DE1221087B - Verkaufsmoebel in Schrankform - Google Patents

Verkaufsmoebel in Schrankform

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DE1221087B
DE1221087B DES73429A DES0073429A DE1221087B DE 1221087 B DE1221087 B DE 1221087B DE S73429 A DES73429 A DE S73429A DE S0073429 A DES0073429 A DE S0073429A DE 1221087 B DE1221087 B DE 1221087B
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DE
Germany
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sales furniture
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cabinet
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goods
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DES73429A
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English (en)
Inventor
Erich Spohr
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
    • A47F7/021Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like for eye-glasses

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  • Display Racks (AREA)

Description

  • Verkaufsmöbel in Schrankform Die Erfindung betrifft ein Verkaufsmöbel in Schrankform mit mindestens einer mit Aufnahmen für nebeneinander aufstellbare optische Waren versehenen Schauwand.
  • Die bisherigen diesem Zweck dienenden Verkaufsmöbel wären in Form von Schränken mit ausziehbaren Fächern oder Tabletts gestaltet. In solchen Fächern oder Tabletts könnte jeweils nur eine beschränkte Anzahl von Brillen oder Brillenfassungen, Brillenetuis u. dgl. dargeboten werden. Der Optiker nimmt beim Verkauf einer Brille od. dgl. die einzelnen Modelle aus den Schaukästen oder von den Tabletts und legt dem Käufer diese Modelle einzeln oder in beschränkter Auswahl vor. Dabei liegt die Initiative der Auswahl durchaus auf seiten des Optikers, der diejenigen Modelle auswählt, die er nach eigenem Ermessen als für den Kunden passend ansieht.
  • Man hat auch bereits für Verkaufsgeschäfte eine Form der Aufnahmen in Verbindung mit Abstellplatten, Konsolen od. dgl. vorgeschlagen, die es ermöglichte, eine größere Anzahl von optischen Geräten, Uhren od. dgl. aufzuhängen oder aufzustellen. Auch hat man dabei die einzelnen Warenträger bereits schiebetürartig horizontal verschiebbar angeordnet.
  • Man hat auch bereits zum Verkauf von Brillen Kästen vorgeschlagen, in welchen mehrere Brillen hintereinander in geneigter Lage sich befanden.
  • Man hat auch bereits im Warenraum optischer Geschäfte sogenannte Anpaßtische benutzt. Diese hatten einen schrankartigen Unterbau, in dem sich wiederum eine Anzahl Tabletts oder Kästen befanden, welche die Waren enthielten. Der Optiker legte ein solches Tablett dem Kunden vor, so daß der Kunde einzelne Waren aus dem Tablett entnehmen und anprobieren konnte.
  • Eine solche Auswahl der Waren war indes sehr umständlich und zeitraubend. Auch wurde dem Kunden nicht die Möglichkeit des Vergleichs einer großen Anzahl von Waren geboten, die er mit einem Blick überschauen konnte.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verkaufsmöbel in Schrankform mit mindestens einer mit Aufnahmen für nebeneinander aufstellbare optische Waren versehenen Schauwand so auszubilden, daß sowohl der Optiker wie der Kunde eine große Anzahl der auf der Schauwand ausgestellten Brillen od. dgl. mit einem Blick übersehen können. Jede Tafel der Schauwand trägt auf ihrer Sichtfläche das Mustersortiment des Optikers an Brillen, Sonnenbrillen, Brillenetuis u. dgl. Auf einer solchen Schautafel oder Schauwand, deren Abmessungen die Abmessungen eines der bisher gebrauchten Tabletts um ein Vielfaches übersteigen, kann auch eine entsprechend größere Anzahl von einzelnen Gegenständen der erwähnten Art übersichtlich angeordnet werden. Werden mehrere derartige Schautafeln verschieblich hinter= einander angeordnet, so ist es auf diese Weise möglich, eine außerordentlich reichhaltige Mustersammlung übersichtlich unterzubringen.
  • Die vollständige mit einem Blick zu gewinnende Übersicht über die ganze Fläche der mit Waren belegten Schauwand wird erfindungsgemäß sowohl für den Kunden wie für den Optiker gleichzeitig dadurch erzielt, daß quer zur Schauwand ein Anpaßtisch fest oder beweglich, z. B. ausziehbar oder schwenkbar zu ihr, angeordnet ist. Auf der einen Seite dieses Anpaßtisches nimmt der Verkäufer, auf der anderen Seite der Kunde Platz. Dadurch wird ermöglicht, daß sowohl der Optiker wie der Kunde ständig übersicht über die volle Fläche der Schauwand des Verkaufsmöbels haben, wobei, ohne daß der Kunde seine sitzende Stellung aufzugeben braucht, jede gewünschte einzelne Brille, Brillenfassung usw. herausgenommen und anprobiert werden kann.
  • An Stelle einer festen Schauwand können auch mehrere verschiebliche Schauwände hintereinander angeordnet sein, so däß bei gleichbleibender Stellung des Anpaßtisches auch die eine oder andere Schauwand vorgeschoben werden kann, deren ausgewählte Waren dann in der erläuterten Weise von dem am Anpaßtisch sitzenden Kunden angepaßt werden können. Die Schauwände können in an sich bekannter Weise mit die Waren aufnehmenden waagerecht verlaufenden Querborden ausgestattet sein, die mit schräg zum Beschauer hin abfallenden Auflageflächen sowie zum Beschauer hin ansteigenden Stützflächen versehen sind. Dabei wird die Rückwand des Schranks zweckmäßig als feststehende Schauwand ausgebildet. Die auf den Schrägborden aufgestellten Waren sind alsdann in voller Fläche für- die am Anpaßtisch sitzenden Personen sichtbar und mit einem Blick überschaubar.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen eines anmeldungsgemäß ausgebildeten Verkaufsmöbels beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt ein Verkaufsmöbel in Vorderansicht mit horizontal verschiebbaren Schautafeln; F i g. 2 ist eine Seitenansicht von F i g. 1 im Schnitt; Foi g. 3 ist eine Draufsicht von F i g. 1 im Schnitt; F i g. 4 veranschaulicht einen Handgriff, der zum seitlichen Verschieben der einzelnen Schautafeln dient; F i g. 5 veranschaulicht in vergrößertem Maßstab eine Ausführungsform des Verkaufsmöbels im Schnitt von der Seite gesehen; F i g. 6 zeigt ein vereinfachtes, mit einer feststehenden Schautafel versehenes Verkaufsmöbel, das im unteren Teil mit Schubladen versehen ist; F i g. 7 ist eine Seitenansicht von F i g. 6; F i g. 8 zeigt ein erfindungsgemäß ausgebildetes Verkaufsmöbel in Vorderansicht mit vertikal verschiebbaren Schautafeln sowie mit Schubläden im unteren Teil; F i g. 9 zeigt ein Verkaufsmöbel gemäß F i g. 8 von der Seite gesehen.
  • Gemäß F i g. 1 und 2 besteht das schrankförmige Verkaufsmöbel aus einem tischbeinartigen Untergestell 1, 2, 3, 4. Auf den Beinen 1, 4 ruht eine Lade 5, die mit ein oder mehreren Schubfächern, eingeschobenen Tabletts u. dgl. 6 versehen sein kann. Oberhalb des Faches 6 sind eine Anzahl, z. B. vier horizontal verschiebliche Schautafeln. 7, 8, 9,10 hintereinander angeordnet. Diese Schautafeln befinden sich in einem schrank- oder gehäuseartig ausgebildeten Rahmen 11, der auf der Vorderseite mit einer vertikalen Rippe12 versehen sein kann, welche die gesamte Schaufläche in zwei Teile teilt.
  • Die Schautafeln sind mit weiter unten beschriebenen horizontal verlaufenden, zum Einlegen der Waren, z. B. von Brillenfassungen, dienenden, nach vorn offenen Fächern 13 versehen. Jede Schautafel 7 bis 10 kann unabhängig von den anderen Tafeln in die aus F i g. 3 ersichtliche Stellung geschoben werden, so daß jede Schautafel durch horizontale Verschiebung mit ihrem Ausstellungsinhalt in die vordere Sichtfläche gebracht werden kann. Jede Schautafel ist durch ein Gestänge 7 a, 8 a, 9 a, 10 a mit einem Handgriff 7 b, 8 b, 9 b,10 b verbunden. Mittels dieser Handgriffe kann jede Tafel bei der Horizontalverschiebung betätigt werden. Die Unterkante der Tafeln kann in geeigneter Weise geführt werden. Diese Führungen sind in F i g. 3 durch die Linien 14, 15, 16, 17 angedeutet. Die ganze vordere Sichtfläche kann durch ebenfalls horizontal verschiebliche Glasplatten abgedeckt sein. Die Ausstellungsfläche kann durch Neonröhren 18,19 beleuchtet werden.
  • Vor der Schauwand kann ein Anpaßtisch 20 angeordnet sein, der fest oder beweglich, z. B. ausziehbar oder schwenkbar, mit dem Unterbau des Verkaufsmöbels verbunden sein kann.
  • Eine besondere Ausbildungsform der Handgriffe 7 b bis 10 b veranschaulicht F i g. 4. Der Handgriff 7 b ist hier durch zwei gabelförmige Arme 21, 22 mit einer Lasche 23 verbunden, die z. B. an einer Schautafel 24 selbst oder auch, wie in F i g. 1 schematisch veranschaulicht, an einem mit der Schautafel verbundenen Gestänge angeschlossen sein kann. Gemäß F i g. 5 besteht die Schauwand aus einer z. B. aus Holz oder Kunststoff gebildeten hinteren Wand 25, auf deren Vorderseite schräg nach unten abfallende Auflageflächen, z. B. Bretter 26 angeordnet sind, die sich gegen schräg nach oben weisende Stützflächen oder Bretter 27 abstützen. Der Rand 28 der Stützflächen ragt etwas über die Flächen 26 hinaus, so daß Gegenstände, die auf den Flächen 26 ausgelegt sind, z. B. Brillen, Brillenfutterale, Fassungen u. dgl., sich gegen diesen Rand abstützen und nicht von der schräg geneigten Fläche 26 abrutschen können.
  • Die horizontalen Fächer 13 gemäß F i g. 1 können zweckmäßig in der aus F i g. 5 ersichtlichen Weise ausgestaltet werden.
  • Gemäß F i g. 6 ist der Unterbau 29 des Verkaufsmöbels in Form eines niedrigen Schrankes ausgebildet, der auf der Vorderseite mit ausziehbaren Schubladen 30, 31, 32, 33 versehen ist, in denen die Waren unmittelbar oder auf besonderen, herausnehmbaren Tabletts angeordnet sein können. Die Oberseite des Schranks ist, wie aus F i g. 7 hervorgeht, durch eine Glasplatte 33 a abgeschlossen, so daß die obersten Schubfächer des Unterbaus als Ausstellungsfächer dienen können. Die Schauwand 34 selbst ist mit den aus F i g. 5 .ersichtlichen horizontal verlaufenden Ausstellungsfächern versehen. Dabei ist diese Schauwand mit ortsfester Tafel, also nicht horizontal verschieblich, angeordnet. Oberhalb .der Schauwand befindet sich ein nach vorne geneigter Spiegel 35. Die Beleuchtung der Ausstellungsfläche erfolgt z. B. von einem oben angeordneten Beleuchtungskasten 36 aus.
  • Gemäß F i g. 8 und 9 sind mehrere Schautafeln 37, 38, 39, 40 hintereinander in vertikaler Richtung unabhängig voneinander verschieblich angeordnet. Die Vertikalverschiebung kann in diesem Falle mittels Seil- oder Kettenzügen 41, 42 erfolgen, wobei das Gewicht der Tafeln durch schematisch angedeutete Gegengewichte 43, 44 ausgeglichen ist.
  • Die beschriebene Einrichtung läßt sich mannigfach im Rahmen der wesentlichen Merkmale abändern und ausgestalten. Auch können die in den einzelnen Figuren dargestellten Möglichkeiten miteinander kombiniert werden. , So können z. B. Spiegel anstatt oberhalb einer ortsfesten oder beweglichen Schauwand auch an den Seiten derselben, z. B. in Form von Klappspiegeln, angeordnet sein, die z. B. in der Ausführung der Schauwand nach F i g. 3 oder nach F i g. 6 an den Seiten des Schranks 11, z. B. mit Scharnieren angeordnet sein können. Die Verschiebung der einzelnen Schautafeln in horizontaler oder vertikaler Richtung kann anstatt von Hand auch durch mechanischen Antrieb, z. B. mittels eines Elektromotors, durch Druckknopfsteuerung u. dgl., erfolgen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verkaufsmöbel in Schrankform mit mindestens einer ,mit Aufnahmen für nebeneinander aufstellbare optische Waren versehenen Schauwand, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Schauwand ein Anpaß.tisch fest oder beweglich, z. B. ausziehbar oder schwenkbar zu ihr, angeordnet ist.
  2. 2. Verkaufsmöbel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der oder den Schauwänden die Waren aufnehmende waagerecht verlaufende Querborde mit schräg zum Beschauer hin abfallenden Auflageflächen (26) und zum Beschauer hin ansteigenden Stützflächen (28) derart vorgesehen sind, daß vom Anpaßtisch aus die ganze Schauwand mit den auf ihr ausgelegten Waren mit einem Blick übersehen werden kann.
  3. 3. Verkaufsmöbel in Schrankform nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des Schranks als feststehende Schauwand ausgebildet ist.
  4. 4. Verkaufsmöbel in Schrankform nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere hintereinanderliegende verschiebbare Schautafeln vorgesehen sind.
  5. 5. Verkaufsmöbel nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schauwand ein oder mehrere nach dem Anpaßtisch hin. reflektierende feste oder bewegliche Spiegel verbunden sind.
  6. 6. Verkaufsmöbel nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schauwand dieselbe beleuchtende Lichtquellen verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1636 720, 1682 776, 1766 017, 1785 515, 1807 783, 1811656; französische Patentschrift Nr. 1162 684; USA.-Patentschrift Nr. 2 953 257.
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