DE1605132A1 - Federung fuer Schienenfahrzeuge mit Drehgestell - Google Patents

Federung fuer Schienenfahrzeuge mit Drehgestell

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DE1605132A1 DE19511605132 DE1605132A DE1605132A1 DE 1605132 A1 DE1605132 A1 DE 1605132A1 DE 19511605132 DE19511605132 DE 19511605132 DE 1605132 A DE1605132 A DE 1605132A DE 1605132 A1 DE1605132 A1 DE 1605132A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/14Side bearings
    • B61F5/142Side bearings made of rubber elements, graphite or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Federung für Schienenfahrzeuge mit Drehgestell Bei Schienenfahrzeugen mit Drehgestell wird zwischen Wagen" kästen und Drehgestell eine Federung vorgesehen- zur Aufnahmeder senkrecht und in Querrichtung auftretenden. Kräfte und der beim Drehen des Drehgestelles unter dem Wagen auftretenden Wege: Diese Federung solle* so beschaffen sein, daß` sie die in senkrechter Richtung auftretenden Druckkräfte auch bei hoher $elastüng--aufzunehmen vermag, daß auch die in Querrichtung auftretenden Kräfte innerhalb eines bestimmten Weges abgefedert werden, daß aber der beim Durchfahren von Kurven auftretenden. Verdrehung des Drehgestelles gegen den Wagenkästen keine zu hohen Rückstellkräfte entgegenwirken, da dadurch der Fahrzauglauf beeinträchtigt und der Spurkranzversahleiß erhöht würde. Eine Federung, die diesen Bedingungen zuaindesten annähernd genügt, ist die Gasfederung, die jedooh neben. dem wesentlich höheren technischen Aufwand und dem Luftbedarf, der in den meisten Zügen nicht zur Verfügung steht, auch den Nachteil aufweist, daß die Rückstellkräfte, die der Drehung des Dreh= .gestelles bei Kurvenfahrt entgegenwirken,_ebenso groß sind, wie die Rückstellkräfte in Querrichtung.
  • Es sind ferner Wagenkastenfederungen verschiedener Konstruktionen bekannt, die neben der senkrechten Federung auch die Rückstellkräfte für die. Querbewegung des Wagenkastens aufnehmen, diese Federsysteme sind jedoch in Fahrtrichtung durch Anlenkstangen, Anschlagplatten oder Gummielemente geführt, wo daß sich der Wagenkasten über seitliche Gleitstücke oder Rollenführungen und, bei Drehgestellen mit Wiegenträger, über eine Drehpfanne auf die Wiegenfederung abstützt, Auch bei diesen Konstruktionen treten beim Kurvenlauf Rückstellkräfte auf, die sich auf den Spurkranzverschleiß ungünstig auswirken. Durch den Gegenstand der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine Federung zu schaffen, bei der die der Verdrehung des Drehgestelles gegen den Wagenkasten beim Kurvenlauf entgegen.-wirkenden Rückstellkräfte,-die der Querverschiebung entgegenwirkenden Rüokstellkräfte und die senkrechten, die Belastung; aufnehmenden Kräfte weitgehend unabhängig voneinander eirege---stellt werden können.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die Verwendung einer druck--elastischen und biegungsfihigim Federanordnung erreicht, die mit dem einen Fahrzeugteil, also dem Wagenkasten oder dem Drehgestell, fest verbunden ist und sich an dem anderen Fahrzeugteil, also dem Drehgestell bzw. dem Wagenkasten, mit einer bogenförmigen oder galligen Fläche abstützt. Die drück- und biegungselästische Federänordnung-kann im einfachsten Fall aus einer Gummlfeder bestehen, 'die sowohl gegen Druckkräfte als auch gegen Schubkräfte nachgiebig ist .und deren eines Ende mit dem einen Fahrzeugteil-starr verbunden ist, während sich am anderen Ende die bogenförmige oder bullige Auflagefläche für den anderen Fahrzeugteil befindet: Blei einer solchen Federanordnung sind aber :die Rückstellkräfte in den verschiedAeen Richtungen von-der Belastung in anderen Richtungen abhängig, so daß die Abstimmung der Quer- und Längsfederung auf die jeweiligen Erfordernisse sich auch auf die Federung in senkrechter Richtung auswirkt.
  • Gemäß: der weiteren Erfindung-enthält deshalb zweckmäßig die Federanordnung zwei hintereinander angeordnete Federelemente, von denen das eine vorzugsweise die 'Druckkräfte und das andere vorzugsweise die bei der Biegung der Federanordnung auftretenden Kräfte aufnimmt. Dadurch wird esermöglicht, die Federung in senkrechter Richtung weitgehend unabhängig von der Quer- und-Längsfederung zu machen.
  • Um eine-gute : Federung in senkrechter Richtung zu erhalten, können die die Druckkräfte aufnehmenden Federelemente aus mehreren zweckmäßig zwei entgegengesetzt geneigten Druck-Schub- Gummifedern bestehen.
  • Als Federelement, das die bei der Biegung der Federanordnung auftretenden Kräfte aufnimmt, kann zweckmäßig eine.Schubgummifeder mit gebogenen Endflächen verwendet werden, oder aber ein- Gummikugelgelenk oder ein Gummidrehgelenk, wie es als sogenannter ,Silentbloc bekannt ist. Zur Einstellung der der-Quer- oder längsverschiebung entgegenwirkenden Rückstellkräfte können Zusatzfedern vorgesehen sein, die der Biegung der Federanordnung in Quer- bzw. Längsrichtung entgegenwirken, wodurch es ermöglicht wird, die Rückstellkräfte in Quer- und Längsrichtung unabhängig voneinander zu beeinflussen. Es können auch in an sich bekannter Weise Zusatzfedern vorgesehen sein, die beim Überschreiten einer bestimmten Fahrzeugbelastung ebenfalls Druckfräfte aufnehmen und so die die Druckkräfte aufnehmenden Federelemente der Federanordnung entlasten und eine progressive Federung ermöglichen. Schließlich kann zur Erzielung einer größeren Auflagefläche und damit zur Erzielung eines größeren Reibschlusses auf der bogenförmigen oder balligen Fläche eine Auflage aus elastischem IViaterial angebracht sein.
  • Ausführungsbeispiele von Federungen nach der Erfindung sind in den Abbildungen 1 bis 9 schematisch dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt von oben :gesehen ein Drehgestell und läßt die Lage der Federanordnung zum Drehgestelle erkennen.
  • Die Abbildungen 2 und 3 zeigen eine einfache Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung im Längs- und Querschnitt.
  • Abb. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform in Wagenlängsrichtung geschnitten.
  • Abb. 5 zeigt eine ähnliche Ausführungsform in Wagenquerrichtung geschnitten.
  • Die Abbildungen 6 und 7 zeigen zwei weitere.Ausführungsformen in Wagenlängsrichtung geschnitten.
  • Abb. 8 und j zeigen eine-weitere Ausführungsform im längs-und Querschnitt.
  • Abb. 1 zeigt ein Drehgestell 1 an dem die Federanordnungen 3 beiderseits des Drehgestelldrehpunktes 4 angeordnet sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abbildungen 2 und 3 besteht diese Federanordnung 3 aus einer mehrschichtigen Gummifeder 5, an deren oberem Ende sich eine Platte 2 mit ballig geformter Abroll- Fläche befindet. Die Stahlzwischenlagen 6 der Gummifeder. können eben sein, zweckmäßiger ist es, sie der Abrolifläche entsprechend ebenfalls bogenförmig auszubilden. Die Grundplatte. 7 dieser Feder ist am Drehgestdlrahmen seitlich an der aus Abbildung l ersichtlichen Stelle aufgeschraubt oder zwischen Führungsleisten. gehalten und zweckmäßig in. gleicher Weise gekrümmt wie die-Btahlzwischenlagen. Während bei ebener Grundplatte und ebenen Stahlzwischenlagen das Federelement hauptsächlich auf Biegung beansprucht wird,. überwiegen bei kreisbogenförmiger Ausbildung der Teile die Schubbeanspruchungen. In Abb. 2 ist in strichpunktierten_Zinien die Gtellung angedeutet, die die Federanordnung beim Durchfahren eines Gleisbogens einnimmt. Eine solche Schräglage hat eine Änderung der. Federkenn-.linie gegen senkrechte Druckbeanspruchung zur Folge, die jedoch in Kauf genommen werden kann. Die dargestellte Verschiebung tritt beim Durchfahren der kleinsten zulässigen Werkstattkurve aüf.-Beim , Durchfahreh der kleinsten. im Betrieb zugelassenen Kurvenradien vön etwa 250 m beträgt der Ausschlag nur etwa die Hälfte und der maximale='Abro lweg beträgt etwa 70 mm. Die sich daraus-ergebende Schräglage der Pederanordnung hat praktisch keinen nachteiligen Einfluß mehr auf die Federcharakteristik für die senkrechte Druckbeanspruchung. Wie Abb. 3 zeigt, ist die Abrallfläche 2 nicht nur in Längsrichtung, sondern auch in Querrichtung gekrümmt. Auf dieser Krümmung rollt sich: der Wagenkasten bei Querbewegungen ab-. Obwohl die Krümmungen in längs- und Querrichtung verschiedene Krümmungsradien haben können und die Bi-egungscharakteristk der Federanordnung in :Länge- und Querrichtung verschieden ist, sö daß auch di®°Rückstellkräfte in Länge- und. Querrichtung unterschiedlich eingestellt werden können, wird es -in vielen Fällen" mit dieser einfaohen,Anordnün,g nicht möglich- sein, die-'- Quer- .d läng-a:federung -auf die e- . weiligeri Erfordernisse .ohne de,be auch; die senkrechte Federung zu. beeinflussen, Eine weitgehend unabhäng.ge Einstellung der längs- und Querfederkräfte und der senkrechten Federung ist dadurch erreichbar, däß'die Federanordnung zwei hintereinander angeordnete Federelemente enthält.
  • Abb: 4 zeigt eine Anordnung, bei der zur Aufnahme der senkrechten. Druckfkräfte zwei geneigt zueinander angeordnete Druck- Schub-Gummifedern in einem Halter 9 angeordnet sind. Dieser Halter 9 ist auf einem schubweichen Gummielement 10 gelagert, das wie dargestellt aus mehreren Gummischichten mit Stahlzwischenlagen bestehen kann und zweckmäßig gekrümmt ist. Die Grundplatte 11 der Federanordnung ist wieder mit dem Fahrgestell-t fest verbunden, während das obere Ende der Federanordnung wieder eine Platte 2 mit ballig geformter Abrollfläche trägt, auf der der Wagenkasten ruht. Zur Erzielung einer progressiv-verlaufenden Federkennlinie bei senkrechter Belastung kann ein weiteres Federelement 12 vorgesehen sein, das erst dann wirksam wird, wenn eine bestimmte Fahrzeugbelastung überschritten wird.
  • Eine ähnliche Anordnung wie Abbildung 4 zeigt Abb. 5, wobei die die senkrechte Belastung aufnehmenden Druck- Schub-Gummifedern 8 in. einer gegen die Lage in Abbildung 4 um 90 0 gedrehten.hage angeordnet sind. Zur Aufnahme Aer Querkräfte sind zusätzlich Federelemente 13 vorgesehen, dadurch werden die Rückstellkräfte in Querrichtung vergrößert, ohne daß die Rückstellkräfte in Längerichtung.merklich beeinflußt werden.
  • Abb. & zeigt eine -ähnliche Anordnung wie Abb. 4 bei der an Stelle der geschichteten Gummifeder 10 ein. Gummikugelgelenk 14. vorgesehen ist. An Stelle eines Gummikugelgelenkes kann. auch ein Gummidrehgelenk verwendet werden, etwa in. der als Silentbloo, bekannten Ausführungsfora. Dadurch kann erreicht werden, daß die Rückstellkräfte in Querrichtung erheblich größer werden als die Rückstellkräfte in längsrichtung.
  • Abb. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der an Stelle der in der Ausführungsform nach Abb. Q- vorgesehenen-Druck- Schub--Gummifedern zur Aufnahme der senkrechten 'Druckkräfte eine sogenannte Glockenfeder vorgesehen ist, bei der Walkringe 15 zwischen: Zapfen 16 und glockenförmigen Teilen 17 liegen. Als Biegungsfeder kann hier wieder ein: Federelement 10 Eve in den Ausführungsformen nach Abbildurig 4 und 5 oder-auch-ein Gummikugelgelenk oder Gummidrehgelenk wie in hbb. 6 verwendet werden.
  • Bei den vorstehend beschriebenen-Ausführungsformen läßt=es sich nicht vermeiden, daß die die senkrechte Belastung aufnehmenden Federn, wenn sich die Federanordnung durch die Drehung des Drehgestelles neigt, unterschiedlich belastet werden. Dadurch kann die Abrollbewegung der Abrollfläche 2 beeinträchtigt werden.-Dies läßt sich dadurch vermeiden, daß wie n Abbildung 8 und-9 dargestellt, die Reihenfolge der Federn vertauscht- wird, derart, daß die die senkrechten Belastungen aufnehmenden Federelemente an der Schwenkbewegung, die die kbrollfläche2 ausführt., nicht teilnehmen: Bei dieser Anordnung sind die die :senkrechten Druckkälrfte aufnehmenden Druck- Schubgummif edern 20 mit dem Drehgestellrahmen höhenverstellbar fest verbunden. Diese Federn trägen_en Zwischenstück 21, auf dem über ein schubweiches Gummielement 22 und Stützen 23 die Platte 2 mit ballig geformter Abrollfläche angeordnet` ist;- Bei dieser An-Ordnung wird bei Verdrehung des Drehgestelles gegen den Wagenkasten die BAegungsbeanspruchung von dem schubweichen Federelement 22 so weitgehend aufgenommen" daß die Federn 20 nur geringfügig unterschiedlich belastet sind. Auch hier können wieder Zusatzfedern 2¢ vorgesehen sein, um den die senkrechten Belastungen aufnehmenden Teil der Federanordnung eine progressive Charakteristik zu geben.. - Diese Zusatzfedern bringen darüber hinaus noch den Vorteil, daß bei starker Belastung d.h. beispielsweise bei voll besetztem Fahrzeug die Querfedercharakteristik der Federanordnung härter wird, was erwünscht ist. Auch bei dieser Anordnung kann das schub4eche Federelement 22 wieder wie bei der Anordnung nach Abb. 6 durch ein Gummikugelgelenk oder ein Gummidrehgelenk ersetzt werden. Zur Abstimmung der Querfederung können auch hier wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 Zusatzfeder*orgesehen werden, die zusätzliche Rückstellkräf te in Querrichtung erzeugen.
  • Bei den Ausführungsbeispielen ist angenommen, daß die Federanordnung mit dem Irehgestell starr verbunden ist und sich die bogenförmige oder ballge Fläche 2 am Wagenkasten abrollt. Selbstverständlich können sämtliche Anordnungen auch so angeordnet werden, daß sie am Wagenkasten starr befestigt sind und sich die Fläche 2 am Drehgestell abrollt.

Claims (6)

  1. fatentansprüche-1. Federung für Schienenfahrzeuge mit Drehgestell, die zwischen y Wagenkasten und Drehgestell angeordnet ist, zur Aufnahme der senkrecht und in Querrichtung auftretenden Kräfte und der beim: Drehen des Drehgestelles unter-dem Wageri auftretenden Wege, dadurch gekennzeichnet,. daß.-eine Druck- und- biegungselastische Federanordnung mit dem einen Fahrzeugteil - Wagenka-sten-oder Drehgestell - fest verbunden ist und sich an dem anderen Fahrzeugteil - Drehgestell bzw. Wagenkasten - mit einer kreisbogenförmigen oder balligen Fläche (2) abstützt.
  2. 2. Federung nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung-zwei hintereinander angeordnete Federelemente enthält-,. von denen das eine vorzugsweise die Druckkräftel das andere vorzugsweise die bei der Biegung der Federanordnung auftretenden Kräfte aufnimmt.
  3. 3. Federung nach Anspruch 2: .dadurch gekennzeichnet, daß-das die Druckkräfte aufnehmende Federelement aus Druck- Schubgummifedern besteht. .
  4. 4. Federung nach Anspruch 2.-dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement, das die bei der Biegung der Federanordnung auftretenden Kräfte aufnimmt., eine Schubgummifeder mit gebogenen Endflächen ist:
  5. 5. Federung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnetdaß die Federanordnung Zusstzfedern (13) enthälta die Verschiebungen zwischen-Fahrzeugkasten und Drehgestell in Längs- oder Querrichtung entgegenwirken.
  6. 6. Federung: nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet;: däß° zusätzlich zu dem die Druekkä@rfte aufnehmenden Federelement weitere Federelemente vorgesehen sind, die beim Überschreiten-.einer bestimmten Fahrzeugbelaotung ebenfalls Druckkräfte aufnehmen. -- _- -,- 7: Federung nach einem der Ansprüche l bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß= sich auf der kreisbogenförmigen oder Balligen Fläche eine Auflage (18) aus elastischem Material befindet.
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