DE3048515C2 - - Google Patents
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- DE3048515C2 DE3048515C2 DE19803048515 DE3048515A DE3048515C2 DE 3048515 C2 DE3048515 C2 DE 3048515C2 DE 19803048515 DE19803048515 DE 19803048515 DE 3048515 A DE3048515 A DE 3048515A DE 3048515 C2 DE3048515 C2 DE 3048515C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/26—Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
- B61F5/30—Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
- B61F5/307—Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes incorporating fluid springs
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radsatzan
lenkung für Schienenfahrzeuge, bei denen jedes Achslagerge
häuse in Fahrzeuglängsrichtung beidseitig Tragarme aufweist
und sich zwischen diesen Tragarmen und dem Drehgestellrahmen
bzw. dem Wagenkasten Federn der Primärfederung befinden.
Bei der Bestimmung der vertikalen Steifigkeit der Primärfede
rung eines Schienenfahrzeuges ist die Eigenbiegefrequenz in
senkrechter Richtung des Wagenkastens zu beachten. So ist bei
spielsweise bei einem Drehgestellfahrzeug die Steifigkeit so
auszulegen, daß die Tauch- und Nickfrequenz des Drehgestell
rahmens oberhalb oder unterhalb der Eigenbiegefrequenz des
Wagenkastens liegen.
Liegen die Tauch- und Nickfrequenzen des Drehgestellrahmens
oberhalb der Eigendurchbiegefrequenz des Wagenkastens, so
spricht man von einer harten, im umgekehrten Fall von einer
weichen Primärfederung. Beide Federungsarten sind bekannt.
Bezeichnet man in der Horizontalebene die Fahrtrichtung als
x-Richtung und die Richtung quer zur Fahrtrichtung als y-Rich
tung, so gilt für die Anlenkung der Radsätze: es ist grund
sätzlich vorteilhaft, in x-Richtung eine möglichst weiche An
kopplung der Radsätze an den Drehgestellrahmen bzw. an den
Wagenkasten vorzusehen. Bei einer x-weichen Anlenkung können
sich die Radsätze in Kurven radial zum Gleisradius einstellen,
wodurch die Kräfte zwischen Rad und Schiene reduziert werden
und damit auch der Verschleiß stark gemindert wird.
Andererseits ist es bekannt, daß es von verschiedenen Faktoren
wie zum Beispiel Achslast, Radsatzmasse und Achsabstand, ins
besondere jedoch von der x-Steifigkeit der Radsatzanlenkung
abhängt, ab welcher Fahrgeschwindigkeit der Radsatzlauf des
Fahrzeuges instabil wird. Ein instabiler Radsatzlauf muß aus
Sicherheitsgründen vermieden werden.
Es ist ferner aus Erfahrung bekannt, daß bei gleicher
x-Elastizität ein Drehgestellfahrzeug mit niedriger Achslast
und mit kleinem Achsabstand bei wesentlich niedrigerer Fahrge
schwindigkeit bereits instabiler läuft als ein Fahrzeug mit
großer Achslast und großem Achsabstand.
Vielfach werden nun für die genannten Fahrzeuge gleiche
Fahrgeschwindigkeiten gefordert, die das schwerere Fahr
zeug noch erreicht, ohne instabilen Radsatzlauf zu zeigen.
Damit das leichtere Fahrzeug die gleiche Fahrgeschwindigkeit
erreicht, ohne daß instabiler Radsatzlauf eintritt, muß bei
dem leichteren Fahrzeug die x-Steifigkeit der Radsatzanlenkung
auf Kosten der radialen Einstellung der Radsätze
entsprechend erhöht werden, d. h. unter Inkaufnahme von größerem Verschleiß
an Rad und Schiene.
Es wäre unwirtschaftlich und deshalb für eine Bahnverwaltung
nicht annehmbar, aus dieser Erkenntnis den Schluß zu ziehen,
alle Fahrzeuge mit einer x-harten Radsatzanlenkung zu ver
sehen, wobei für die Mehrzahl der Fahrzeuge, nämlich für alle
Fahrzeuge, die meistens mit relativ niedrigen Fahrgeschwin
digkeiten verkehren, der größere Rad- und Schienenverschleiß
in Kauf genommen werden müßte.
Deshalb wäre es wünschenswert, eine Radsatzanlenkung vor
zusehen, deren x-Elastizität in einem breiten Spektrum varia
bel ausgeführt werden kann, wobei es besonders vorteilhaft
wäre, wenn ohne Beeinflussung der vertikalen Primärfederung
und ohne Eingriff in die Ausführung des Drehgestellrahmens
bzw. des Wagenkastens und ohne Änderung der Achslagergehäuse
jede gewünschte x-Steifigkeit der Radsatzanlenkung erreicht
werden könnte.
Es ist aus der DE-OS 17 55 875 eine Radsatzanlenkung bekannt,
bei der die Primärfederung vertikal hart ist, und die Forderung
bezüglich der Variation der x-Steifigkeit bei gleichem Dreh
gestellrahmen und gleichen Radsatzlagergehäusen erfüllt ist.
Bei dieser bekannten Radsatzanlenkung ist aber die Forderung
nicht erfüllt, daß die Änderung der x-Steifigkeit erzielbar
ist, ohne gleichzeitig die vertikale Federung zu verändern.
Dieser bekannten Anlenkung haftet darüber hinaus der Nach
teil an, daß schon bei der Herstellung aufwendige maschinelle
Bearbeitungen an den Lagerstellen der Drehgestellrahmen bzw.
des Wagenkastens erforderlich sind, und daß zum Ein- und
Ausbau der Radsätze eine Vielzahl von Schrauben- und/oder
Bolzenverbindungen montiert bzw. gelöst werden müssen.
Von den bekannten weichen Primärfederungen kommen dem Gegen
stand des Patents diejenigen am nächsten, bei
denen das Achslagergehäuse in Fahrtrichtung auf einer Seite
einen Tragarm besitzt, der die Primärfeder trägt, während
die andere Seite als Achslenker mit horizontaler Schwenkachse
ausgebildet ist, der in der Hauptsache aus Verschleißgründen
und zwecks Körperschallisolation in einer Gummibuchse an
einem Zapfen des Drehgestellrahmens bzw. des Wagenkastens
gelagert ist. Diese Gummibuchsen können in ihrer x-Steifigkeit,
wenn keine wesentlichen Änderungen am Drehgestellrahmen vor
genommen werden sollen, nur in begrenztem Umfang, zum Beispiel
durch Änderung der Härte des Gummis, gegebenenfalls noch durch
Ausnehmungen im Gummi variiert werden. Größere Änderungen der
x-Steifigkeit erfordern eine konstruktive Anpassung der um
gehenden Teile des Drehgestellrahmens bzw. des Wagenkastens.
Die einander widersprechenden Forderungen sollen bei dem
Drehgestell nach der Erfindung unter Beseitigung der oben
genannten Herstellungs- und Montagenach
teile erfüllt werden. Zur Lösung der Aufgabe
dienen die im Kennzeichen
teil des Patentanspruches 1 genannten Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen des
Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprü
chen zu entnehmen.
Durch die Kombination einer in senkrechter Richtung weichen
Feder mit einer auf ihre horizontalen Federeigenschaften,
ausgelegten Feder, die in senkrechter Richtung hart sein
kann, wird den folgenden Anforderungen genügt:
- a) Die Radsatzanlenkung enthält ein Federelement, das dem Drehgestellrahmen eine Tauch- und Nickfrequenz verleiht, die niedriger ist als die vertikale Einbiegefrequenz des Wagenkastens. Dieses Federelement kann, wie in den Unter ansprüchen 2 bzw. 3 angegeben, eine Schraubenfeder, eine Elastomerfeder oder eine Gasfeder sein.
- b) Dadurch, daß dem unter a) genannten Federelement ein Feder element gegenüberliegt, dessen horizontale Federeigen schaften veränderbar sind und das gegen andere Federelemen te mit anderen horizontalen Federeigenschaften austausch bar ist, wird eine weitgehende Anpaßbarkeit an die Rad satzanlenkung erzielt. Insbesondere können die Federele mente bezüglich des Einbaues gleich gestaltet sein. Die Federkonstanten dieser Federelemente können in x-Richtung in einem Bereich von 2000 N/mm bis 100 000 N/mm liegen.
- c) Dem Federelement nach b) können gleichzeitig in y-Richtung solche Federeigenschaften gegeben werden, daß die auf das Achslager aus den dort wirkenden y-Kräften resultierenden Verkantungsmomente aufgehoben oder auf eine den Achslagern nicht schadende Größe reduziert werden. Daraus ergibt sich das Kennzeichen nach Unteranspruch 7.
- d) Da die vertikale Federung von dem ersten, in senkrechter Richtung weichen Federelement übernommen wird, sind an die Federungseigenschaften des anderen Federelementes in senk rechter Richtung keine besonderen Anforderungen zu stellen.
- e) Die Demontage der Radsätze beschränkt sich darauf, daß lediglich eine Abhebesicherung zu lösen ist, sonst aber keine Schrauben- und/oder Bolzenverbindungen gelöst werden müssen.
- f) Für besondere Fälle, zum Beispiel für Fahrzeuge mit Fahr geschwindigkeiten über 250 km/h, bei denen eine besonders starre Anlenkung der Radsätze in x-Richtung erforderlich ist, kann, wie in Anspruch 8 angegeben, ohne daß eine weitere Änderung erforderlich ist, das Achslagergehäuse durch eine starre, gegebenenfalls längeneinstellbare Anlenkstange mit dem Drehgestellrahmen bzw. mit dem Wagenkasten verbunden sein.
Die in senkrechter Richtung weiche Feder kann auch eine aus
einer Gasfeder und einer elastischen Feder kombinierte Feder
sein.
Bei der zweiten auf ihre horizontalen Federeigenschaften aus
gelegten Feder, die in senkrechter Richtung hart sein kann,
kann es sich um eine Feder handeln, wie sie als solche durch
die DE-OS 17 55 875 bekannt ist. Die übereinanderliegenden
nichtebenen Flächen können dabei die in den Patentansprüchen
4 bis 6 genannten Kennzeichen aufweisen.
Ausführungsbeispiele von Achsanlenkungen
nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der Primärfederung
mit einer Schraubenfeder als weiche Feder,
Fig. 2 eine Ausführungsform mit einer Kombination aus einer
Gasfeder und einer Elastomerfeder als weiche Feder und
Fig. 3 eine Ausführungsform ähnlich wie in Fig. 1 dargestellt,
mit zusätzlichem Achslenker.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besitzt das Achslagerge
häuse 1 beidseitig zwei Tragarme 2 und 3, die in Fahrzeug
längsrichtung liegen. Der Drehgestellrahmen 9 bzw. der Wagen
kasten stützt sich auf dem Tragarm 2 über die Schraubenfeder 4
ab, auf dem Tragarm 3 über die Elastomerfeder 5. Diese Elasto
merfeder 5 besteht, wie dargestellt, aus zwei Metallteilen 6
und 7, zwischen denen sich eine Elastomerschicht 8 befindet.
Die Flächen 6 a, 6 b und 7 a, 7 b der Metallteile sind dachförmig
geneigt und zwar so, daß ihre Schnittlinie die Federachse 23
schneidet und quer zur Fahrtrichtung liegt. Unter Federachse
ist dabei stets die Linie zu verstehen, die mit der senkrech
ten Achse des Zapfens 11, durch den die Feder mit dem Drehge
stellrahmen bzw. dem Wagenkasten verbunden ist, zusammenfällt.
In diesem Fall ergibt sich eine in x-Richtung harte, in
y-Richtung etwas weichere Federung. In senkrechter Richtung
ist die Elastomerfeder 5 hart, dagegen läßt die Schrauben
feder 4 in senkrechter Richtung größere Bewegungen zu, ergibt
also eine insgesamt weichere Primärfederung, wobei beim Ein
federn der Feder 4 das Achslagergehäuse 1 eine Schwenkbewe
gung ausführt, bei der die Feder 5 als Gelenk wirkt. Die
Gelenkachse liegt in y-Richtung und somit liegen die Elasto
merschichten 8 parallel zur Gelenkachse und werden beim Ein
federn der in senkrechter Richtung weichen Feder 4 nur
wenig beansprucht. Die beiden Federn 4 und 5 sind durch die
Zapfen 10 bzw. 11 in Aufnahmebohrungen im Drehgestellrahmen
bzw. Wagenkasten geführt, so daß jede dieser Federn durch
eine Feder mit anderen Federeigenschaften, aber gleichen Ein
baumaßen, ersetzt werden kann. Einstellarbeiten sind also
bei der Fertigung oder beim Austausch einer Feder nicht er
forderlich, was fertigungstechnisch besonders vorteilhaft ist.
Um Bautoleranzen in Querrichtung zwischen dem Radsatz und dem
Achslagergehäuse auszugleichen, können die Zapfen, wie durch
die DE-PS 21 58 357 bekannt, in Fahrzeuglängsrichtung gegen
einander versetzt angeordnet sein. Zur Dämpfung von Schwin
gungen kann ein Schwingungsdämpfer 12 vorgesehen sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind gleiche Teile mit
gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 versehen. Die in senk
rechter Richtung weiche Feder 4 ist in diesem Fall eine
Feder, die die Kombination einer elastischen und einer Gas
feder ist, wobei die Druckräume der Gasfeder mit den Druck
räumen der Sekundärfedern, die ebenfalls Gasfedern sind, in
Verbindung stehen.
Diese kombinierte Feder besteht aus zwei einseitig offenen
Zylindern 13 und 14, deren offene Seiten einander zugewandt
sind. Die beiden Zylinder sind miteinander verbunden durch
einen elastischen Ring 15, der gegebenenfalls durch einen
Metallring 16 verstärkt und versteift sein kann. Der elasti
sche Ring 15 wirkt dabei als elastische Feder. Der Innenraum 17
der Feder ist nach außen luftdicht abgeschlossen, so daß die
ganze Feder gleichzeitig als Gasfeder wirkt. Die Druckluft
wird der Gasfeder durch eine Leitung 18 zugeleitet, wobei
gemäß der bereits erwähnten gleichzeitig eingereichten Patent
anmeldung diese Leitung 18 mit den Druckräumen der sekundären
Luftfedern verbunden sein kann.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das im wesentlichen der
in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform entspricht, wobei
jedoch zusätzlich das Achslagergehäuse 1 mit dem Drehgestell
rahmen 9 durch einen in Fahrzeuglängsrichtung liegenden Achs
lenker 19 verbunden ist, der bei 20 gelenkig am Achslagerge
häuse, bei 21 gelenkig am Drehgestellrahmen angeordnet ist.
Zur Geräuschdämpfung können diese gelenkigen Verbindungen als
Gummimetallverbindungen ausgeführt sein.
Claims (9)
1. Radsatzanlenkung für Schienenfahrzeuge,
bei denen jedes Achslagergehäuse in Fahrzeuglängsrichtung
beidseitig Tragarme aufweist, und sich zwischen diesen Trag
armen und dem Drehgestellrahmen bzw. dem Wagenkasten Federn der
Primärfederung befinden, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die eine Feder eine in senkrechter Richtung weiche Feder (Schrauben feder 4) ist;
- b) die andere Feder eine auf ihre horizontalen Federeigen schaften ausgelegte Feder (Elastomerfeder 5) ist, die
aus zwei übereinanderliegenden nichtebenen Flächen (Metall
teile 6 und 7) besteht, zwischen denen sich eine Schicht
aus elastomerem Material (Elastomerschicht 8) befindet und
die Verlängerungen der Abschnitte
der nichtebenen Flächen (6 a und 6 b bzw. 7 a und 7 b) bzw. die Tangenten an diese
Abschnitte sich oberhalb oder unterhalb der auf ihre horizontalen Eigenschaften ausgelegten Feder (5)
in einem Punkt der Federachse bzw. einer Linie, die
durch die Federachse geht, schneiden.
2. Radsatzanlenkung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die in senkrechter Richtung
weiche Federung eine elastomere Feder oder eine Schrauben
feder (4) ist.
3. Radsatzanlenkung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die in senkrechter Richtung
weiche Federung eine Gasfeder oder eine Kom
bination aus einer Gasfeder und einer elastomeren Feder ist.
4. Radsatzanlenkung nach Anspruch 1, 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtebenen Flächen
Metallteile 6 und dachförmig gegeneinander geneigte Flächen sind,
deren Schnittlinie quer, längs oder in einem Winkel,
zur Fahrtrichtung liegt.
5. Radsatzanlenkung nach Anspruch 1, 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtebenen Flächen
zylindrisch gekrümmte Flächen sind, wobei die Zylinderachse
quer, längs oder in einem Winkel, zur Fahrtrichtung liegt.
6. Radsatzanlenkung nach Anspruch 1, 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtebenen Flächen
die Mantelflächen von Rotationskörpern sind, deren Achsen
mit der Federachse zusammenfallen.
7. Radsatzanlenkung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn (4 und 5)
die gleiche oder annähernd gleiche Querelastizität besitzen.
8. Radsatzanlenkung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Achslagergehäuse (1)
mit dem Drehgestellrahmen bzw. mit dem Wagenkasten (9) zusätzlich
durch einen in Fahrzeuglängsrichtung liegenden Achslenker
(19) verbunden ist.
Priority Applications (1)
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DE19803048515 DE3048515A1 (de) | 1980-12-22 | 1980-12-22 | Primaerfederung und radsatzanlenkung fuer schienenfahrzeuge |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3048515A1 DE3048515A1 (de) | 1982-07-22 |
DE3048515C2 true DE3048515C2 (de) | 1989-09-21 |
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ID=6119976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803048515 Granted DE3048515A1 (de) | 1980-12-22 | 1980-12-22 | Primaerfederung und radsatzanlenkung fuer schienenfahrzeuge |
Country Status (1)
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---|---|
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19532511B4 (de) * | 1994-09-15 | 2006-07-27 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. | Gleisbaumaschine |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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FR2624080B1 (fr) * | 1987-12-03 | 1994-12-09 | Alsthom Creusot Rail | Suspension primaire pour vehicule |
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---|---|---|---|---|
DE2158357C3 (de) * | 1971-11-25 | 1980-03-06 | Wegmann & Co, 3500 Kassel | Radsatzanlenkung an verwindungsweichen Drehgestellen für Schienenfahrzeuge |
-
1980
- 1980-12-22 DE DE19803048515 patent/DE3048515A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19532511B4 (de) * | 1994-09-15 | 2006-07-27 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. | Gleisbaumaschine |
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DE3048515A1 (de) | 1982-07-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WAGGONFABRIK TALBOT, 5100 AACHEN, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |