DE1212453B - Hochschwenkbarer Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinenstreckwerke - Google Patents

Hochschwenkbarer Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinenstreckwerke

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Publication number
DE1212453B
DE1212453B DEZ8969A DEZ0008969A DE1212453B DE 1212453 B DE1212453 B DE 1212453B DE Z8969 A DEZ8969 A DE Z8969A DE Z0008969 A DEZ0008969 A DE Z0008969A DE 1212453 B DE1212453 B DE 1212453B
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DE
Germany
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loading arm
support
loading
arm
swiveled
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Pending
Application number
DEZ8969A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Guettler
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
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Publication date
Application filed by Zinser Textilmaschinen GmbH filed Critical Zinser Textilmaschinen GmbH
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Publication of DE1212453B publication Critical patent/DE1212453B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/52Loading arrangements using fluid pressure
    • D01H5/525Loading arrangements using fluid pressure for top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Hochschwenkbarer Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinenstreckwerke Die Erfindung bezieht sich auf einen hochschwenkbaren Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinenstreckwerke mit einem in der hohlen Tragstange untergebrachten pneumatischen oder hydraulischen Druckschlauch, von dem die Belastung über flbertragungselemente je nach Stellung des Betätigungshebels auf eine mit dem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm bewegungsverbundene Gegenfläche oder auf eine ortsfeste Gegenfläche übertragen wird.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Belastungskraft für den Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm von einem in der hohlen Tragstange dieses Armes untergebrachten pneumatischen, hydraulischen oder federartigen Druckelement ausgeht. Um den Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm entlasten und hochschwenken zu können, ist ein Riegelhebel vorgesehen, mit dessen Hilfe eine an dem Arm schwenkbar geführte Rolle unter eine Führungsfläche drückbar ist, die unter Belastung des Druckelementes steht. Beim Verriegeln des Armes wird durch die Rolle das Druckelement gespannt, und erst bei dieser Bewegung erhält der Kraftspeicher mindestens zu einem mehr oder minder großen Teil seine volle, für den Betrieb notwendige Spannung. Es ist offenbar, daß zu dieser durch das Bedienungspersonal vorzunehmenden Kraftspeicherung bei den sehr hohen Belastungsdrücken moderner Streckwerke auch bei hohen Hebelübersetzungen ein beträchtlicher Kraftaufwand nötig ist. Dies um so mehr, da es sich bei dieser Kraftspeicherung wenn schon nicht um die gesamte, von dem Kraftspeicher auszuübende Belastungskraft, so doch um den letzten und damit seinem Betrag nach höchsten Teil dieser Kraft handelt.
  • Dadurch, daß diese sehr hohen Belastungskräfte bei den bisher bekannten Ausführungen nahe am vorderen Ende des Klapphebels auf den Belastungsarm übertragen werden, also dort, wo die Bedienung erfolgt, ist mit derartigen Verriegelungseinrichtungen eine nicht unbeträchtliche Verletzungsgefahr verbunden.
  • Durch eine im praktischen Betrieb immer wieder vorkommende Entlastung mehrerer an ein Drucksystem angeschlossener Belastungsarme und die damit verbundene Entspannung der betreffenden Kraftspeicher sinkt die auf die verriegelt gebliebenen Belastungsarme ausgeübte Kraft, wenn nicht der Druck in dem zentralen Belastungssystem durch eine entsprechende Korrektur von Hand oder durch eine besondere, recht aufwendige und damit teure automatische Druckregelanlage auf der vorgeschriebenen Höhe gehalten wird. Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die aufgezeigten Mängel und Nachteile zu vermeiden, und sieht zu diesem Zwecke vor, daß die Gegenfläche am hinteren Ende des Belastungsarmes und die ortsfeste Gegenfläche am hinteren Ende der Stütze konzentrisch und in gleichem Abstand von der Schwenkachse eines die Belastungskraft vom Druckschlauch auf den Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm übertragenden, stempelartigen übertragungsglie#-des angeordnet sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, den Gegenflächen zusätzliche Vertiefungen zu geben, in die die Rolle des Übertragungsgliedes in der Belastungsstellung und in der entlasteten Stellung einrastet.
  • Die Zeichnungen zeigen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Darstellung. Es zeigt F i g. 1 den Querschnitt durch ein Streckwerk mit einer Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung in verriegeltem Zustand, F i g. 2 die Verriegelungsvorrichtung in entriegeltem Zustand im Querschnitt durch einen Ausschnitt der F i g. 1, F i g. 3 einen Längsschnitt nach A-A der F i g. 2, F i g. 4 den Ausschnitt der F i g. 2 in verriegeltem Zustand.
  • Wie aus F i g. 1 hervorgeht, sind die Oberwalzen I, 2, 3 des Streckwerkes an dem vorderen, langen Arm des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 4 gelagert und werden von diesem direkt oder in bekannter und nicht näher dargestellter Weise indirekt über Federn belastet. Der Tragarm 4 ist in der gezeichneten Darstellung als doppelarmiger Hebel mit dem Drehpunkt bei 5 ausgebildet. Der Drehpunkt 5 liegt in einer Stütze 6, die, gegen Verdrehen gesichert, auf einer Tragstange 7 befestigt ist. Die Stütze 6 nimmt w_ eiterhin ein geeignetes Druckelement auf, das in dem dargestellten Beispiel als ein geläufiger, in der hohlen Tragstange 7 untergebrachter Druckschlauch 8 ausgebildet ist. Der nach den Erfordernissen des Betriebes wahlweise einstellbare Druck des Druckmittels in diesem Druckschlauch wird durch Stempel 9 und Stößel 10 ,anleine Rolle 11 weitergeleitet, die ihn ihrerseits als Belastungskraft auf- den kurzen Arm des Tragarmes 4 oder auf eine Rastfläche 12 überträgt. Die Rastfläche 12 wird durch die entsprechend ausgeführte Stütze .6 gebildet und ist deshalb in bezug auf das ebenfalls in der Stütze gelagerte Druckelement 8 ortsfest. Die Rolle 11 ist in einem Langloch in.dem Riegelhebel 13 geführt, der drehbar auf der Tragstange 7 gelagert ist und mit dem die-Rolle 11 durch Verschwenken wahlweise auf den Tragarm 4 oder die Stütze 6 geführt werden kann.
  • In F i g. 1 ist elä nur kurzer, nach oben weisender Riegelhebel 13 dargestellt, ein Riegelhebel gemäß F i g. 2 kann länger ausgeführt sein und liegt in dieser an sich bekannten Form in belastetem Zustand des Streckwerkes auf dem Tragarm 4 auf.
  • Im entlasteten Zustand des Streckwerkes (F i g. 2) wird die Kraft des Druckelementes 8 durch die Rolle Il auf die Rastfläche.12 der' -Stütze 6 übertragen.
  • Zum Belasten des- Streckwerkes wird der Riegelhebel 13 nach unten bzw. in der Ausführungsform nach F i g. 1 nach links bewegt. Dadurch wird die Rolle 11 von der Rastfläche 12 auf eine Druckfläche :1 ,4 am -Ende des Tragarmes 4 geführt und überträgt dadurch. die Belastungskraft nunmehr auf diesen Tragarm (F i g. 4).
  • Dadurch, daß die Rastfläche 12 an der Stütze 6 ,-und, die Druckfläche 14 am. Tragarm 4 den gleichen Abstand vom Mittelpunkt . des Druckelementes 8 haben; der auch -den Schwenkpunkt det Kraftübertragungsorgane Stempel 9, Stößel 10 und Rolle 11 darstellt, ist das- Druckelement sowohl im entlaste.-ten wie im belasteten Zustand des. Streckwerkes gleich stark gespannt. Zum Belasten wie zum Entlasten des Streckwerkes ist daher nur ein sehr geringer Kraftaufwand nötig, da das Druckelement nicht gespannt zu werden braucht; es sind im wesentlichen nur der Stoß zwischen Rastfläche 12 und. Druckfläche 14 sowie die Reibung der Rolle 11 zu überwinden.
  • Rastfläche 12 und Druckfläche 14 können als Mantelfläche eines Zylinders ausgebildet sein, dessen Achse' mit der Achse des Druckelementes 8 zusammenfällt. In diesem Falle sind erfindungsgemäß auf beiden Flächen Einkerbungen 15 bzw. 16 vorzusehen, in denen die Rolle 11 in ihren beiden Endstellungen ruht und festgehalten wird. Rastfläche 12 und Druckfläche 14 können jedoch auch, wie nicht näher dargestellt, zusammen eine Ebene bilden,' deren Normale zur Achse des Druckelementes durch die Stoßstelle zwischen Rastfläche L2 und Druckfläche 14 verläuft. In diesem Falle hält sich die Rolle 11 und damit auch den Riegelhebel 13 selbst in ihren Endlagen. _ .
  • Es ist offenbar, daß das Wesen der Erfindung, das im vorstehenden im Zusammenhang mit einem hydraulischen' oder pneumatischen Druckelement beschrieben und dargestellt worden ist, ebenso im Zusammenhang mit einem Druckelement beliebiger anderer Art, beispielsweise federartigen Druckelementen der eingangs genannten Ausführung, verwirklicht werden kann. - -Ferner ist es denkbar, daß das Druckelement nicht in der hohlen Tragstange des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes,-- sondern :.außerhalb -.desselben angeordnet ist. Erfindungswesentlich ist allein, daß die Übertragungsglieder, die die Belastungskraft vom Druckelement auf den Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm bzw., auf- die feste Gegenfläche übertragen, um dieses Druckelement als Achse schwenkbar -sind und däß -die Belastungsflächen am Tragarm und an der -festen Stütze im. wesentlichen gleichen Ab= .stand haben.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Hochschwenkbarer Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinenstreck-_ werke; der durch einen in der hohlen Tragstange untergebrachten pneumatischen oder hydrau= Tischen. Druckschlauch belastet wird, wobei die Belastung vomDruckschlauch über übertragungs= elemente je nach Stellung des Betätigungshebels auf .eine mit dem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm bewegungsverbundene Gegenfläche übertragen wird; dadurch gekennzeichn e t, daß die Gegenfläche (14) am hinteren Ende des Bdlastungsärmes (4) und die ortsfeste Gegen= flache (12) ani hinteren Ende der Stütze (6) konzentrisch und in gleichem Abstand von der Schwenkachse eines die Belastungskraft vom Diuckschlauch (8) auf den. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm (4) übertragenden, stempelartigen Übertragungsgliedes (9 bis 11) angeordnet sind. 2.- Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenflächen (12 und 14) zusätzliche Vertiefungen (15 und 16) aufweisen, in die die Rolle (11) des Übertragungsgliedes (9 bis 11) in der Belastungsstellung und in der entlasteten Stellung einrastet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 957 369; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1804 245.
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