DE2038049A1 - Waren-Verkaufsmoebel - Google Patents

Waren-Verkaufsmoebel

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DE2038049A1
DE2038049A1 DE19702038049 DE2038049A DE2038049A1 DE 2038049 A1 DE2038049 A1 DE 2038049A1 DE 19702038049 DE19702038049 DE 19702038049 DE 2038049 A DE2038049 A DE 2038049A DE 2038049 A1 DE2038049 A1 DE 2038049A1
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drawer
goods
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goods sales
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DE19702038049
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Horst Feldhoff
Georg Klang
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Bremshey AG
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Bremshey AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/06Show cases or show cabinets with movable or removable shelves or receptacles
    • A47F3/063Show cases or show cabinets with movable or removable shelves or receptacles with pull-out receptacles, e.g. drawers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/48Drawers which can be rotated while or after sliding out

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  • Display Racks (AREA)

Description

  • Waren-Verkaufsmöbel.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Waren-Verkaufsmöbel mit schubladenartig ausziehbarem Warenaufbewahrungsbehälter, Die bekannten Bauformen dieser Art haben den Nachteil, daß es zur Besichtigung des Warensortimentes stets erforderlich ist, die das Verkaufsgut tragenden Schubladen aus dem Möbelkorpus herauszuziehen und auf einer Thekenfläche abzustellen, damit der Kunde sich einen Überblick verschaffen kann. Abgesehen @n dem nicht unerheblichen Eigengewicht solcher Schubladen, erschwert die aufliegende Verkaufsware das lianti'ten ganz erheblich. Auch das anschließende Einbringen der Schublade bzw. Schubladen in die Führungen gestaltet sich entsprechend schwierig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es> ein gattungsgemäßes Waren-Verkaufsmöbel so auszubilden, daß man das Warensortiment schnell und leicht aberblicken kal!n, ohne daß hierzu die die Verkaufsware tragenden Schubladen zu entnehmen wären.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß sich stirnseitig vor der Schublade ein von durchsichtigen Wänden gebildeter kleinerer Schaukastenraum befindet zur Unterbringung eines Austerexemplares der Verkaufsware.
  • Hierbei ist es erfindungsgemäß günstig, wenn die Rückwand des Schaukastenraumes an der Schubladengrundplatte anscharniert und um 900 in die Parallellage zur Schubladengrundplatte anschlagbegrenzt abklappbar ist, Die Erfindung bringt zudem den Vorschlag , daß der Schaukastenraum nach unten hin offen ist.
  • Eine erfindungsgemäß günstige Lösung liegt ferner vor durch eine Fesselung des Schaukastenraumes gegen Abklappen in eingeschobener Stellung der Schubladengrundplatte Weiter besteht ein vorteilhaftes Merl-ol der.Erfindung darin, daß von der Schaukastenrückwand eine nach rUckwirts gericlitete Zunge ausgeht, die unterhalb einer Stützleiste läuft und in ausgezogener Schubladenstellung über das Ende der Stützleiste vortritt.
  • Schließlich liegt noch eine erfindungsgemäß günstige Lösung durch einen bügelförmigen Griff an der einen Vertikalkante des Schaukastens vor.
  • Ferner ist es erfindungsgemäß günstig, wenn die Schaukastenrückwand nach unten hin über ihre Gelenkachse vorsteht.
  • Endlich besteht ein vorteilhafter Ldsungsvorschlag der Erfindung darin, daß auf der Schubladengrund platte einzelne, lose aufliegende, bis über die in die Horizontale abgeklappte Schaukastenrückwand vorziehbare Ablageplatten für das Verkaufsgut vorgesehen sind.
  • Durch diese Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Waren-Verkaufsmöbel geschaffen, welches einerseits die zur Auswahl stehende Ware in übersichtlicher, geschützter Anordnung enthält und dabei andererseits das in Größen Farben otcO unterteilte Warensortinent in gut übersichtlicher und leicht entnehmbahrer Weise trägt. Die Handhabung ist wesentlich erleichtert. Der Schaukastenraum ist der Verkaufsware vorgelagert. Er dient zur Unterbringung des Musterexemplares. Dieses läßt sich durch die durchs htigen Wände hindurch aus den üblichen Blickrichtungen betrachten. Entscheidet sich der Kunde zum Kauf, so wird der Schaukasten ein wenig vorgezogen und dann lediglich aus dem Wege geklappt dh. nach unten. Hiernach liegt das Warensortiment frei.
  • Die abgeklappte Rückwand des Schaukasten bildet praktisch die Verlängerung der Schubladengrundplatte. Die auf der Schubladengrundplatte einzeln, lose aufliegenden Ablag' platten lassen sich vorziehen und bedarfsweise entnehmen.
  • Der Schaukastenraum ist nach unten hin offen. Hierdurch bleibt das Musterexemplar weitgehendst vor Zugriff» Verstaubung etc. geschützt. Der Schaukasten ist gegen Abt lappen in eingeschobener Stellung gesichert. Diese Fesselung besteht aus einer von der Schaukastenrückwand ausgehenden, nach rückwärts gerichteten Zunge, die mit einer ortsfest am Möbelkorpus angeordneten Stützleiste zusammenwirkt.
  • Die entsprechende Zunge wird erst nach Passieren des Stützleistenendes freigegeben, so daß dann der Schaut kasten abwärts geklappt werden kann. Die Handhabung der einzelnen Schubladengrundplatten ist erleichtert durch einen an der einen Vertikalkante des Schubkastens angeordneten Griff. Die Anordnung entsprechender Griffe an einer I brtikalkant des Schubkastens schränkt die Sichtfläche in keiner Weise ein. Die bauliche Maßnahme, die Schaukastenrückwand nach unten hin über ihre Gelen achse zu verlängern, bringt einerseits eine genügend große Stützfläche und deckt andererseits die Führungsleisten, Stützleisten sowie üblicherweise vorgesehene EndanschlEge ab. Hierdurch ist ein ansprechendes Äußeres des Waren Verkaufsmöbels erzielt. Es lassen sich eie Vielzahl von Einzelschubladen in Übereinanderanordnung vorsehen, da es nicht mehr notwendig ist, die Schublade mit der Ware herauszunehmen, da diese auf einzelnen, lose aufliegenden Ablageplatten ruht und entsprechende Platten sich ohne Schwierigkeiten entnehmen lassen.
  • Eine andere günstige Version besteht gemäß der Erfindung darin, daß das Warenverkaufsmöbel, welches mit mindestens einer ausziehbaren, in ihrem Auszug begrenzten Schublade ausgestattet ist, erfindungsgemäß so ausgebildet wird, daß in Auszugsstellung die nach vorn abschließende Stirnwand mitsamt eines Teilabschnittes der Schubladengrundplatte nach unten abklappbar ist. Bei dieser Lösung kann der von dem Teilabschnitt der Schubladengrundplatte und der Stirnwand gebildete Winkel als Raum benutzt werden zur Unterbringung eines Musterexemplares der Verkaufsware Das Musterexemplar liegt dann zut Ansicht frei. Bs ist gegebenenfalls dabei nicht zwingend, daß die Stirnwand durchsichtig ausgebildet ist. Das Musterexemplar der erkaufsware wird dabei vorzugsweise in dem von den beiden Teilen gebildeten Winkel befestigt, um eine genügende Lagensicherung zu erreichen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand zeichnerischer Åusführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das erfindungsgemäß ausgebildete Waren-Verkaufmöbel in Perspektive und unter Verdeutlichung einer herausgezogenen Schublade bei abgeklapptem Schaukasten, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Möbel, Fig. 3 eine Teilansicht des Möbels unter Ver deutlichung der Schubladenführung ein schließlich der Fesselvorrichtung und Fig. 4 ebenfalls eine Teilansicht des Möbels im Bereich der Griffanordnung.
  • GFig. 5 eine skizzenmäßige Darstellung einer anderen Ausführung.
  • Das Waren-Verkaufsmöbel besteht aus einem Möbelkorpus 10 Dieser ist frontseitig offen und weist eine Vielzahl übereinander angeordneter Schubladen 2 auf. Der Korpus ist durch eine Zwischenwand 3 unterteilt, so daß die Schubladen auch nebeneinanderliegend zuordbar sind.
  • Jedes Schubfach besteht aus der Schubladengrundplatte 4, den Seitenwängen 5 und einer rückwärtigen Begrenzungswand 6.
  • Der Schubladenfrontseite ist ein der Breite der Schublade entsprechender, ihre HöSe jedoch überragender Schaukasten 7 vorgeordnet. Dieser ist bei in eingeschobener Schublade befindlicher Stellung nach unten hin offen Seine Wände sind durchsichtig , so daß auf der Montageplatte 3 befestigtes Verkaufsgut 9 betrachtet werden kann.
  • Der Schaukastenraum 10 dient zur Unterbringung eines Musterexemplares der ierkaufsware, während die Schubladengrundplatte 4 zur Aufnahme des Warensortimentes dient. Letzteres liegt auf einzelnen, im vorliegenden Falle drei, lose auf der Grundplatte 4 aufliegenden Ablageplatten 11,12 und 13 (vergl. Fig. 1). Diese Ablageplatten gen frontseitig der Schublade 2 auf einem Querholz 14 auf urd stützen sich rUckseitig auf einer entsprechend verlaufenden, den Ablageplatten 11 bis 13 zugeordneten Leiste 15 ab.
  • Die Rückwand des Schaukastens 7 selbst, oder wie dargestellt, eine dem Schaukasten zugeordnete Rück wand 16, ist an der Schubladengrundplatte 4 anscharniert.
  • Die entsprechende Gelenkachse it mit 17 bezeichnet.
  • Die Anlenkung ist so vorgenommen, daß der Schaukasten um diese Gelenkachse 17 über einen Winkel von 90° gek&ppt werden kann. In abgeklappter Stellung (vergl.
  • lig. 2) tritt der über die Gelenkachse 17 nach unten hin verlängerte Abschnitt 16' de Schaukastenrückwand 16 abstützend unter die Schubladengrundplatte 4. In abgeklappter Stellung nimmt die RÜckwand 16 6 eine Parallellage zur Grundplatte 4 der Schublade 2 ein.
  • Sie dient damit als erweiterte Auflagefläche, beispielsweise für die entnehmbaren Ablageplatten 11 bis 13 oder das Verkaufsgut 9 selbst.
  • Um den Schaukasten abklappen zu können, ist es zuvor erforderlich, die Schublade 2 in Richtung des Pfeiles x herauszuziehen. Diese Bewegung wird begrenzt durch einen Anschlag 18, gegen den ein von der Schubladengrundplatte 4 nach unten ragender Vorsprung 19 trifft Um bei dieser Auszugsbewegung zu verhindern, daD der Schaukasten 7 vorzeitig in die abgeklappte Stellung (vergl. strichpunktierte Darstellung in Fig. 2) gelangt, ist eine Fesselungsvorrichtung 20 vorgesehen. Letztere besteht aus einer im Bereich der einen Vertikalkante der Schublade 2 angeordneten Zunge 21. Diese ist von der Schaukastenrückwand ausgehend nach rückwärts gerichtet angeordnet und wirkt mit einer StUtzleiste 22 zusammen. Die Zunge 21 untergreift diese Stützleiste 22 und ermöglicht nach Passieren Ges Endabschnittes 22' die Abklappbewegung in Richtung des Pfeiles y, um in die oben herausgestellte anschlagbegrenzte Stellang zu gelangen.
  • Andererseits ist es für das sachgerechte Einschieben der Schublade zwingend, die Rückwand 16 des Schaukastens in die Grundstellung zu schwenken, damit die Zunge 21 der Fesselungsvorrichtung 20 unter die Stützfläche 22" der Leiste 22 treten kann. Dies ist auch insofern von Vorteil, als damit zwingend gegeben ist, daß bei Einschieben der Schublade die schubladenübliche Kastenforni vorherrscht und die Massenträgheit des aufliegenden Verkaufsgutes nicht dazu führt, daß dieses Gut aus der hier sonst vorne offenen Schublade herausrutscht.
  • Zur Erleichterung der Handhabung sind die einzelnen Schaukästen 7 mit einem Griff 23 versehen. Letzterer weist Bügelform auf und ist an der Vertikalkante 161' der Rückwand 16 oder des Schaukastens befestigt.
  • Zur Hihrung der einzelnen Schubladen sind innenseitig des Möbelkorpus Führungsleisten 24 vorgesehen, in denen sich die in Nähe der Schubladengrundplatte 4 liegenden Vorsprünge 25 der Schubladen 2 führen.
  • Die in Fig. 5 dargestellte skizzenmäßige Variante zeigt die Schubladengrundplatte 4. Mit dieser ist der Teilabschnitt 4a gelenkig verbunden, derart, daß der Teilabschnitt 4a nach Ausziehen der Schubladengrundplatte> vorzugsweise nach Ausziehen bis in deren anschlagbegrenzte Endstellung, nach unten abklappbar ist. Am Teilabschnitt 4a sitzt starr die Stirnwand 26. Wie aus der Darstellung gemaß Fig. 5 ersichtlich, entsteht dadurch in abgeklappter Stellung ein Winkelraum zwischen dem Teilabschnitt 4a und der Stirnwand 26, welcher Winkelraum in abgeklappter Lage nach oben hin offen ist. Demzufolge kann ein in diesem Winkelraum vorzugsweise befestigt untergebrachtes Musterexemplar der Verkaufsware leicht besichtigt und geprüft werden.
  • An der Stirnwand 26 kann außenseitig wie bei der voraufbeschriebenen Ausführungsform auch ein Griffbügel 23 stirnseitig vorstehend angeordnet sein. Dieser GriffbUgol bildet bei Obereinanderanordnung mehrerer Schubladeneinsätze die Anschlagbegrenzung für das Abklappen des Teilabschnittes 4a, indem sich der Griffbügel 23 in abgeklappter Stellung gegen die darunter befindliche Etage legt. Die Stirnswand 26 kann gegebenenfalls in durchsichtiger Form erstellt sein, um auch bei hochgeklappter Lage den Schauskastencharakter zu erreichen.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h~e
    9 Waren-Verkaufsmöbel mit schubladenartig ausziehbarem Warenaufbewahrungsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß sich stirnseitig vor der Schublade.ein von durchsichtigen Wänden gebildeter kleinerer Schaukastenraum (10) befindet zur Unterbringung eines Muster exemplares der Verkaufware (9).
  2. 2.) Waren-Verkaufsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Rückwand (16) des Schaukastenraumes (10) an der Schubladengrundplatte (4) anscharniert und um 90Q in die Parallellage zur Schubladengrundplatte (4) anschlagbegrenzt abklappbar ist.
  3. 3,) Waren-Verkaufsmöbel nach den ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaukastenraum (10) nach unten hin offen ist.
  4. 4.) Waren-Verkaufsmöbel nach den Ansprechen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Fesselung des Schaukastenraumes (10) gegen Abklappen in eingeschobener Stellung der Schubladengrundplatte (4).
  5. 5.) Waren-Verkaufsmöbel nach den Ansprüchen 1 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß von der Schaukastenrtckwand (16) eine nach rückwärts gerichtete Zunge (21) ausgeht, die unterhalb einer Stützleiste (22) läuft und in ausgezogener Schubladenstellung über das Ende (22') der Stützleiste (22) vortritt.
  6. 6.) Waren-Verkaufsmöbel nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichent durch einen bügeförmigen Griff (23) an der einen Vertikalkante (16") des Schubkastens (2).
  7. 7.) Waren-Verkaufsmöbel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaukastenrückwand (16) nach unten hin über ihre Gelenkachse (17) vorsteht.
  8. 8.) Waren-Verkaufsmöbel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schubladengrundplatte (4) einzelne, lose aufliegende, bis über die in die Horizontale abgeklappte Schaukastenrückwaud (16) vorziehbare Ablageplatten (11 bis 13) für das Verkaufs gut (9) vorgesehen sind.
  9. 9.) Waren-Verkaufsmöbel mit mindestens einer ausziebaren, in ihrem Auszug begrenzten Schublade, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Auszug stellung die nach vorn abschließende Stirnwand (26) mitsamt eines Teilabschnittes (4a) der Schubladengrundplatte nach unten abklappbar ist.
    L e e r s e i t e
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DE2038049B2 DE2038049B2 (de) 1973-03-29
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2572149A4 (de) * 2010-04-21 2015-06-17 Lg Electronics Inc Kühlschrank

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2572149A4 (de) * 2010-04-21 2015-06-17 Lg Electronics Inc Kühlschrank

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Publication number Publication date
DE2038049B2 (de) 1973-03-29
DE2038049C3 (de) 1973-10-11

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