DE1217849B - Maschine zum Einlegen von Ampullen oder aehnlichen Gegenstaenden - Google Patents

Maschine zum Einlegen von Ampullen oder aehnlichen Gegenstaenden

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DE1217849B
DE1217849B DEB70210A DEB0070210A DE1217849B DE 1217849 B DE1217849 B DE 1217849B DE B70210 A DEB70210 A DE B70210A DE B0070210 A DEB0070210 A DE B0070210A DE 1217849 B DE1217849 B DE 1217849B
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ampoules
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disc
behind
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DEB70210A
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Rudolf Betz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/22Packaging glass ampoules, lamp bulbs, radio valves or tubes, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Maschine zum Einlegen von Ampullen oder ähnlichen Gegenständen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einlegen von Ampullen oder ähnlichen Gegenständen in vorbereitete, gewellte Verpackungseinlagen und bezieht sich insbesondere auf die Gestaltung des Zufuhrtrichters für das Einlegeelement.
  • Zum Einlegen von Ampullen oder ähnlichen Gegenständen sind bereits Maschinen bekannt, mit denen der Einlegevorgang automatisch und ohne Handarbeit durchgeführt werden kann. Als Einlegeelemente dienen an solchen bekannten Maschinen drehbare Scheiben, deren Umfang entsprechend der Form der einzulegenden Gegenstände gezahnt ist, wobei diese Scheiben den Transport der Gegenstände von einer in der Regel als Trichter ausgebildeten Aufgabestelle zur Einlegestelle übernehmen. Etwa der halbe Umfang der Scheibe, der mit einzulegenden Gegenständen gefüllt ist, wird dabei mitAbdeckleisten abgedeckt.
  • Eine bekannte Vorrichtung dieser Art besteht aus einer solchen Scheibe, unter der kontinuierlich ein gewelltes Einlageband vorbeigeführt wird. Die Zufuhr der Ampullen zur Scheibe geschieht mit einem Trichter, der mit einem Mundstück von einer dem Ampullendurchmesser entsprechenden Breite gegen den oberen Umfangsbereich der Scheibe gerichtet ist.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist die Trichtermündung wohl breiter gehalten, aber mit dem Scheibenumfang angepaßten Leisten versehen, die in Scheibendrehrichtung zur Trichtermündungskante reichen, so daß sich auch hierbei nur eine Auslaßbreite entsprechend dem Ampullendurchmesser ergibt.
  • Diese bekannten Ausführungsarten haben den Nachteil, daß die Ampullen nur einzeln nacheinander an die Transportscheibe übergeben werden können, wodurch zwangläufig die Übergabegeschwindigkeit an die Scheibe und damit die gesamte Einlegegeschwindigkeit begrenzt ist.
  • Für die Übergabe von Zigaretten an derartige Scheiben ist es bekannt, am oberen Umfangsbereich ein trichterähnliches Gebilde anzuordnen, aus dem die Zigaretten in loser, aber seitlich begrenzter Anschüttung auf den Scheibenumfang gelangen. Hinter dem Anschüttbereich in bezug auf die Scheibendrehrichtung muß hierbei jedoch eine An- bzw. Eindrückwalze vorgesehen werden, um eine ordnungsgemäße Übergabe der Zigaretten an die Scheibe bzw. in deren Nuten zu gewährleisten. Die Anwendung einer derartigen Vorrichtung für Ampullen verbietet sich deshalb, weil zwischen Andruckwalze und Scheibe ein Zwickel gebildet wird, der zu Bruchgefahr und Brüchenbildung führen kann.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll demgemäß die Aufgabe gelöst werden, eine Einlegemaschine zu schaffen, die ein schnelles, kontinuierliches und sicheres Einlegen in Verpackungsaufnahmen obenenvähnter Art ermöglicht, wobei unter schnell eine Einlegestückzahl bis zu 60000 Stück je Stunde zu verstehen ist und unter sicher ein Einlegen in dem Sinne, daß ein Zubruchgehen, insbesondere im Bereich der Trichtermündung, ausgeschlossen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist von einer Maschine ausgegangen, die besteht aus einer in Drehrichtung hinter einem Aufgabetrichter mit einer Abdeckung versehenen Einlegescheibe, die auf ihrem Umfang mit der Füllgutform angepaßten Nuten versehen ist, ferner aus dem Aufgabetrichter mit einem Vorrats- und einem Mündungsteil, dessen Auslaßöffnungsquerschnitt die Größe mehrererAmpullendurchmesser hat, gegen den oberen Bereich der Einlegescheibe gerichtet und unter dem Stapelraum des Trichters angeordnet ist, so daß die Ampullen beim Einlegen in die Nuten einem der Stapelhöhe entsprechenden Druck ausgesetzt sind und aus Einrichtungen zur Unterführung der Verpackungseinlagen unter die Einlegescheibe.
  • Nach der Erfindung ist diese Maschine dadurch gekennzeichnet, daß der vor der Übergabestelle liegende Übergang (13) von der steilen Trichterschulter (14) in den Mündungsteil (9) in an sich bekannter Weise tiefer liegt als der hinter der Übergangsstelle liegende Übergang (12), und weiterhin dadurch, daß das höher ansetzende Mündungszungenstück an seinem unteren Ende gegen die Drehrichtung der Scheibe (1) etwa in der Form einer Ampullenumfangskrümmung gebogen und das sich an den Übergang (13) anschließende Trichterzungenende stärker gegen die Vertikale geneigt ist als das gegen überliegende Mündungszungenstück.
  • Entscheidend für die Betriebsfähigkeit im angegebenen Sinne ist also die erfindungsgemäße Ausbildung des Trichters, mit.der vorteilhaft vermieden ist, daß sich Brücken im Übergang zur Trichtermündung bilden, die die Zufuhr von weiteren Ampullen zum Transportelement unterbinden würden und die es in fortsohrittlicher Weise und ohne Bruchgefahr gestattet, immer eine Vielzahl von Ampullen in übernahmebereiter Stellung an den Scheibenumfang heranzubringen, wobei vorteilhaft durch das gekrümmte Mündungszungenstück vom Übergabevorgang nicht erfaßte Ampullen nach oben gewissermaßen wegströmen können. Dadurch tritt ein gewisser Kreislauf in der Trichtermündung ein, durch den ein zu Bruch führendes Tanzen, Verklemmen oder Stoßen der Ampullen vorteilhaft vermieden ist.
  • Nachfolgend wird eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung an Hand zeichnerischer Darstellungen näher erläutert.
  • In dieser Darstellung zeigt F i g. 1 die Vorderansicht der Maschine; F i g. 2 die Seitenansicht der Maschine und F i g. 3 eine Verpackungseinlage für Ampullen.
  • Hauptelement der Maschine sind die Transport-und Einlegescheibe 1, der dieser Scheibe 1 zugeordnete Aufgabetrichter 2 und das unter der Scheibe 1 vorbeilaufende Transportband3 für die Zuführung der Verpackungsaufuahmen, die automatisch vom Transportband3 unten aus dem Stapelhalter4 gezogen werden von Mitnehmern 5, die auf dem Band 3 in Abständen angebracht sind. Die Teilung der Aufnahmenutenabschnitte 6 und der Zwischenstege 7 auf dem Scheibenumfang, ebenso Scheibendrehzahl und Bandgeschwindigkeit, sind selbstverständlich aufeinander abgestimmt.
  • Das Arbeitsprinzip der Maschine ist damit ohne weiteres erkennbar.
  • Aus dem Verpackungsmaterialstapel, der im Haiter 4 sitzt, wird jeweils die untersteAmpullenaufnahme herausgezogen und unter die Scheibe 1 gebracht, die bis zur Einlegestelle mit einer Abdeckung 11 versehen ist, so daß die Ampullen nicht herausfallen können und nur an der Einlegestelle 8 aus der Scheibe 1 austreten. Mit Ampullen gefüllt wird die Scheibe 1 an der Trichtermündung 9, in deren Bereich sich die Ampullen 10 in die Scheibennuten 6 einlegen. Entscheidend für einen störungsfreien Ablauf dieses Vorganges ist nun, daß die Obergangskrümmung 12 von der Trichterschulter 14 in die Trichtermündung 9 etwas höher oder tiefer liegt als die Übergangskrümmung 13. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist dabei das untere Ende der linken Trichterzunge gegen die Drehrichtung mit einer Krümmung gebogen, die etwa der des Ampullenumfanges entspricht, während die rechte Trichterzunge gerade ausläuft, allerdings mit einer etwas stärkeren Neigung gegen die Vertikale als die linke Zunge.
  • Die Abdeckung 11 ist zweckmäßig aus einzelnen Leisten gebildet, von denen zwei die radiale Begrenzung für die Ampullen bilden und zwei die stirnseitigen Abdeckungen, d. h., die Innenkanten dieser seitlichen Abdeckungen liegen etwas näher am Scheibenzentrum als der Scheibenumfang.
  • Durch die Auflösung der Abdeckung 11 in Einzelleisten wird erreicht, daß gegebenenfalls zerbrochene Ampullen durch die rechenartige Abdeckung auf ein hier nicht dargestelltes Ableitblech fallen können.
  • Die Abdeckleisten sind zweckmäßig aus transparentem Kunststoff gebildet, ebenso Abdeckung am Übergabebereich an der Trichteröffnung und an der Einlegestelle 8, so daß der gesamte Vorgang des Einlegens, Transportierens und Übergebens beobachtet werden kann.
  • In der dargestellten Ausführungsart sind Scheibe 1 und Trichter 2 leicht geneigt zur Vertikalen angeordnet, was in F i g. 2 erkennbar ist. Hierbei kann eine Vorderabdeckung des Trichters ganz entfallen. Die Scheibe 1 ist dabei entsprechend konisch ausgeführt.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, beide Teile senkrecht zu stellen, wobei dann der Trichter eine vordere Abdeckung erhalten muß.
  • Eine Variation der Einlegezahlen, die sich nach der Ampullenpackungsgröße richtet, wird in einfachster Weise dadurch erreicht, daß man durch Abdeckungen am Scheibenumfang die Aufnahmenutenabschnitte verkleinert.
  • Nur zur Veranschaulichung ist in F i g. 3 eine der handelsüblichen Verpackungseinlagen für Ampullen dargestellt, deren Seitenkanten 16 unter den Schienen 17 entlanggeführt und später nach oben geknickt werden, so daß ein Schieber entsteht, der in eine entsprechende Hülle eingeschoben werden kann.
  • Hinter der Einlegestelle 8 sind noch zwei mit Weichgummi belegte Eindrückrollen 18 vorgesehen, die die Ampullen sanft in die Verpackungseinlage eindrücken.
  • Mit geringfügigen Umstellungen ist es natürlich auch möglich, ein endloses Band mit der in F i g. 3 gezeigten Form zu benutzen, wobei dann an der Scheibe 1 die Stege 7 entfallen bzw. zum Beispiel auf das Maß nur eines Ampullendurchmessers reduziert werden, an welcher sich darauf ergebenderLeerstelle des Bandes dann gegebenenfalls ein Trennschnitt geführt werden kann.

Claims (3)

  1. Anspruch 1 schützt nur die Gesamtheit der darin enthaltenen Merkmale.
    Patentansprüche: 1. Maschine zum Einlegen von Ampullen oder ähnlichen Gegenständen in vorbereitete, gewellte Verpackungseinlagen, bestehend aus einer in Drehrichtung hinter einem Aufgabetrichter mit einer Abdeckung versehenen Einlegescheibe, die auf ihrem Umfang mit der Füllgutform angepaßten Nuten versehen ist, ferner aus dem Aufgabetrichter mit einem Vorrats- und einem Mündungsteil, dessen Auslaßöffnungsquerschnitt die Größe mehrerer Ampullendurchmesser hat, gegen den oberen Bereich der Einlegescheibe gerichtet und unter dem Stapelraum des Trichters angeordnet ist, so daß die Ampullen beim Einlegen in die Nuten einem der Stapelhöhe entsprechenden Druck ausgesetzt sind, und aus Einrichtungen zur Unterführung der Verpackungseinlagen unter die Einlegescheibe, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der vor der Übergabestelle liegende Übergang (13) von der steilen Trichterschulter (14) in den Mündungsteil (9) in an sich bekannter Weise tiefer liegt als der hinter der Übergangsstelle liegende Übergang (12), und weiterhin dadurch, daß das höher ansetzende Mündungszungenstück an seinem unteren Ende gegen die Drehrichtung der Scheibe (1) etwa in der Form einer Ampullenumfangskrümmung gebogen und das sich an den Übergang (13) anschließende Trichterzungenende stärker gegen die Vertikale geneigt ist als das gegenüberliegende Mündungszungenstück.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte Abdeckung (11) aus einzelnen Leisten gebildet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Einlegestelle (8) mindestens eine Eindrückrolle (18), wie Weichgummirolle od. dgl., angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 679 842, 508 224; österreichische Patentschrift Nr. 199 565; französische Patentschrift Nr. 1 271 390; USA.-Patentschriften Nr. 1497576, 1 015 319.
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