DE1043835B - Stabilisierungseinrichtung an Starrachsen fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Stabilisierungseinrichtung an Starrachsen fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1043835B
DE1043835B DEL28848A DEL0028848A DE1043835B DE 1043835 B DE1043835 B DE 1043835B DE L28848 A DEL28848 A DE L28848A DE L0028848 A DEL0028848 A DE L0028848A DE 1043835 B DE1043835 B DE 1043835B
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DE
Germany
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vehicle frame
wishbones
axle
resilient
motor vehicles
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Pending
Application number
DEL28848A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Wende
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Publication date
Application filed by Heinrich Lanz AG filed Critical Heinrich Lanz AG
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Publication of DE1043835B publication Critical patent/DE1043835B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Stabilisierungseinrichtung an Starrachsen für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Stabilisierungseinrichtung an Starrachsen für Kraftfahrzeuge, die beispielsweise mittels eines dreieckförmigen Rahmens über ein Schubkugelgelenk allseits beweglich am Fahrzeugrahmen lagern, wobei die auf die Achsen einwirkenden Querkräfte durch in sich axial federnd ausgebildete Querlenker aufgenommen werden, die einenends am Fahrzeugrahmen, anderenends an der Starrachse angelenkt sind. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Stabilisierungseinrichtung zu vereinfachen.
  • Bekanntlich versteht man unter Stabilisierung die Erzeugung eines aufrichtenden Momentes, das bei Kurvenfahrt des Fahrzeuges dem Kippmoment des Fahrzeugaufbaues entgegenwirkt. Dieses Moment wirkt um die Längsachse des Fahrzeuges mit zunehmender Kurvenneigung dem Kippmoment entgegen, d. h., es vermindert die Neigung des Fahrzeugaufbaues. Das Stabilisierungsmoment wird im allgemeinen durch Torsionsstäbe erzeugt, die quer zur Fahrtrichtung am Fahrzeugrahmen drehbar gelagert sind und bei paralleler Durchfederung ohne Beanspruchung bleiben, jedoch bei einseitiger oder unterschiedlicher Durchfederung, beispielsweise bei Kurvenfahrt, wirksam werden. Diese Ausführung ist infolge der erforderlichen, meist über die Breite des Fahrzeugrahmens reichenden Torsionsstäbe verhältnismäßig aufwendig. Außerdem ist die Ausführung sperrig, so daß ihr Einbau in das Fahrzeug mit Schwierigkeiten verbunden sein kann, da zwischen dem Rahmen des Fahrzeuges nicht immer in ausreichendem Maße Platz vorhanden ist.
  • Es sind ferner quer nachgiebige Anordnungen von Starrachsen für Kraftfahrzeuge bekannt, die einen in sich nachgiebig ausgebildeten Lenker aufweisen; der einenends am Fahrzeugrahmen, andernends an der Achse angelenkt ist. Mit Hilfe dieses Lenkers kann man jedoch kein Moment erzeugen, das bei Kurvenfahrt dem Kippmoment des Fahrzeugaufbaues entgegenwirkt. Er dient lediglich zur Verhinderung seitlicher Bewegungen der Radachse gegenüber dem Fahrzeugrahmen.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen durch zwei übereinander angeordnete parallel verlaufende Querlenker gelöst. Auf diese Weise können ohnehin vorhandene Querlenker zum Erzeugen des aufrichtenden Momentes herangezogen werden, so daß der Aufbau der Achsführung wesentlich einfacher wird, da besondere Einrichtungen, wie beispielsweise die vorstehend angeführten Torsionsstäbe, fortfallen können.
  • Gemäß der Erfindung kann wenigstens, ein Querlenker an wenigstens einem Gelenk ein federndes Organ aufweisen, wobei als federnde Organe Metallgummilager dienen. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß die Querlenker wenigstens einenends an eine Koppel angreifen, die drehfedernd an der Achse oder am Fahrzeugrahmen angeordnet ist.
  • Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt eine Starrachse mit der neuen Stabilisierungseinrichtung schematisch, und zwar in perspektivischer Darstellung, während Fig. 2 ein Querschnitt durch ein Gelenkgummilager der Querlenker bei radialer Belastung und Fig. 3 ein Längsschnitt durch ein solches Lager in größerem Maßstab wiedergibt.
  • In Fig. 1 sind mit 1 und 2 die Längsträger eines Fahrzeugrahmens bezeichnet, die durch Querträger 3 und 4 miteinander verbunden sind. An den Querträger 3 ist mittels eines Rahmendreieckes 5 über ein Schubkugelgelenk 6 allseits beweglich eine Starrachse 7 angeschlossen, auf deren Enden je ein Laufrad 8 bzw. 9 des Fahrzeuges angeordnet ist. Die Achse 7 trägt einen Halter 10, an den gelenkig Querlenker 11 und 12 angeschlossen sind, die andernends ebenfalls gelenkig an einem am Längsträger 2 des Fahrzeugrahmens befestigten Halter 13 angreifen.
  • Die Querlenker 11 und 12 sind übereinander angeordnet und verlaufen parallel zueinander; sie sind über Metallgummilager, die in Fig. 2 und 3 in größerem Maßstab dargestellt sind, am Halter 10 der Achse 7 bzw. am Halter 13 des Fahrzeugrahmens 2 bis 4 gelenkig angeordnet. Die Metallgummilager können eine innere Buchse 14 und eine äußere Buchse 15 aufweisen, zwischen denen der die Federung bewirkende Gummi 16 angeordnet ist. Die Starrachse 7 ist in üblicher Weise gegenüber dem Fahrzeugrahmen durch Abfederungsmittel abgestützt, die der Übersichtlichkeit wegen in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt sind. Als Abfederungsmittel können z. B. Schraubenfedern, Torsionsstäbe, Gummi- und Luftelemente Anwendung finden.
  • Die Arbeitsweise der Starrachse mit der neuen Stabilisierungseinrichtung ist folgendermaßen: Beim gleichmäßigen Durchfedern der Achse 7 kann diese alle im Bereich der Federwege liegenden Bewegungen zwanglos ausführen, da sich dabei die Achse 7 parallel zur Ebene des Fahrzeugrahmens 1 bis 4 bewegt und die Gelenke 17 und 18 der Querlenker 11 und 12 am Halter 10 in jeder Lage der Achse 7 in bezug auf die Ebene des Fahrzeugrahmens 1 bis 4 senkrecht untereinanderstehen, d. h. parallel zu den Gelenken 19 und 20 am Halter 13 verlaufen. Bei Kurvenfahrt dagegen kippt der Aufbau des Fahrzeuges. Beispielsweise neigt er sich bei einer Linkskurve rechts der Achse 7 zu, was unterschiedliche Durchfederungswege der linken und rechten Achsseite ergibt. In diesem Fall verläuft die Achse 7 nicht mehr parallel zur Ebene des Fahrzeugrahmens 1 bis 4, sondern stellt sich schräg zu dieser ein, was bewirkt, daß die Gelenklager 17 und 18 am Halter 10 bzw. an der Achse 7 nicht mehr senkrecht zur Rahmenebene stehen, also nicht mehr parallel zu den Gelenken 19 und 20 am Fahrzeugrahmen 1 bis 4 bzw. an dessen Halter 13 verlaufen. Dadurch werden in den Querlenkern Zug- bzw. Druckkräfte hervorgerufen, und zwar wird bei einer Linkskurve der obere Querlenker 11 auf Druck beansprucht und der untere Querlenker 12 auf Zug. Diese Kräfte erzeugen zwischen den Laufrädern um die Fahrzeuglängsachse ein aufrichtendes Moment, das dem Kippmoment des Aufbaues entgegenwirkt. Die Größe des Momentes ist bestimmbar durch die Wahl der federnden Mittel, die in den Querlenkern 11 und 12 oder in deren Gelenken 17 bis 20 eingebaut sind. Im Ausführungsbeispiel dienen als federnde Mittel die Metallgummilager 14 bis 16 in den Gelenken 17 bis 20, über die die Querlenker 11 und 12 einenends am Fahrzeugrahmen 1 bis 4 bzw. am Halter 13, anderenends an der Achse 7 bzw. dem Halter 10 angreifen. Der Abstand 21 zwischen den Querlenkern 11 und 12 ist hierbei so bemessen, daß bei ungleichem Durchfedern der Achse 7 die gegenseitige Verschiebung der Anlenkpunkte 19 und 20 am Fahrzeugrahmen 1 bis 4 und 13 einerseits und den Anlenkpunkten 17 und 18 der Achse 7 und 10 andererseits zueinander im Bereich der Nachgiebigkeit der Metallgummilager 14 bis 16 bleiben. Die dabei auftretende radiale Nachgiebigkeit der Metallgummilager 14 bis 16 ist in Fig. 2 als Größe 22 dargestellt.
  • Die Erfindung ist auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern umfaßt noch weitere Ausführungsmöglichkeiten. So können beispielsweise an Stelle der in Fig. 2 und 3 gezeigten zylindrischen Metallgummilager 14 bis 16 auch anders geformte, beispielsweise kugelige Metallgummilager Anwendung finden. Ferner könnte man die Metallgummilager 14 bis 16 in den Gelenken 17 bis 20 fortlassen und an ihrer Stelle die Halter 10 und 13, an denen die Querlenker 11 und 12 angreifen, ihrerseits drehfedernd an der Achse 7 und am Fahrzeugrahmen 1 bis 4 anordnen. Schließlich wäre es möglich, die Querlenker 11 und 12 in sich axial federnd auszubilden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stabilisierungseinrichtung an Starrachsen für Kraftfahrzeuge, die beispielsweise mittels eines dreieckförmigen Rahmens über ein Schubkugelgelenk allseitig beweglich am Fahrzeugrahmen lagern, wobei die auf die Achsen einwirkenden Querkräfte durch in sich axial federnd ausgebildete Querlenker aufgenommen werden, die einenends am Fahrzeugrahmen, anderenends an der Starrachse angelenkt sind, gekennzeichnet durch zwei übereinander angeordnete, parallel verlaufende Querlenker (11- und 12).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Querlenker (11 oder 12) an wenigstens einem Gelenk ein federndes Organ aufweist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als federnde Organe an sich bekannte Metallgummilager (14 bis 16) dienen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querlenker (11 und 12) wenigstens einenends an eine Koppel (10 bzw. 13) angreifen, die drehfedernd an der Achse (7) oder am Fahrzeugrahmen (1 bis 4) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 822 776, 888 511, 941174.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210450B (de) * 1960-04-23 1966-02-10 Uerdingen Ag Waggonfabrik Achsbuchsfuehrung fuer Schienenfahrzeuge mit einem die Achsbuchse umschliessenden Gummipolster
US4943082A (en) * 1987-09-19 1990-07-24 Mazda Motor Corporation Vehicle suspension mechanism
AT395130B (de) * 1984-04-28 1992-09-25 Daimler Benz Ag Nutzfahrzeug mit zumindest einer vertikal abgefederten achse und einer zusaetzlichen stabilisierungsvorrichtung
US5456486A (en) * 1992-12-02 1995-10-10 Hyundai Motor Company Rear wheel suspension for vehicle

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE822776C (de) * 1949-10-30 1951-11-29 Daimler Benz Ag Querschubstrebenanordnung fuer Radachsen mit ungefuehrten Federn an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
DE888511C (de) * 1942-08-25 1953-09-03 Daimler Benz Ag Quernachgiebige Anordnung von Starrachsen fuer Kraftfahrzeuge
DE941174C (de) * 1947-08-04 1956-04-05 Fiat Spa Aufhaengung der starren Hinterachse eines Kraftwagens

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