DE1103396B - Anordnung fuer Koppelfelder mit einadriger Durchschaltung des ueber elektromagnetisch betaetigte Koppelkontakte fuehrenden Sprechweges in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Anordnung fuer Koppelfelder mit einadriger Durchschaltung des ueber elektromagnetisch betaetigte Koppelkontakte fuehrenden Sprechweges in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1103396B
DE1103396B DES65425A DES0065425A DE1103396B DE 1103396 B DE1103396 B DE 1103396B DE S65425 A DES65425 A DE S65425A DE S0065425 A DES0065425 A DE S0065425A DE 1103396 B DE1103396 B DE 1103396B
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coupling
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coils
holding
contacts
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Korbinian Karrer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

In bestimmten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungssystemen führt man die Verbindungen über sogenannte Koppelfelder. Derartige Koppelfelder enthalten vielfach mehrere Koppelstufen, die jeweils aus sogenannten Koppelvielfachen aufgebaut sind. In den Koppelvielfachen sind die einzelnen Koppelpunkte, an denen die Koppelkontakte liegen, zeilen- und spaltenweise vielfach geschaltet.
Ein solches bekanntes Koppelfeld ist in prinzipieller Darstellungsweise in Fig. 1 wiedergegeben. Es enthält drei Koppelstufen A, B und C mit je einer Mehrzahl von Koppelvielfachen Ka 1 bis Ka 3, Kb 1 bis Kb 3 und KcI bis Kc3.
Die Koppelvielfache sind in bekannter Weise über Zwischenleitungen Z zusammengeschaltet. In dem J Koppelfeld ist ein über die geschlossenen Koppelkontakte ka, kb und kc verlaufender Weg eingezeichnet. Alle anderen Koppelkontakte sind zwecks Vereinfachung der Darstellung weggelassen.
Derartige Koppelfelder werden üblicherweise drei- ^o oder vieradrig aufgebaut, wobei zwei Adern als Sprechweg dienen und die restlichen Adern als Steueradern zur Steuerung des Verbindungsaufbaues verwendet werden. Hierzu gehört auch das Erfordernis, während der Dauer einer Verbindung geschlossene Koppelkon- ^5 takte in diesem Zustand zu halten. Hierzu hat man bisher vielfach besondere Haltespulen vorgesehen, die an eine der Steueradern geschaltet sind und die betreffenden Koppelkontakte so lange im angesprochenen Zustand halten, wie Strom über die betreffende Steuerader fließt.
Die anschließend beschriebene Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, den Aufbau von Koppelfeldsystemen mit einer einzigen durchzuschaltenden Ader zu ermöglichen, die sowohl als Sprechweg, als auch als Steuerader dient. Die Erfindung betrifft also eine Anordnung für Koppelfelder mit einadriger Durchschaltung des über elektromagnetisch getätigte Koppelkontakte führenden Sprechweges in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen. Erfindungsgemäß ist in den Sprechweg in Reihe zu jedem Koppelkontakt eine für Sprechwechselströme genügend entdämpfte Haltespule geschaltet, die in Abhängigkeit von einem über die einzige Ader fließenden Haltestrom den betreffenden Koppelkontakt in geschlossenem Zustand hält, in den er in an sich bekannter Weise durch ein auf den Koppelkontakt individuell wirkendes Magnetfeld gebracht worden ist.
Eine nach der Erfindung aufgebaute Schaltung zeigt Fig. 2. Bei der dargestellten Schaltung handelt es sich um eine Verbindung zweier Teilnehmer Tl und T 2, deren Teilnehmerschaltungen mittels Übertragern Ü1 und i?2 an das Vermittlungsnetzwerk angeschlossen sind. Dieses ist nur auszugsweise wiedergegeben und Anordnung für Koppelfelder
mit einadriger Durchschaltung
des über elektromagnetisch betätigte
Koppelkontakte führenden Sprechweges
in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Korbinian Karrer, München,
ist als Erfinder genannt worden
kann beispielsweise aus einem Koppelfeld bestehen, wie es in Fig. 1 wiedergegeben ist. Das Vermittlungsnetzwerk enthält die drei Koppelstufen A1B und C1 von denen jeweils nur die Koppelkontakte ka, kb und kc dargestellt sind, über welche die betreffende Verbindung durchgeschaltet werden kann. In Reihe zu jedem dieser Koppelkontakte ka, kb und kc liegen die individuellen Haltespulen Ha, Hb und Hc. Wird die Verbindung durchgeschaltet, was in bekannter Weise mittels der bei Koppelfeldsystemen üblichen Organe (Markierer usw.) geschieht, so liegt ein geschlossener Stromkreis vor, welcher die Spannungsquelle *S" enthält. Der von dieser Spannungsquelle gelieferte Strom erregt die Haltespulen Ha, Hb und Hc, welche damit ihre zugehörigen Koppelkontakte ka, kb und kc in geschlossenem Zustand halten. Damit ist dafür gesorgt, daß die Verbindung gehalten werden kann. Mit Ende der Verbindung wird durch einen in bekannter Weise erfolgenden Auslösevorgang der über die einadrige Verbindung bestehende Stromkreis aufgetrennt, womit die geschlossenen Koppelkontakte ka, kb und kc in ihre Ruhelage zurückkehren.
Die erfindungsgemäß in die eine Ader geschalteten Haltespulen kann man auch als Ansprechspulen verwenden. Zu diesem Zweck sind an die Haltespulen Markierleitungen geführt, die von einem Markierer aus an eine Spannung gelegt werden, womit der betreffende Koppelkontakt zum Ansprechen gebracht wird.
In Fig. 2 ist ein solcher Aufbau mit dargestellt. Vor und hinter jeder Haltespule Ha, Hb und Hc zweigen
109 53W120
die Markierleitungen Ml ab, die über Anschaltekon- gen R verbunden, wobei diese Rückführungen von den takte χ zu einem Markierer M führen. Dieser steuert Kontakten F elektrisch isoliert sind. Diese Rückfühin bekannter Weise den Verbindungsaufbau, indem er rungen erstreckt man zweckmäßig jeweils über eine an die betreffenden Markierleitungen JIi/ Spannung an- Schicht des betreffenden Koppelfeldes, wie dies in legt, woraufhin die zugehörigen Koppelkontakte schlie- 5 Fig. 3 dargestellt ist. Vorteilhaft wählt man die Längsßen. Ist der über das Koppelfeld verlaufende Verbin- richtung der Schicht dabei so, daß sie mit der Richdungsweg insgesamt aufgebaut, so liegt ein vollstän- tung der durchgehenden Ansprechspulen, hier der diger Haltestromkreis vor, der aus der Spannungs- F-Spule, zusammenfällt. Es ergeben sich damit einquelle S gespeist wird und die Verbindung hält. zelne komplette Wählerschichten, welche durch keiner-
Die Anordnung gemäß der Erfindung läßt sich auch io lei Konstruktionselemente, wie beispielsweise durchbei sogenannten Relaiskoppelfeldern anwenden, die pro gehende Spulen, durchbrochen werden. Dies ist inso-Koppelpunkt eine zur Betätigung des Koppelkontaktes dienende Ansprechspule und eine Haltespule enthalten. Es ist aber auch möglich, ein Koppelfeld zu
verwenden, bei dem jedem Koppelkontakt außer der 15
Haltespule jeweils zwei Ansprechspulen zugeordnet
sind, von denen die eine zu der einen Koordinatenrichtung und die andere zu der anderen Koordinatenrichtung gehört und bei dem durch die Erregung dieser beiden Ansprechspulen der betreffende Koppelkon- 20 keit, die Dämpfung herabzusetzen, besteht darin, die takt zum Ansprechen gebracht wird. Hierunter fallen Haltespulen mit Kurzschlußwicklungen zu versehen, insbesondere die sogenannten Kreuzspulenwähler, wie Bei einem derartigen Aufbau entfällt das Erfordernis sie beispielsweise in der deutschen Patentschrift der Anschaltung eines zusätzlichen Bauelementes, wie Nr. 1 023 490 beschrieben sind. es ein Kondensator darstellt. Die Kurzschlußwicklung
Ein besonders vorteilhafter Aufbau ergibt sich, 25 kann man als elektrisch leitenden Mantel auf dem wenn man als Koppelkontakte Schutzrohrkontakte Grund der Haltespulen vorsehen. Ein solcher Mantel D verwendet. Diese zeichnen sich durch ihre hermetisch ist in Fig. 3 dargestellt. Eine andere Möglichkeit der abgeschlossene Kontaktstelle aus und ermöglichen Herstellung der Kurzschlußwicklung besteht darin, außerdem, daß man die Ansprechspulen mindestens diese als Ring neben der Haltespule bzw. zu ihren beider einen Koordinatenrichtung zu einer langgestreck- 3° den Seiten anzubringen.
ten, die gesamte Koordinate umfassende Spule zusam- Wenn man das in Fig. 2 dargestellte Prinzip der
menfaßt, wie dies auch bei den sogenannten Kreuz- Ausnützung der Haltespulen als Ansprechspulen bei
spulenwählern der Fall ist. Außerdem haben ihre dem in Fig. 3 wiedergegebenen Aufbau anwenden will,
Haltespulen eine geringe mittlere Windungslänge und so sind in diesem Aufbau lediglich die Haltespulen H
dementsprechend einen kleinen ohmschen Widerstand. 35 erforderlich.
fern von Vorteil, als man einen solchen Aufbau mit jeder beliebigen Zahl von Schichten ohne Schwierigkeiten herstellen kann.
Da, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Haltespulen im Sprechweg liegen, bringen diese infolge ihrer Induktivität eine gewisse Dämpfung mit sich. Man kann diese dadurch verringern, daß man den Haltespulen Kondensatoren parallel schaltet. Eine andere Möglich-
Einen derartigen Aufbau zeigt Fig. 3, die einen Ausschnitt aus einer Schicht eines Koppelvielfaches wiedergibt. Wenn man derartige Schichten übereinander legt, so erhält man ein vollständiges Koppelvielfach. In der dargestellten Anordnung werden als Koppelkontakte Schutzrohrkontakte verwendet, von denen zwecks Erleichterung der Übersicht nur die Kontaktfedern F gezeichnet sind. Am Arbeitsluftspalt L der Kontaktfedern F liegt jeweils eine Haltespule H, deren Erregung ausreicht, um einen geschlossenen Koppelkontakt zu halten. Beiderseits der Haltespulen H sind die Ansprechspulen angeordnet, die je nach Koordinatenrichtung mit X und Y bezeichnet sind. Wie ersichtlich, ist im Koppelvielfach pro Koppelkontakt jeweils eine individuelle Ansprechspule X vorgesehen, während sich eine Ansprechspule Y über die gesamte Schicht in deren Längsrichtung erstreckt. Die Ansprechspulen X sind in der jeweiligen Spalte, wie dies durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, elektrisch hintereinandergeschaltet. Mit der spalten- und zeilenweisen Erregung je einer Ansprechspule Y und X wird der betreffende Koppelkontakt zum Ansprechen gebracht. Dabei schließt der betreffende Koppelkontakt, womit ein über die betreffende Haltespule verlaufender Stromweg hergestellt ist, da diese, wie durch strichpunktierte Linien V angedeutet ist, in Reihe zu der einen zugehörigen Kontaktfeder F geschaltet ist. Sprechweg verläuft also über die betreffende Haltespule H, über die strichpunktierte Linie V zu dem Ende der betreffenden Kontaktfeder F, über den geschlossenen Arbeitluftspalt L zu der anderen Kontaktfeder und zur nächsten Stufe.
XJm nun die Empfindlichkeit der Schutzrohrkontakte voll ausnutzen zu können, sind die feststehenden Enden der Kontaktfedern F magnetisch über Rückführun-

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Anordnung für Koppelfelder mit einadriger Durchschaltung des über elektromagnetisch betätigte Koppelkontakte führenden Sprechweges in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sprechweg in Reihe zu jedem Koppelkontakt eine für Sprechwechselströme genügend entdämpfte Haltespule geschaltet ist, die in Abhängigkeit von einem über die einzige Ader fließenden Haltestrom den betreffenden Koppelkontakt in geschlossenem Zustand hält, in den er in an sich bekannter Weise durch ein auf den Koppelkontakt individuell wirkendes Magnetfeld gebracht worden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelkontakte Bestandteile von Relaiskoppelfeldern sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Koppelkontakt außer der Haltespule jeweils zwei Ansprechspulen zugeordnet sind, von denen die eine zu der einen Koordinatenrichtung und die andere zu der anderen Koordinatenrichtung gehören, und daß durch die Erregung dieser beiden Ansprechspulen der betreffende Koppelkontakt zum Ansprechen gebracht wird.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von Schutzrohrkontakten als Koppelkontakte.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechspulen mindestens der einen Koordinatenrichtung zu einer langgestreckten, die gesamte Koordinate umfassenden Spule zusammengefaßt sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltespulen über dem Arbeitsluftspalt der Schutzrohrkontakte liegen und daß die Ansprechspulen beiderseits der Haltespulen angeordnet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltespule als Ansprechspule verwendet wird und zu diesem Zweck zwischen Markierleitungen geschaltet ist, die von einem Markierer aus unter Strom gesetzt werden.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Kontaktfederenden der Schutzrohrkontakte magnetisch über Rückführungen verbunden sind, die sich jeweils über eine Lage des betreffenden Koppelfeldes erstrecken.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Rückführungen sich über diejenigen Lagen erstrecken, längs denen die durchgehenden Ansprechspulen verlaufen.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Haltespule mit einer Kurzschlußwicklung versehen ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußwicklung als elektrisch leitender Mantel auf dem Grund der Haltespule angebracht ist.
12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußwicklung als elektrisch leitender Ring neben der Haltespule angebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES65425A 1959-10-14 1959-10-14 Anordnung fuer Koppelfelder mit einadriger Durchschaltung des ueber elektromagnetisch betaetigte Koppelkontakte fuehrenden Sprechweges in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Pending DE1103396B (de)

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