DE9113163U1 - Bücherregal o.dgl. für Frontalpräsentation - Google Patents

Bücherregal o.dgl. für Frontalpräsentation

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DE9113163U1
DE9113163U1 DE9113163U DE9113163U DE9113163U1 DE 9113163 U1 DE9113163 U1 DE 9113163U1 DE 9113163 U DE9113163 U DE 9113163U DE 9113163 U DE9113163 U DE 9113163U DE 9113163 U1 DE9113163 U1 DE 9113163U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/14Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
    • A47F7/144Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes the show stands or the like being provided with trays, shelves or adjustable partitioning means therefor
    • A47F7/145Terraced shelves

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  • Display Racks (AREA)

Description

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Bruno Schafmeister, Am Seeufer 4, 5412 Ransbach-Baumbach
Bücherregal od.dgL. für Frontalpräsentation
Die Erfindung betrifft ein Bücherregal. od.dgL., das mehrere etwa horizontal angeordnete Auflagen zum Aufstellen von Büchern und praktisch senkrecht zu diesen Auflagen angeordnete Stützwände, die als Anlage für die auf den Auflagen stehenden Bücher geeignet sind, aufweist.
Ursprünglich hat man Bücherregale so ausgebildet, daß die einzelnen Bücher in der sogenannten Bibliotheksanordnung auf horizontalen Ablagebrettern nebeneinander derart aufstellt werden, daß die Bücher mit ihrem Rücken nach vorne weisen. Das hat den Nachteil, daß es umständlich und sogar schwierig ist, die einzelnen Bücher zu identifizieren, da Beschriftungen
auf dem Buchrücken nicht einfach erkennbar sind, insbesondere wenn die Buchrücken schmal sind oder die Beschriftungen senkrecht am Buchrücken bzw. in Längsrichtung des Buchrückens angebracht sind.
Für die bessere Erkennbarkeit der Bücher, insbesondere in Verkaufsräumen
wie Buchläden, bietet sich die sogenannte Frontalpräsentation an, bei der die Bücher so abgestellt werden, daß diese mit ihrer Vorderseite dem Betrachter zugewandt in einem Regal stehen.
Diese Frontalpräsentation hat zwar den Vorteil, daß man die einzelnen
ausgestellten bzw. präsentierten Bücher besser erkennen kann, jedoch ist die Standfestigkeit der so präsentierten Bücher ungenügend, weil sie leicht nach vorne wegkippen können. Hinzu kommt, daß die bekannte Frontalpräsentation auf an Wänden und/oder Säulen oder sonstigen Einbauten von Buchläden, Bibliotheken und dergleichen zur Verfügung stehenden
Lagerflächen verhältnismäßig viel Raum beansprucht, so daß bei Frontalpräsentation sehr viel weniger Bücher offen abgestellt werden können als bei der sogenannten Bibliotheksanordnung, bei welcher die Bücher nebeneinander und nur mit ihren Rücken nach vorne weisend in ein
Regal eingestellt werden. 35
Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bücherregal oder eine vergleichbare Ablage für Bücher und dergleichen zu schaffen, welches für die Frontalpräsentation von Büchern und/oder Druckschriften aller Art geeignet ist und es ermöglicht, Druckschriften wie Bücher raumsparend und in optimaler Nutzung des zur Verfügung stehenden Raumes zu präsentieren.
Diese Aufgabe wird mit einem Bücherregal der eingangs genannten Gattung gelöst, welches die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Bücherregal ermöglicht es, Bücher so zu präsentieren, daß jeweils etwa die Hälfte der Vorderseite derselben sichtbar ist. Da in vielen Fällen etwa im oberen Drittel bis in der oberen Hälfte des Buchdeckels oder der Buchhülle die wesentlichen Informationen über den
Buchinhalt, d.h. insbesondere Titel und Autor, erscheinen, genügt es im allgemeinen für eine übersichtliche Präsentation von Büchern, von deren Vorderseite die obere Hälfte dem Betrachter darzubieten. Die untere Hälfte der Vorderseite der Bücher kann hingegen abgedeckt sein, weil dort weniger wichtige Informationen zu finden sind. Hat der potentielle Käufer erst
einmal Interesse an einem speziellen Buch gefunden, kann er dieses aus dem erfindungsgemäßen Bücherregal problemlos herausnehmen, um es im einzelnen zu betrachten.
Die einzelnen Fächer des Bücherregals können dabei in ihrer Tiefe so
ausgestaltet sein, daß gegebenenfalls auch mehrere gleiche Bücher hintereinander eingestellt werden können.
Unterhalb der für die Frontalpräsentation von Büchern vorgesehenen Fächer ist zweckmäßig ein Grundgestell angeordnet, das zur Ablage weiterer Bücher
dient, die dort beispielsweise in der Bibliotheksanordnung aufgestellt oder auch liegend abgelegt werden können. Diese Bücher bilden zweckmäßig einen Vorrat, der es dem Buchhändler ermöglicht, die offenen Fächer nachzufüllen, falls das eine oder andere der dort offen zu präsentierenden
Bücher vergriffen sein sollte.
35
Da bei dem erfindungsgemäßen Bücherregal die Rückwände und Vorderwände der einzelnen Fächer gleiche Abmessungen aufweisen, wobei die Vorderwand eines Faches die Rückwand des stufenförmig darunter angeordneten nächsten Faches bildet, läßt sich das erfindungsgemäße Bücherregal aus preiswerten
Grundelementen herstellen. Man benötigt für die Fächer lediglich ein Wandelement und ein Bodenelement. Die einzelnen Wandelemente sind um jeweils die Hälfte ihrer Höhe versetzt abgestuft zueinander angeordnet.
Damit die in den Fächern abgestellten Bücher nicht nach vorne kippen und
dann gegebenenfalls herausfallen können, ist das erfindungsgemäße Bücherregal vorzugsweise so angeordnet, daß die Böden der einzelnen Fächer leicht nach hinten geneigt verlaufen, vorzugsweise in einem Winkel von etwa 3 Grad. Dann ist gewährleistet, daß sich die in den Fächern abgestellten Bücher in die für die Frontalpräsentation geeignete Lage von
selbst einstellen, selbst wenn sie mehr oder weniger achtlos in die Fächer gestellt werden.
Das erfindungsgemäße Bücherregal kann an einer Wand, einer Säule oder einem sonstigen Träger angeordnet werden, wobei auch mehrere gleichartige,
in Seitenansicht im wesentlichen dreieckförmige Regale übereinander installiert werden können. Alternativ ist es auch möglich, das Bücherregal auf einer Unterlage wie beispielsweise einem Tisch oder in einer Schaufensterauslage abzustellen. Das Bücherregal kann auch so ausgebildet
sein, daß es wahlweise an einer Wand oder einem sonstigen Träger 25
angebracht oder auf einer Unterlage abgestellt werden kann.
Zweckmäßig wird das Bücherregal in Form von Grundeinheiten hergestellt, die beispielsweise eine Breite von 1 Meter aufweisen. Aus solchen
Grundeinheiten lassen sich Bücherregale aufbauen, die beispielsweise eine 30
ganze Wand bedecken. Eine Grundeinheit von beispielsweise 1 Meter Breite ist andererseits auch geeignet, um als Einzelregal verwendet zu werden, weil man in einer solchen Grundeinheit bereits eine größere Anzahl von Büchern unterbringen kann. Diese Grundeinheit läßt sich wegen seiner
begrenzten Größe auch gut handhaben.
35
Das erfindungsgemäße Bücherregal ist nicht nur zur Frontalpräsentation von Büchern geeignet, sondern schafft auch die Möglichkeit, eine verhältnismäßig große Anzahl von Büchern mit ihrer Vorderseite zum Betrachter weisend abzustellen. Da die Bücher in den für die
Frontalpräsentation vorgesehenen Fächern schuppenförmig einander überdeckend angeordnet sind und die Vorderwände der einzelnen Fächer jeweils halb so hoch wie die Rückwände sind, kann man mit dem erfindungsgemäßen Bücherregal etwa doppelt so viel Bücher frontal präsentieren wie wenn man Bücher übereinander frontal in einem
entsprechenden Gestell anordnet. Hinzu kommt die Möglichkeit, einen Buchvorrat unter den für die Frontalpräsentation vorgesehenen Fächern zu lagern.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Bücherregals schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Teilansicht des Bücherregals, woraus auch zu ersehen ist, wie Bücher in dieses Regal eingestellt werden sollen,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Bücherregals, das mehrere und teilweise verschiebbare Einheiten mit daran stufenförmig angebrachten Fächern für die Frontalpräsentation von Büchern aufweist,
Fig. 3 eine Einzelheit, aus der ersichtlich ist, daß die einzelnen Fächer 25 des Bücherregals mit ihrem Boden leicht nach rückwärts geneigt angeordnet sein können,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Bücherregals, woraus zu erkennen ist, wie unter den für die 30
Frontalpräsentation von Büchern bestimmten Fächern in einem Grundgestell weitere Bücher abgestellt und auf Vorrat gehalten werden können, und
Fiq. 5 eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform des 35 erfindungsgemäßen Bücherregals, bei der die für die Frontalpräsentation der Bücher vorgesehenen Fächer auf einem kastenförmigen Untergestell angeordnet und um eine am oberen Ende
des kastenförmigen Untergestells befindliche horizontale Achse als Einheit hochklappbar sind.
Das in Fig. 1 dargestellte Bücherregal 1 weist eine Mehrzahl von schuppenförmig einander überlappend und schräg ansteigend übereinander angeordneten Fächern 2 für Bücher 3 auf, die derart in die Fächer 2 eingestellt werden können, daß sie mit ihrer Vorderseite nach vorne
weisen, während ihr Rücken zur Seite gerichtet ist.
Die einzelnen Fächer weisen jeweils einen streifenförmigen Boden 4 und senkrecht an diesem angebracht eine Rückwand 5 und eine Vorderwand 6 auf. Dabei ist die Anordnung derart, daß die Rückwand eines Faches zugleich
auch die Vorderwand des folgenden Faches bildet. Die Wände 5 und 6 bestehen dementsprechend aus gleichgroßen langgestreckten Platten, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel so installiert sind, daß sie um jeweils ihre halbe Höhe zueinander versetzt sind. Die Rückwand 5 bildet dementsprechend eine Anlage für eingestellte Bücher 3, während die
Vorderwand 6 im wesentlichen dazu vorgesehen ist, um ein Herausfallen der Bücher nach vorne zu verhindern. Die Vorderwand deckt dabei maximal die untere Hälfte und gegebenenfalls noch weniger der eingestellten Bücher ab, d.h. den Bereich der Buchdeckel, der für eine Identifizierung des
Buchinhaltes weniger wichtig ist.
25
Die Fächer 2 sind beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel auf einem Grundrahmen 7 angeordnet, der Teil eines in Seitenansicht dreieckförmigen Gestells 8 ist, welches eine Art spitzwinkliges Dreieck bildet, das mit seiner Spitze 9 nach oben weist.
Fig. 2 zeigt, daß im Gestell 8 Zwischenböden 10 angeordnet sein können, die zum Einstellen oder Einlegen von auf Vorrat gehaltenen Büchern 11 geeignet sind.
Außerdem zeigt Fig. 2, daß vor dem mit einem Gestell 8 versehenen Bücherregal 1 eine Schubeinheit 12 angeordnet sein kann, die an einem schrägstehenden Grundrahmen 7 Fächer 2 für die Frontalpräsentation von
Büchern aufweist. Am oberen und unteren Ende des Grundrahmens 7 der Schubeinheit 12 sind RoLLen 13 und 14 angeordnet, welche den Grundrahmen an einer nicht näher dargestellten Schiene abstützen und ein Verschieben der Schubeinheit senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 2 ermöglichen. Somit können mehrere für die Frontalpräsentation von Büchern geeignete Bücherregale auch übereinander geschoben werden, wenn hierfür ein Bedarf besteht.
Fig. 3 zeigt, daß die einzelnen Fächer 2 um einen WinkeloL_ geneigt zur Horizontalen an einer Rückwand 15 angebracht sein können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 hat das Bücherregal 16 an der Vorderseite des in Seitenansicht dreieckförmigen Gestells 8 eine Mehrzahl von Fächern 17 unterschiedlicher Tiefe für die Frontalpräsentation von
Büchern 18, 19 und 20 unterschiedlicher Größe bzw. unterschiedlicher Formate. Diese Bücher 18 bis 20 sind in dem zu den Seiten offenen Gestell 8 teils in Bibliotheksanordnung aufrechtstehend und teils auf Zwischenboden 21 und 22 liegend für Vorratszwecke angeordnet. Zur Vereinfachung der Darstellung sind in Fig. 4 in den offenen Fächern 17
keine Bücher gezeigt.
Auch bei dieser Ausführungsform weisen die einzelnen Fächer 17 jeweils einen Boden 23 und eine Rückwand 24 sowie eine Vorderwand 25 auf, die abgestuft gegeneinander versetzt sind. Im Gegensatz zur Ausführungsform
gemäß Fig. 1 und 2 ist jedoch die Höhe der Wände 24 und 25 nicht gleich, sondern nimmt von oben nach unten zu.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind die für die Frontalpräsentation von Büchern bestimmten Fächer 2 auf einem kastenförmigen Gestell 26
angeordnet, dessen Stirnseiten jeweils durch eine Wand 27 geschlossen ist. Der die Fächer 2 tragende Grundrahmen 7 ist dabei um eine am oberen Ende befindliche Achse 28 entsprechend Pfeilen 29 mittels Scharnieren 30 hochklappbar gelagert, um in das kastenförmige Gestell 26 auf Vorrat zu haltende Bücher einlegen und auch wieder herausnehmen zu können. Ein
Handgriff 31 erleichtert das Hochschwenken des die Fächer 2 tragenden Grundrahmens 7.
G/mr.

Claims (9)

G11713Gb -"' ■'■■■' ■ "- Bruno Schafmeister, Am Seeufer 4, 5412 Ransbach-Baumbach Schutzansprüche:
1. Bücherregal od.dgl., mit mehreren etwa horizontal angeordneten Auflagen zum Aufstellen von Büchern und mit praktisch senkrecht zu den Auflagen angeordneten Stützwänden, die als Anlage für die auf den Auflagen stehenden Bücher geeignet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Auflagen (4) stufenförmig versetzt zueinander angeordnet sind und daß die Stützwände (5, 6) an der Vorderseite und an der Rückseite der horizontalen Auflagen derart befestigt sind, daß die Stützwände mit den Auflagen eine Anzahl von schuppenförmig einander überlappenden, gegeneinander abgestuften Fächern (2) zum Einstellen von Büchern (3) mit der Vorderseite nach vorne weisend bilden.
2. Bücherregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwände (5, 6) aus streifenförmigen Platten bestehen, die jeweils um die Hälfte ihrer Höhe gegeneinander versetzt angeordnet sind.
3. Bücherregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Fächern (2) für die Frontalpräsentation von Büchern (3) auf einem schrägstehend anzuordnenden Rahmen (7) vorgesehen ist.
4. Bücherregal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (2) um eine horizontale Achse (28) hochkippbar gelagert sind.
5. Bücherregal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (2) auf einem kastenförmigen Untergestell (8; 26) angeordnet sind.
6. Bücherregal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fächer (2) tragende Rahmen (7) um sein oberes Ende hochschwenkbar auf dem Untergestell (26) angeordnet ist.
7. Bücherregal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell. (26) an seinen Stirnenden dreickförmige Verblendungen (27) aufweist.
8. Bücherregal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das an seinen Stirnseiten offene Untergestell (8) horizontale Böden (10; 21, 22), die übereinander angeordnet sind, enthält.
9. Bücherregal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (2) in einem geringen Winkel (^O nach hinten geneigt angeordnet sind.
G/mr.
DE9113163U 1991-10-23 1991-10-23 Bücherregal o.dgl. für Frontalpräsentation Expired - Lifetime DE9113163U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4319182A1 (de) * 1993-06-09 1994-12-15 Koch Wolfgang Ausstellungs- und Verkaufsregale für Kassetten oder dergleichen
DE202006011981U1 (de) * 2006-08-05 2007-12-13 Leysieffer Gmbh & Co. Kg Warenpräsentationsregal

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4319182A1 (de) * 1993-06-09 1994-12-15 Koch Wolfgang Ausstellungs- und Verkaufsregale für Kassetten oder dergleichen
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