger verschiedene Funktionen ausführen kann.
In den Zeichnungen sind die elektronischen Torschaltungen als Kreise mit eingeschriebenen Zahlen angegeben; eine 1 bedeutet eine ODER-Schaltung, eine 2 eine UND-Schaltung. Ferritringkerne sind als kurze Schrägstriche angegeben. Darunter sind Lese- und Schreibeinrichtungen in Rechteckform angegeben. Die Abtasteinrichtungen sind als Drehschalter gezeichnet; ein damit verbundenes Rechteck deutet einen Kodeverteiler an, der aus η bistabilen Kippschaltungen oder ähnlichen Geräten besteht, die eine Folge von 2" Kombinationen in Binärform darzustellen gestattet. Die Drehschaltereinrichtung entspricht der Dekodiermatrix, die auf einer bestimmten Leitung, und nur auf dieser einen Leitung, ein elek-
irisches Kennzeichen gibt, das einer bestimmten der Kombinationen entspricht.
In F i g. 1 stellt MQ einen Markierer dar, der einen freien Verbindungsweg zur Verbindung der beiden von ihm markierten Enden einer Auswahlkette sucht. Die aus Mehrfachschaltern zusammengesetzte Auswahlkette selbst ist in dem Ubersichtsschaltplan nach Fig. 1 nicht dargestellt, um ihn nicht zu unübersichtlich zu machen. Dem Markierer MQ sind zwei Umwerter, der »Endumwerter« oder »Teilnehmerumwerter« TDA und der »Weglenkungsumwerter« TDJ, zugeordnet. Der erstgenannte empfängt die Rufnummer des gewünschten Teilnehmers und stellt den Anschlußort der Teilnehmerleitung des gewünschten Anschlusses in der letzten Auswahlstufe fest; er ermöglicht eine völlige Unabhängigkeit der Nummer des Anschlusses im Teilnenmerverzeichnis von dem Ort des Anschlusses der Teilnehmerleitung in dem Amt. Der Weglenkungsumwerter TDJ empfängt bei einem abgehenden Anruf die gewählte Amtskennzahl, um daraus die entsprechende Leitungengruppe abzuleiten.
Mit JT sind alle Magnetspeicher bezeichnet, die den verschiedenen Gruppenverbindern zugeordnet sind, und die Logische Schaltung, die der Reihe nach an Stelle aller Verbindungseinrichtungen in Funktion tritt. Mit JTR ist der elektromechanische Teil einer jeden Verbindungseinrichtung bezeichnet. Der Kontakt drl gibt eine Information über den Schaltzustand der Anschlußleitung des rufenden Teilnehmers; er ist geschlossen oder offen, je nachdem, ob die Schleife geschlossen oder offen ist. Der Kontakt del hat eine ähnliche Funktion bezüglich der Anschlußleitung des gerufenen Teilnehmers auszuüben. Das Relais C nimmt die Schaltbefehle von der Logischen Schaltung des Verbindungssatzes auf und führt sie unter Vermittlung des Verbindungssatzsuchers RC aus.
Das Relais M schließlich ist nur ein für eine Untergruppe von Verbindungssätzen gemeinsames Verbindungsrelais. Beispielsweise bestehe eine Gruppe aus 1024 Verbindungssätzen und eine Untergruppe aus 8 Verbindungssätzen. Die Abtasteinrichtungen EXJ und EXJ' bestimmen der Reihe nach die Verbindungssätze, die mit der zugehörigen Logischen Schaltung zusammenzuwirken haben; die Abtasteinrichtung EXJ tastet die Verbindungssatzkerne ab und ermöglicht dadurch Ablese- und Einschreibvorgänge in diesen Kernen; die Abtasteinrichtung EXJ' tastet die Signalkontakte drl und del der Teilnehmerleitungen ab. Die Abtasteinrichtungen EXJ und EXJ' tasten synchron ab; in einer jeden Stellung haben sie Zugriff zu einem bestimmten Verbindungssatz, indem die verschiedenen Kerne und Kontakte des betreffenden Verbindungssatzes gleichzeitig abgetastet werden.
Die Abtasteinrichtungen EXJ und EXJ' weisen gegenüber denen nach dem Hauptpatent eine gewisse Anzahl von Besonderheiten auf. Sie können Schaltbefehle von dem Kodeverteiler DCJ, vom Register EN und vom Markierer MQ entgegennehmen. Der Kodeverteiler DCJ sendet die Kodebezeichnungen der verschiedenen Verbindungssatzgruppen über die Leitung 9 und eine ODER-Schaltung der Reihe nach aus; er ermöglicht damit die Betätigung der Logischen Schaltung der Reihe nach an Stelle der Verbindungssätze. Die Abtasteinrichtungen EXJ und EXJ' können auch eine vom Register EN ausgesandte Verbindungssatz-Kodebezeichnung über die Leitung 6 und die bereits erwähnte ODER-Schaltung empfangen; dieser Schaltvorgang wird dann verwendet, wenn die Logische Schaltung des Registers an Stelle eines bestimmten Verbindungssatzes tätig ist. Schließlich kann auch der Markierer MQ eine Kodebezeichnung über die Leitung! und die ODER-Schaltung zu den Abtasteinrichtungen EXJ und EXJ' senden, wenn er auf einen bestimmten Verbindungssatz einwirken muß.
In F i g. 3 ist ein Zeitdiagramm dargestellt, mit dem diese Schaltvorgänge abgewickelt werden können. Die Periode T ist in vier Zeitspannen ti, ti, t3 und i4 eingeteilt, von denen die Zeitspannen ti und ti für die Logische Schaltung des Verbindungssatzes vorbehalten sind, die nur in diesen Zeitspannen Zugriff zu den Kernen und den Kontakten der Verbindungssatzrelais hat. In ähnlicher Weise ist die Zeitspanne t3 für die Logische Schaltung des
ao Registers und die Zeitspanne t4 für den Markierer vorgesehen. Aus Verkehrsrücksichten sind für die Logische Schaltung des Verbindungssatzes zwei, für Register und Markierer jedoch nur je eine Zeitspanne vorbehalten. Auf diese Weise ist eine gegenseitige Störung der verschiedenen Logischen Schaltungen von Verbindungssatz, Register und Markierer unterbunden. Die Dauer einer jeden solchen Zeitspanne liegt um etwa 30 μ8; diese Dauer ist viel größer als die für die Ausführung einer Ablesung oder eines Einschreibvorganges in einem Verbindungssatzkern erforderliche, aber es ist dabei auf die Abtastschaltung der Signalkontakte der Teilnehmerleitungen Rücksicht genommen, die manchmal sehr weit weg von den Logischen Schaltungen und vom Markierer angeordnet sind. Die Logische Schaltung des Registers hat nur in der Zeitspanne i3 Zugang zu den Verbindungssätzen, doch ist sie nach Ausführung eines Lese- oder Schreibvorganges durch nichts daran gehindert, logische Schaltvorgänge in den Zeitspannen t4, ti und ti auszuführen. Dasselbe trifft für die Logische Schaltung des Verbindungssatzes und für den Markierer zu. Eine derartige Anordnung ermöglicht einen beträchtlichen Zeitgewinn.
Im Register EN sind die Speicher der verschiedenen Register einer Gruppe dargestellt und auch die Logische Schaltung, die an Stelle derselben nacheinander wirksam wird. Diese Register werden von der Abtasternrichtung EXE abgetastet; diese hat den Registern gegenüber dieselbe Funktion wie die Abtasteinrichtungen EXJ und EXJ' gegenüber den Verbindungssätzen; die Abtasteinrichtung EXE empfängt jedoch Schaltbefehle nur von dem Kodeverteiler DCE, der die Kodebezeichnungen aller Gruppenregister der Reihe nach aussendet. Wie oben bereits beschrieben, sind die Amtsregister in Gruppen eingeteilt, wogegen sie in der Anordnung gemäß dem Hauptpatent eine einzige Gesamtgruppe bilden; ein Gruppenregister kann nicht mit einem beliebigen Verbindungssatz zusammenwirken, sondern nur mit einem Verbindungssatz aus der betreffenden Gruppe. Die Zwischenspeicher MTI und MT2 ermöglichen den Informationsaustausch zwischen den Verbindungssätzen, den Registern und den Markierern. Das Steuerregister nach dem Hauptpatent hat gewisse Funktionen eines Zwischenspeichers; in der den Gegenstand der vorliegenden Anmeldung bildenden Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wirkt der Verbindungssatzsucher RC nicht als Zwischen-
speicher, sondern als Bindeglied zwischen der Logischen Schaltung in der Verbindungseinrichtung und dem elektromechanischen Teil JTr eines jeden Verbindungssatzes. Alle Zwischenspeicherfunktionen sind zwischen den Zwischenspeichern MTI und MT 2 aufgeteilt.
Die Einrichtungen MT 3, CP, TDS und DCT haben den Zweck, gewisse besondere Teilnehmerklassen zu bestimmen.
Allgemeine Schaltvorgänge: Vorwahl
Im folgenden wird nun eine allgemeine Funktionsbeschreibung gegeben, zunächst eine Beschreibung der Vorgänge bei der Herstellung einer Verbindung von einem Teilnehmeranschluß eines rufenden Teilnehmers zu einem freien Ortsverbindungssatz oder Speiseverbindungssatz, der seinerseits mit einem freien Register verbunden ist. Wenn ein Teilnehmer einen Anruf tätigt, dann wird davon unmittelbar der Markierer benachrichtigt; er markiert einerseits diesen Teilnehmer an dem einen Ende der Auswahlkette und andererseits alle freien Ortsverbindungssätze oder Speiseverbindungssätze am anderen Ende der Auswahlkette. Der Markierer veranlaßt dann die Suche nach einem freien Verbindungsweg, der zur Verbindung des rufenden Teilnehmeranschlusses mit einem dieser Speiseverbindungssätze geeignet ist; dann steuert er die Verbindung in allen diesem Verbindungsweg entsprechenden Wählern gleichzeitig. Der Markierer kennt die Nummer des ausgewählten Verbindungssatzes, d. h. die Nummer seines Rahmens und seine Stellung in dem Rahmen; durch Umwertung leitet er daraus die Abtastnummer dieses Verbindungssatzes ab, d. h. seine Gruppe und seine Zeile auf den Abtasteranschlüssen EXJ und EXJ'. Es ist ganz offensichtlich klar, daß die Beziehung zwischen der Gerätenummer des Verbindungssatzes und seiner Abtastnummer im Hinblick auf eine gute Anpassungsfähigkeit bei der Ausführung und besonders bei der Erweiterung einer Anlage nicht notwendigerweise einfach sein muß.
In der Zeitspanne t4, in der der Markierer Zugang zu den Verbindungssätzen hat, sendet er einen der Abtastnummer des belegten Verbindungssatzes entsprechende Kodebezeichnung über die Leitung 1 und eine ODER-Schaltung zu den Abtasteinrichtungen EXJ und EXJ' aus; die Abtasteinrichtung EXJ stellt sich dann auf diesen Verbindungssatz ein. Der Markierer MQ sendet die gesamte, auf die in der Auswahlkette verwendeten Einzelglieder bezügliche Information über die Leitung 2 zu den Speichern im Verbindungssatz. Ein jedes Informationskennzeichen kann beispielsweise in Gestalt eines 3-aus-6-Kodes übermittelt werden, der, wenn dies erwünscht ist, die Prüfung auf Fehler gestattet, weil ein Kode mit mehr oder weniger als 3 Elementen fehlerhaft ist. Diese verschiedenen Hinweiskennzeichen werden bei der Auslösung einer Verbindung gebraucht. Da die Steuermagnete der verschiedenen Auswahleinrichtungen als Haftmagnete ausgebildet sind, ist es nötig, ihre Auslösung durch einen gegenmagnetisierend wirkenden Stromstoß zu bewirken und deshalb muß ihre Identität bekannt sein.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß dem Hauptpatent wird die zum Herausfinden der verschiedenen in einer Auswahlkette verwendeten Einzelglieder nötige Information nicht in Speichern aufgezeichnet. Wenn diese Information zur Auslösung einer Verbindung gebraucht wird, dann findet ein Identifiziervorgang statt; in dem Verbindungssatz wird ein Stromimpuls auf die dritte Leitung gegeben, und dieser durchläuft die Auswahlkette bis zu deren anderem Ende. Durch an sich bekannte Identifiziereinrichtungen wird das gewünschte Identifizierkennzeichen in einer jeden Stufe angezeigt. Durch die Einspeicherung dieser Information in die Speicher, wenn diese im Markierer frei sind, ist eine Vermehrung der für die Vollendung der Verbindungssätze notwendigen Kernmatrizen bedingt, doch ist dies nicht von wesentlicher Bedeutung, weil diese Matrizen weder umfangreich noch teuer sind. Im Gegenteil ist dabei durch Wegfall der dritten Leitung ein unschätzbarer Vorteil gewonnen; dadurch ist es nämlich möglich, die Anzahl der in einem jeden Vielfachschalterrahmen unterzubringenden Einzelschalter zu erhöhen und doch dieselben Mehrfachschalterrahmen beizubehalten. Beispielsweise kann
ao deren Anzahl von 22 auf 36 erhöht werden. Da der elektromechanische Teil um so umfangreicher ist, je weiter weg er angeordnet ist, geht daraus klar hervor, daß diese Anordnung eine bedeutende Platzersparnis mit sich bringt, oder, was dasselbe bedeutet, daß eine Anlage von gleichem Ausmaß eine größere Anzahl von Teilnehmern bedienen kann.
Da die Wähler nur zweiadrig ausgebildet sind, kann das Trennrelais in der Teilnehmeranschlußschaltung nicht über eine dritte Leitung gesteuert werden, wie in der Einleitung bereits bemerkt ist. Dieses Relais wird daher vom Markierer gesteuert, der im Besitz der notwendigen Information ist, nämlich der Nummer des Endwählerrahmens und der Zeile in der Wählerbank, an die der Teilnehmeranschluß gelegt ist. Dann löst der Markierer aus und das Trennrelais hält durch Remanenz wie ein Steuermagnet eines Mehrfachschalters. Wenn die Auswahlkette auslöst, dann wirft der Markierer das Trennrelais durch einen gegenmagnetisierend wirkenden Stromstoß ab.
Während der Übertragung der die Ortung der in der Auswahlkette verwendeten Einrichtungen ermöglichenden Information zum Verbindungssatz sendet der Markierer die Abtastnummer des Verbindungssatzes, die Klasse der rufenden Leitung und den Suchschaltbefehl für ein freies Register über die Verbindungsleitung 3 zum Speicher MTI, dann löst er aus. In der Zeichnung nach F i g. 1 ist nur ein Zwischenspeicher MTI dargestellt, doch können auch mehrere vorgesehen sein, wenn es der starke Verkehr erfordert; wenn dies der Fall ist, dann sind an sich bekannte Schaltungen zur Auswahl eines von mehreren freien Speichern vorgesehen.
Wenn die Abtasteinrichtung EXE ein freies Register abtastet, dann prüft dieses über die Leitung 5 den Informationsinhalt des Speichers MTI und wertet den Schaltbefehl zur Anschaltung eines freien Registers aus. Es werden dann die Nummern des belegten Verbindungssatzes und die Klasse des Teilnehmeranschlusses des Rufenden vom Zwischenspeicher MTI über die Leitung 5 zum Register übertragen. Das Register ist damit belegt, und der Zwischenspeicher wird frei.
Wenn das belegte Register wieder von der Abtasteinrichtung EXE abgetastet wird, sendet es die Kodebezeichnung des Verbindungssatzes zur Abtasteinrichtung EXJ. Das Register kann über die Leitung 6 und die ODER-Schaltung auf den betreffenden Ver-
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bindungssatz einwirken und ihm über die Leitung 7 den Schaltbefehl zur Aussendung des Wähltones zum rufenden Teilnehmer übertragen. Dieser Schaltbefehl wird in den Speichern des Verbindungssatzes aufgezeichnet. Dadurch ist die Verbindung von einem Verbindungssatz zu einem Register wie beim Gegenstand des Hauptpatents durch Aufzeichnung der Verbindungssatznummer in den Registerspeichern hergestellt. Um mit diesem Verbindungssatz verbunden zu werden, hat das Register nur die entsprechende Kodebezeichnung über die Leitung 6 und die beiden auf die gewünschte Verbindungseinrichtung eingestellten Abtasteinrichtungen EXJ und EXJ' zu senden.
Das Register kann dann über die Leitung 7 die Ablesung aus den und das Einschreiben in die Kerne(n) im Verbindungssatz vornehmen; über die Leitung 8 kann es den Schaltzustand der Kontakte drl und del überprüfen.
. Wenn der Verteiler DCJ die Kodebezeichnung des Verbindungssatzes zur Abtasteinrichtung EXJ sendet, dann liest die Logische Schaltung des Verbindungssatzes den Schaltbefehl für die Aussendung des Wähltones aus den Kernen im Verbindungssatz ab; sie sendet diesen Schaltbefehl und die Verbindungssatznummer über die Leitung 10 zum Verbindungssatzsucher zurück.
Der Verbindungssatzsucher RC bringt das für eine Untergruppe von Verbindungssätzen gemeinsame Relais M über die Leitung 11 zum Ansprechen; dann bringt er das Relais C des betreffenden Verbindungssatzes zum Ansprechen, das zum Empfang des Schaltbefehls für die Aussendung des Wähltones vorgesehen ist. Der Verbindungssatzsucher RC bleibt über die zum Ansprechen des Relais C nötige Zeit Jn Funktion, dann löst er aus. Das Relais C hält sich weiter und veranlaßt die Aussendung des Wähltons zum rufenden Teihiehmeranschluß.
Auswahl des gerufenen Teilnehmeranschlusses
Wenn der rufende Teilnehmer die gewünschte Teihiehmernummer wählt, öfinet und schließt der Kontakt· drl impulsweise. Das Relais C fällt ab und unterbricht den Wählton. Das Register prüft den Schaltzustand des Kontaktes drl bei jeder Abtastung durch die Abtasteinrichtung EZB. Die Dauer eines Nummernstromstoßes beträgt etwa 66 ms, wogegen die Abtastperiode der Abtasteinrichtung EXE eine Dauer von nur 8 ms aufweist; daher wird der jeweilige Schaltzustand des Kontaktes drl in mehreren aufeinanderfolgenden Abtastperioden der Abtasteinrichtung EXE festgestellt und das Ergebnis muß in entsprechender Weise ausgewertet werden. Wenn beispielsweise die Anzahl der aufeinanderfolgenden Öffnungen des Kontaktes drl zwischen 3 und 12 gefunden wird, dann ist daraus abzuleiten, daß ein Nummernimpuls vorliegt. Wenn diese Anzahl kleiner als 3 ist, dann liegt wahrscheinlich eine Unterbrechung der Leitung durch eine vorübergehende Störung vor; wenn sie aber größer als 12 ist, dann bedeutet dies, daß der gerufene Teilnehmer seinen Handapparat aufgelegt hat. Die Auswertung des Kontaktschlusses erfolgt in ähnlicher Weise. Die verschiedenen gewählten Ziffern werden in den Registerspeichern aufgezeichnet.
Es sei angenommen,: daß der gewünschte Teilnehmeranschluß direkt an das betrachtete Amt angeschlossen ist. Nachdem das Register festgestellt hat, daß es sich um eine Ortsverbindung handelt, belegt es einen freien Zwischenspeicher und überträgt an diesen drei verschiedene Informationen über die Leitung 20, nämlich die Nummer des Verbindungssatzes, einen Schaltbefehl zur Auswahl der gerufenen Leitung und den die Auswahl innerhalb des betreffenden Amtes ermöglichenden Teil der Nummernwahl, das sind gewöhnlich die vier letzten
ίο Ziffern der Teihiehmernummer. Diese verschiedenen Informationskennzeichen können in Reihe, also nacheinander, übertragen werden; dadurch wird die Ausbildung der Logischen Schaltung im Register vereinfacht. Wie schon bezüglich des Zwischenspeichers MTI angegeben, können auch mehrere Speicher MT 2 vorgesehen werden, falls dies der Verkehrsverhältnisse wegen nötig ist.
Der Speicher MT2 sendet die Verbindungssatznummer und den Schaltbefehl zur Auswahl der gerufenen Leitung über die Leitung 22 zum Markierer zurück; zum Teilnehmerumwerter TDA sendet er den für die Auswahl nötigen Teil der Nummernwahl über die Leitung 21 und dann löst er aus.
Der Umwerter TDA überträgt alle nötigen, auf den Ort der Anschlußschaltung des gerufenen Teilnehmers in dem Amt bezüglichen Informationen, die die Markierung dieses Teilnehmeranschlusses an einem Ende der Auswahlkette ermöglichen, zum Markierer. Gleichzeitig stellt der Markierer die Abtasteinrichtung EXJ auf den belegten Verbindungssatz ein, wodurch er die Nummer des Primärwählers, der mit der Seite des gewählten Teilnehmeranschlusses des Verbindungssatzes verbunden ist, über die Leitung 23 ablesen kann. Voraussetzung dafür ist natürlich, daß die Nummer des mit der Seite des gerufenen Teihiehmeranschlusses des Verbindungssatzes verbundenen Primärwählers vorher in den Speichern eines jeden Verbindungssatzes aufgezeichnet worden ist. Der Markierer ist dann bereit, die Markierung am anderen Ende der Auswahlkette auszuführen.
Sodann geht der Markierer dazu über, einen freien Verbindungsweg zwischen den beiden markierten Enden der Auswahlkette ausfindig zu machen, und dann veranlaßt er die gleichzeitige Durchschaltung in allen Stufen. Er überträgt die Verbindungssatznummer und einen Schaltbefehl »Ende der Auswahl« über die Leitung 3 zum Zwischenspeicher MTI. Gleichzeitig stellt er die Abtasteinrichtung EXJ über die Leitung 1 auf den betreffenden Verbindungssatz ein und überträgt die zum Auffinden der in der Auswahlkette auf der Seite des gerufenen Teilnehmeranschlusses verwendeten Einrichtungen notwendigen Informationen über die Leitung 2 zu diesem Verbindungssatz. Diese Angaben werden in dem Verbindungssatz gespeichert, um bei der Auslösung verwendet zu werden. Der Markierer löst dann aus.
Wenn das belegte Register wieder abgetastet wird, dann analysiert es den Informationsinhalt des Speichers MTI und findet die Verbindungssatznummer, die es bereits gespeichert hat und die in ihm bereits seit Beginn der Schaltvorgänge enthalten ist; es geht dann dazu über, den Schaltbefehl »Ende der Aus-
65' wahl« abzulesen, und dann löst der Zwischenspeicher MTI aus.
Beim nächsten Abtastvorgang durch die Abtasteinrichtung EXE stellt das Register die Abtastein-
richtung EXJ über die Leitung 6 auf die betreffende Verbindungseinrichtung ein und übermittelt ihr den Schaltbefehl zum Aussenden des Rufstromes zum Teihiehmeranschluß des gewünschten Teilnehmers, und dann löst es aus.
Wenn die Abtasteinrichtung EXJ die Nummer des betreffenden Verbindungssatzes vom Kodeverteiler DCJ empfängt, dann beginnt die Logische Schaltung des Verbindungssatzes das Ablesen des in den Verbindungsspeichern aufgezeichneten Schaltbefehls zur Aussendung des Rufstromes; sie überträgt diesen Schaltbefehl über die Leitung 10 zum Verbindungssatzsucher RC. Dieser gibt den Schaltbefehl an das für diesen Zweck vorgesehene Relais C in dem Verbindungssatz weiter und löst dann aus. Das Relais C sendet den Rufstrom zum Teilnehmeranschluß des Gerufenen.
Hebt der gerufene Teilnehmer ab, dann wird der Kontakt del geschlossen. Sobald die Abtasteinrichtung, durch den Kodeverteiler DCJ gesteuert, auf den Verbindungssatz JTr eingestellt ist, prüft die Logische Schaltung des Verbindungssatzes den Schaltzustand des Kontaktes del und führt die weiteren Schaltvorgänge aus, wie Auslösen des Relais C, das den Schaltbefehl zum Aussenden des Rufstromes registriert hat, und die Gebührenzählung für die aufgebaute Verbindung. Um unzulässige, durch vorübergehende Störungen ausgelöste Schaltvorgänge zu verhindern, ist es möglich, eine Schleifenunterbrechung durch Auflegen des Handapparates durch den gerufenen Teilnehmer erst dann anzunehmen, wenn der Kontakt iiel bei zwei oder mehr aufeinanderfolgenden Abtastungen im geschlossenen Schaltzustand vorgefunden wird.
Während der ganzen Dauer der Verbindung prüft die Logische Schaltung des Verbindungssatzes den Schaltzustand der Kontakte JrI und del bei einem jeden Abtastvorgang; sie stellt dadurch fest, wann die Verbindung unterbrochen wird, und sie schreibt dann den Auslöseschaltbefehl in die Speicher des Verbindungssatzes ein.
Auslösen
Wenn die Abtasteinrichtung, gesteuert von dem Kodeverteiler oder Abtaster DCJ1EXJ, wieder auf dem Verbindungssatz stehenbleibt, dann beginnt die Logische Schaltung des Verbindungssatzes den in den Verbindungssatzspeichern eingeschriebenen Auslösebefehl abzulesen; sie überträgt dann sowohl die Verbindungssatznummer als auch den Auslöseschaltbefehl über die Leitung 25 zum Zwischenspeicher MTI.
Der Zwischenspeicher MT 2 teilt dem Markierer über die Leitung 22 sowohl die Verbindungssatznummer als auch den Auslöseschaltbefehl mit und löst dann aus. Der Markierer MQ stellt die Abtasteinrichtung EXJ auf den betreffenden Verbindungssatz ein und empfängt von ihm alle Angaben, die es ermöglichen, die verschiedenen in der Auswahlkette auf Seite der Rufenden verwendeten Schaltelemente ausfindig zu machen, über die Leitung 23. Der Markierer veranlaßt sodann die Auslösung dieser Kette, indem er die Verbindungsmagnete der belegten Wähler und das Trennrelais des Rufenden im Gegenstrom abwirft. Dann stellt er die Abtasteinrichtung EXJ wieder auf den Verbindungssatz ein, um ihn davon zu informieren, daß die Auslösung der Auswahlkette auf Seite des Rufenden beendet ist.
Die Auslösung der Auswahlkette auf Seite des gerufenen Teilnehmers erfolgt im gleichen Schalt-Vorgang.
Wenn die Abtasteinrichtung EXJ, gesteuert durch den Kodeverteiler DCJ, wieder auf den betreffenden Verbindungssatz eingestellt wird, dann stellt die Logische Schaltung des Verbindungssatzes durch
ίο Auswertung der in den Speichern aufgezeichneten Information fest, daß die beiden Auswahlketten auf Seite des Rufenden und des Gerufenen ausgelöst sind; sie löst dann den Verbindungssatz aus, d. h., sie stellt alle seine Speicher in deren Anfangsschaltzustand zurück. Ist der gerufene Teilnehmeranschluß besetzt, dann sendet der Markierer MQ einen Schaltbefehl »Ende des Auswahlvorganges durch ein Signal, das den Besetztzustand des gerufenen Teilnehmeranschlusses anzeigt« über die Leitung 3 zum Zwischenspeicher MTI. Dieser Schaltbefehl wird zum Register und dann zum Verbindungssatz auf demselben Wege wie der Schaltbefehl des einfachen Endes der Auswahl rückübertragen. Ein Relais C im Verbindungssatz JTr wird durch den Verbindungssatzsucher RC zum Ansprechen gebracht, und dieses Relais sendet schließlich den Besetztton zum rufenden Teilnehmer. Die Auslösung erfolgt in bereits beschriebener Weise.
Teilnehmer von besonderer Anschlußart
In bekannter Weise ist es möglich, die Anschlußart eines Teilnehmers aus der Ansprechschaltung seines Trennrelais vermittels einer passenden Kodiereinrichtung anzuzeigen. Diese Einrichtung gestattet es jedoch nur, für einen jeden Teilnehmer eine geringe Anzahl von Anschlußarten zu erhalten, wenn der Teilnehmerverbindungssatz nicht zu teuer ausfallen soll; ferner erfordert eine jede Änderung der Anschlußart die Umlegung einer oder mehrerer Rangierverbindungen; sie kann nicht selbsttätig ausgeführt werden, weder von der Bedienungsperson aus noch vom Teilnehmer aus.
Diese Ausführungsart wird gemäß der Erfindung nur für die gewöhnlichen Anschlußarten, wie normaler Einzelanschluß, Teilnehmer mit eingeschränkter Berechtigung usw., oder zur Anzeige verwendet, daß der betreffende Teilnehmer zu einer besonderen Anschlußart gehört; in diesem letztgenannten Fall ist es nötig, eine Unterscheidung durch einen besonderen Teilnehmerzuordner machen zu lassen.
Zunächst wird der Fall beschrieben, daß der Rufende zu einer besonderen Teilnehmerkategorie gehört. Wenn das Register vom Markierer eine Anzeige erhält, daß der Teilnehmer zu einer besonderen Anschlußkategorie gehört, dann belegt es den Speicher MT 3 über die Leitung 13. Dann stellt es die Abtasteinrichtung über die Leitung 6 auf den belegten Verbindungssatz ein und übermittelt ihm einen Schaltbefehl, die Fernsprechnummer des Rufenden über die Leitung 7 abzulesen. Wenn in den Verbindungssatzspeichern die Angaben eingeschrieben sind, auf Grund deren es möglich ist, die verschiedenen in der Auswahlkette verwendeten Schaltelemente ausfindig zu machen, dann erscheint nicht die Fernsprechnummer des Rufenden aus dem Fernsprechverzeichnis, sondern seine Positionsnummer am Endwählerrahmen, seine Stellungsnummer auf der Wäh-
lerkontaktbank; wenn die Vorwahl stattfindet, dann hat der Markierer kein einfaches Mittel, die Fern-.sprechnumrner des Rufenden zu erkennen, es sei denn, er führt einen Umwertevorgang aus. Zur Vereinfachung der Beschreibung sei angenommen, daß in den Verbindungssatzspeichern die Fernsprechnummer des Rufenden eingeschrieben sei. Also wird diese Nummer von der Logischen Schaltung abgelesen und über die Leitung 14 und eine durch die Logische Schaltung des Registers über die Leitung 15 in den leitenden Zustand versetzte Torschaltung zum Speicher MT 3 übertragen.
Der Zuordner TDS für Teilnehmer mit besonderer Anschlußart ist in Fi g. 2 näher ausgeführt. Er ist als Magnetkernmatrix mit mehreren Zeilen ausgeführt. Für einen jeden Teilnehmer mit besonderer Anschlußart ist eine Matrixzeile vorgesehen. In der ersten Zeile der Matrix, die einem Teilnehmer mit besonderer Anschlußart in der ersten Tausendergruppe zugeordnet ist, sind drei Ringkerngruppen toi, to 2 und to3 angeordnet. Aus der Ringkerngruppe toi kann die Positionsnummer des Teilnehmeranschlußsatzes gelesen werden, aus der Kerngruppe to 2 die Fernsprechnummer, unter der er gerufen werden kann, das ist die Fernsprechnummer aus dem Fernsprechteilnehmerverzeichnis, und in der Kerngruppe to3 ist die Anzeige seiner Kategorie aufgezeichnet. Daraus ist leicht einzusehen, daß die Kategorie eines Teilnehmeranschlusses leicht abgeändert werden kann, denn es ist hierzu nur nötig, die in den Kernen der Gruppe to3 aufgezeichneten Angaben zu löschen und durch die entsprechenden neuen Angaben zu ersetzen. Dieser Schaltvorgang kann in sehr einfacher Weise vom Hauptamt aus durch bekannte Mittel gesteuert werden, die in der Zeichnung nach Fig. 2 nicht weiter dargestellt sind. Eine solche Matrix ist sehr klein, da die Anzahl der Teilnehmer mit besonderer Anschlußart auch klein ist Die Teilnehmer sind nach ihrer Zugehörigkeit zu Tausendergruppen klassifiziert; innerhalb der Tausendergruppen sind sie nach ihren Fernsprechnumraern geordnet.
Die in dem Teil FNr des Speichers MT 3 aufgezeichnete Fernsprechnummer des rufenden Teilnehmeranschlusses wird dem Kodezuteiler DCT zugeleitet, der eine der Tausendergruppe des Teilnehmeranschlusses entsprechende Abtasteinrichtung auswählt, Es sei angenommen, daß der Teilnehmeranschluß zur ersten Tausendergruppe gehört und daß die Abtasteinrichtung EXTl ausgewählt worden ist. Diese tastet die verschiedenen Teilnehmeranschlüsse der ersten Tausendergruppe, gesteuert vom Kodezuteiler DCT, der Reihe nach ab. Die aus den Kernen der Gruppe to2 durch die Einrichtung NA abgelesenen Angaben werden über die Leitung 17 zur Vergleichseinrichtung CP übertragen. Diese empfängt vom Speicher MT 3 die Fernsprechnummer des Rufenden über die Leitung 28. Wenn die von der Vergleichseinrichtung CP über die Leitungen 17 und 28 empfangenen Angaben identisch sind, dann macht sie die Torschaltung über die Leitung 29 leitend; die aus den Kernen der; Gruppe to 3 abgelesene Angabe über die Kategorie des Teilnehmeranschlusses wird dann dem Teil C des Speichers MT 3 über die Leitung 18 zugeführt.
Wenn das Register von der Abtasteinrichtung EXE nach F i g. 1 und 2 abgetastet wird, dann wird die Anzeige, einer besonderen Kategorie aus dem Speicher MT 3 zu dem Register übertragen, worauf der Speicher auslöst. Das Register ist dann in der Lage, die der betreffenden Anschlußkategorie entsprechenden Schaltvorgänge zu steuern.
Es ist auch möglich, die Kategorieangabe für einen Teilnehmer von besonderer Anschlußart ausgehend von seiner Positionsnummer zu erhalten. In einem solchen Fall ist diese Nummer an Stelle der Fefnsprechnummer und von deren Platz in den Teil FNr
ίο des Speichers MT 3 eingeschrieben. Durch in den Zeichnungen nicht weiter gezeigte Schaltmittel wird die Einrichtung NA durch die Einrichtung NE ersetzt, so daß die Kerne der Gruppe toi und nicht die der Gruppe to 2 beim Abtasten der verschiedenen Zeilen abgelesen werden. Wenn zwischen den auf den Leitungen 17 und 28 der Vergleichseinrichtung CP empfangenen Kodes Identität besteht, dann macht die Vergleichseinrichtung die UND-Schaltung über die Leitung 29 leitend und die aus der Positionsnum-
ao mer abgeleitete Kategorieangabe wird in den Teil C des Speichers MT 3 übertragen. Diese zweitgenannte Vorgangsweise dauert länger als die erstgenannte, um so mehr, als die Tausendergruppe des Teimehmeranschlusses nicht bekannt ist und es daher notwendig ist, alle Zeilen systematisch der Reihe nach abzutasten; doch ist dies viel praktischer, wenigstens dann, wenn es einen rufenden Teihiehmeranschluß betrifft, weil der Markierer nach Ausführung der Vorwahl die Positionsnummer und nicht die Teilnehmernummer kennt. Immerhin ist die Anzahl der Teilnehmer mit besonderem Anschluß klein und die Gesamtdauer der Abtastung aller Zeilen ist wirklich nicht lang.
Wenn das Register im Falle, daß der gerufene Teilnehmeranschluß einer besonderen Kategorie angehört, die Fernsprechnummer des Gerufenen empfangen hat, und es wird von der Abtasteinrichtung EXE nach Fig. 1 wieder abgetastet, dann kann es nicht wissen, ob es sich um einen Teilnehmeran-Schluß von besonderer Kategorie handelt oder nicht. Dieses Informationskennzeichen ist jedoch für das Register von wesentlicher Bedeutung, weil die Weglenkung beim Aufbau der gewünschten Verbindung davon abhängt. Zu diesem Zweck überträgt es die empfangene Fernsprechnummer über die Leitung 13 zum Speicher MT 3.
Wenn der gerufene Teihiehmeranschluß einer besonderen Kategorie angehört, dann wird seine Kategorie in derselben Weise bestimmt, wie dies für einen
So rufenden Teihiehmeranschluß erfolgt. Andernfalls ergibt die Abtastung der Zeilen in dem Zuordner TDS natürlich kein Resultat, und es ist nicht möglich, irgendetwas in den Speicher MT 3 einzuschreiben. Da das Register in dem Speicher MT 3 keine Aufzeichnung vorfindet, leitet es daraus ab, daß dies ein normaler Anschluß sein muß.
Gemeinsame Empfänger-Sender für Verbindungssätze
Wie bereits erwähnt, ist der elektromechanische Teil JTr der Verbindungseinrichtungen sehr stark vereinfacht und im wesentlichen auf einige Relais reduziert. Er kann noch weiter vereinfacht werden, indem einige seiner Funktionen gemeinsamen Einrichtungen übertragen werden. Dies ist beispielsweise der Fall beim Aussenden des Wähltones und des Rufstromes, was im Vergleich zur Gesamtbelegungszeit des Verbindungssatzes nur eine kurz dauernde

Claims (9)

Zeitspanne benötigt. Diese gemeinsamen, als »Empfänger-Sender« bezeichneten Einrichtungen sind in F i g. 4 mit ER bezeichnet und sie sind den Verbindungssätzen JTr über Sucher CHE zugänglich, die als Kreuzschienenschalter ausgebildet sind. Es ist beispielsweise möglich, einem jeden Empfänger-Sender eine Anzahl von Verbindungssätzen zwischen 3 und 5 zuzuordnen. Daraus ergibt sich, daß der Verbindungssatzsucher RC Zugang zu den Verbindungssätzen JTr, den Suchern CHE und zu den Empfän- ger-Sendern haben muß. In F i g. 4 bedeuten EP und ES die Primär- und die Sekundärstufe der Auswahlkette. Patenansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen mit Verbindungssätzen, mit Mehrfachschaltern als Durchschalteorgane der Ver- ao bindungswege und mit Registern und Markierern zur Steuerung des Aufbaues der Verbindungswege im Koppelfeld im Zeitvielfachbetrieb, nach Patent 1166 282, gekennzeichnet durch aus nur zweiadrigen Leitungen bestehende Übertragungswege in allen Schalterstufen des Koppelfeldes, durch in Abhängigkeit von den Wählzeichen von einer rufenden Leitung zur Markierung einer gerufenen Leitung betätigbare Steuerschaltmittel (MQ, TDJ) und Schaltmittel (EN, JTr, RC) zur Betätigung der Schaltstufen zum vollständigen Aufbau eines Verbindungsweges über den zweiadrigen Übertragungsweg' von der rufenden zur gerufenen Leitung, durch Halteschaltmittel (C, M) in den Schalterstufen zur Aufrechterhaltung des aufgebauten Verbindungsweges unabhängig von einer Haltesteuerung, und durch von der Beendigung der Gesprächsverbindung abhängige Auslöseschaltmittel zur Steuerung dieser Halteschaltmittel über den zweiadrigen Übertragungsweg zwecks Auslösung der Schalterstufen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Steuerschaltmitteln Registrierschaltmittel zur Aufzeichnung der Wählzeichen, in Abhängigkeit vom Rufzustand einer rufenden Leitung betätigbare Markierschaltmittel zur Identifizierung der rufenden Leitung, die in Abhängigkeit von der Aufzeichnung der Wählzeichen zur Identifizierung der gerufenen Leitung betätigbar sind, sowie durch die Identifizierung der rufenden und der gerufenen Leitung gesteuerte Schaltmittel zur Steuerung der Auslöseschaltmittel zählen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungseinrichtungen Speichermittel zur Speicherung von Angaben über die Identifizierungskennzeichen der rufenden und der gerufenen Leitung enthalten.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschaltmittel als Haftmagnete ausgebildet sind und daß in den Auslöseschaltmitteln Schaltmittel zur Überwindung der magnetischen Remanenz der Haftmagnete enthalten sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Markierschaltmitteln Auswahlschaltmittel zur Auswahl eines Verbindungsweges durch die Schalterstufen zählen, daß zu den Verbindungsschaltmitteln Speichermittel zum Empfang und zur Speicherung von Kennzeichen von den einen ausgewählten Verbindungsweg kennzeichnenden Markierschaltmitteln zählen und daß diese Markierschaltmittel das Auslöseschaltmittel gemäß den aufgezeichneten Kennzeichen steuern.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Verbindungsschaltmitteln zur Bedienung der Registrierschaltmittel und der Markierschaltmittel vorgesehene Speichermittel zählen, und daß zu den Steuerschaltmitteln eine Abtasteinrichtung zählt, die das Register und den Markierer mit dem Speicher im Zeitvielfachbetrieb verbindet.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung Schaltmittel enthält, um für die Verbindung des Registers mit dem Speicher eine Mehrzahl von Zeitlagen vorzusehen, und daß weitere Schaltmittel in der Abtasteinrichtung enthalten sind, die eine unbenutzte von den dem Register zugeteilten Zeitlagen dem Markierer zuteilen.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu den zur Überwindung der magnetischen Remanenz der Haftmagnete vorgesehenen Schaltmitteln weitere Schaltmittel zählen, die die Aussendung eines gegenmagnetisierend wirkenden Stromes über den zweiadrigen Übertragungsweg zu den Haftmagneten veranlassen.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel zur Kennzeichnung bestimmter Leitungen als solcher mit beschränkter Berechtigung vorgesehen sind, ferner Speicher in den Steuerschaltmitteln zur Aufzeichnung der Leitungsidentität und -klasse, Zuordnerschaltmittel zur Auswertung der Leistungsidentität und zur Bestimmung der Klasse daraus, Vergleichsschaltmittel zum Vergleich der zugeordneten Klasse und der Speicherklassifikation, und schließlich Schaltmittel zur Steuerung der Schaltstufen zum vollständigen Aufbau eines zweiadrigen Verbindungsweges gemäß dem Ergebnis des Vergleiches der beiden Klassifizierungen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1103 396.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 590/80 7,66 © Bundesdruckerei Berlin
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