DE1268174B - Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge mit einem elastischen, diagonal verstaerkten Innenrahmen - Google Patents

Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge mit einem elastischen, diagonal verstaerkten Innenrahmen

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DE1268174B
DE1268174B DEP1268A DE1268174A DE1268174B DE 1268174 B DE1268174 B DE 1268174B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268174 A DE1268174 A DE 1268174A DE 1268174 B DE1268174 B DE 1268174B
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bogie
elastic
inner frame
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diagonally
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DEP1268A
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Societe des Forges et Ateliers du Creusot
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Societe des Forges et Ateliers du Creusot
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/50Other details
    • B61F5/52Bogie frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES #Ä PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
B 60b
B61£
Deutsche Kl.: ' 2Od-3/01
Nummer: 1 268 174
Aktenzeichen: P 12 68 174.2-21
Anmeldetag: 14. Juli 1960
Auslegetag: 16. Mai 1968
Die Erfindung betrifft ein Drehgestell für Schienenfahrzeuge mit einem elastischen, diagonal versteiften Innenrahmen, dessen Längsträger jeweils zwei auf der gleichen Drehgestellseite liegende Achslager der Radsätze miteinander verbinden, wobei die Diagonal-Versteifung an innenseitigen Ansätzen der durch sie verbundenen Achslager angelenkt ist. Dabei kann es sich um ein Trieb- oder Laufgestell für Lokomotiven oder Wagen handeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die rechtwinklige Lage der Radsätze zur Längsachse des Drehgestells ohne großen mechanischen Aufwand aufrechtzuerhalten und außerdem das Gewicht des Drehgestells zu verkleinern.
Es sind bereits unterschiedliche Mittel bekannt, "15 um die Achsen der Radsätze gegenüber der Längsachse des Drehgestells soweit wie möglich im rechten Winkel zu halten. Man hat hierzu starr in einem Drehgestellrahmen angeordnete Achslager-Gleitführungen verwendet oder die Achslager an jeder Seite des Drehgestells durch die Lager verbindende, als Schwingen ausgebildete Seitenwangen geführt. Diese bekannten Mittel haben jedoch nicht immer eine be- ; friedigende Wirkung zur Folge.
Wenn man Achslager-Gleitführungen benutzt, macht das notwendige Spiel in diesen Gleitführungen ein Einhalten der rechtwinkligen Lage der Achsen der Radsätze relativ zur Drehgestell-Längsachse schwierig; wenn man für diesen Zweck als Schwingen ausgebildete Seitenwangen benutzt, werden diese Seitenwangen-Schwingen durch verhältnismäßig große seitliche Biegungskräfte beansprucht, was eine mechanisch sehr starke Ausführung solcher Seitenwangen-Schwingen und damit ein hohes Gewicht bedingt.
Es ist auch ein Drehgestell mit einem elastischen, doppelt diagonal versteiften Innenrahmen bekannt, der außer den die gleichseitig liegenden Achslager verbindenden Längsträgern zwei sehr kräftige Querhülsen zur Aufnahme der Radsatzachsen aufweist, so daß sich ein erhebliches Gewicht des Rahmens ergibt. Die beiden diagonalen Versteifungsstangen sind an den Querhülsen befestigt.
Weiter ist es bekannt, bei einem Drehgestell mit zwei an einer mittleren Quertraverse über jeweils besondere Achslenker angelenkten Radsätzen je eine Diagonalstrebe in den Achslenkern von einem Achslager zur Traverse führend anzuordnen.
Schließlich ist die Verwendung von Gummi-Metall-Hülsen zur Herstellung einer elastischen Befestigung im Eisenbahnfahrzeugbau an sich bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber den bekannten Drehgestellen mit einem Drehgestell für Schienenfahrzeuge mit einem
' elastischen, diagonal verstärkten Innenrahmen
Anmelder:
Ste des Forges et Ateliers du Creusot, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Beetz, Patentanwalt,
8000 München 22, Steinsdorfstr. 10
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 29. Juli 1959 (801476)
elastischen, diagonal versteiften Innenrahmen leichteres und einfacheres Drehgestell zu schaffen, das gleichzeitig die üblichen Anforderungen ebenso gut oder noch besser als die bekannten Drehgestelle erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen nur aus den beiden Längsträgern, den durch diese verbundenen Achslagern, den Radsätzen des Drehgestells und einer in bekannter Weise zwei diagonal einander gegenüberliegende Achslager miteinander verbindenden Diagonalstrebe besteht, deren Mittellinie durch die Schnittpunkte der geometrischen Radsatzachsen mit der senkrechten Mittelebene der Längsträger geht und deren beide Enden in gleichfalls bekannter Weise unter Zwischenschaltung von Gummi-Metall-Hülsen mit den Ansätzen verbunden sind.
Die Erfindung soll nun in ihren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden; die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar; es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes Drehgestell, wobei zwecks Verkürzung der Darstellungslänge das Gestell in der Mitte unterbrochen ist,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Drehgestells gemäß Fig. 1, teilweise geschnitten.
Das in den Zeichnungen dargestellte Drehgestell besteht aus zwei Radsätzen 1 und zwei als Schwingen ausgebildeten Längsträgern 2, auf denen die Tragfedern 3 ruhen. Die Radsätze 1 werden durch die innerhalb der Radscheiben angeordneten, durch die Längsträger 2 jeweils paarweise verbundenen Achslager 4 geführt.
809 549/134
Gemäß der Erfindung sind zwei der Achslager 4, die einander diagonal in dem elastischen Drehgestellrahmen gegenüberliegen, durch eine langgestreckte Diagonalstrebe verbunden. Die beiden so miteinander verbundenen Achslager 4 haben an der innenliegenden Seite ihres Gehäuses je einen Ansatz 5 mit zwei mit senkrechtem Abstand einander gegenüberliegenden Führungsplatten, zwischen die das Kopfende der langgestreckten, als Verbindungsglied wirkenden Diagonalstrebe eingreift. Dieses Kopfende enthält eine in Gummi gelagerte Metallhülse 6, durch welche der Befestigungszapfen 7, der sich in Bohrungen der Platten des Ansatzes 5 befindet, hindurchgreift.
Die langgestreckte Diagonalstrebe besteht im wesentlichen aus einem Rohr 8, an das zwei geschmiedete Endteile 9 angeschweißt sind. Das Rohr 8 und seine beiden Endteile 9 bilden den mittleren Teil der Diagonalstrebe, die mittels der Schraubenbolzen 10 mit an den beiden Gummi-Metall-Hülsen 6 befindlichen Verbindungsansätzenil fest verbunden ist. Diese Ausbildung der Diagonalstrebe 8,9 erleichtert ihren Einbau.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die an den Radsätzen 1 angreifenden seitlichen Kräfte, die von einem der Achslager 4 aufgefangen werden, über die Diagonalstrebe 8, 9 unmittelbar auf das andere Achslager 4 übertragen werden, ohne daß sie über die Längsträger 2 oder einen Rahmen des Drehgestells übertragen werden müssen. Die Längsträger 2, die nun keinen seitlichen Biegungsbeanspruchungen mehr unterworfen sind, können in ihrer Konstruktion vereinfacht und verhältnismäßig leicht ausgebildet werden.
Die anderen Bauteile des Drehgestells können ebenfalls vereinfacht werden, da sie nicht mehr herangezogen werden, um die rechtwinklige Lage der Radsätze 1 gegenüber der Längsachse des Drehgestells aufrechtzuerhalten. Es liegt im Rahmen der Erfindung, beispielsweise das Drehgestell mit drei Radsätzen auszuführen, bei dem zwei elastische Innenrahmen miteinander über den gemeinsamen mittleren Radsatz verbunden sind; in diesem Fall würde jeder der beiden Rahmen eine Diagonalstrebe erhalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Drehgestell für Schienenfahrzeuge mit einem elastischen, diagonal versteiften Innenrahmen, dessen Längsträger jeweils zwei auf der gleichen Drehgestellseite liegende Achslager der Radsätze miteinander verbinden, wobei die Diagonalversteifung an innenseitigen Ansätzen der durch sie verbundenen Achslager angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen nur aus den beiden Längsträgern (2), den durch diese verbundenen Achslagern (4), den Radsätzen (1) des Drehgestells und einer in bekannter Weise zwei diagonal einander gegenüberliegende Achslager miteinander verbindenden Diagonalstrebe (8, 9) besteht, deren Mittellinie durch die Schnittpunkte der geometrischen Radsatzachsen mit der senkrechten Mittelebene der Längsträger geht und deren beide Enden in gleichfalls bekannter Weise unter Zwischenschaltung von Gummi-Metall-Hülsen (6) mit den Ansätzen (5) verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 833 505;
    schweizerische Patentschriften Nr. 9 290, 230 399; französische Patentschriften Nr. 825 955, 834 962; USA.-Patentschriften Nr. 1142 379, 1 640 179,
    347 628, 2 534 256.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 549/134 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1268A 1959-07-29 1960-07-14 Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge mit einem elastischen, diagonal verstaerkten Innenrahmen Pending DE1268174B (de)

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CH362108A (fr) 1962-05-31
FR1240640A (fr) 1960-09-09

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