DE1208671B - Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von noch plastischen Porenbetonbloecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von noch plastischen Porenbetonbloecken

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DE1208671B
DE1208671B DEG36982A DEG0036982A DE1208671B DE 1208671 B DE1208671 B DE 1208671B DE G36982 A DEG36982 A DE G36982A DE G0036982 A DEG0036982 A DE G0036982A DE 1208671 B DE1208671 B DE 1208671B
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DE
Germany
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mold
block
clamping
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longitudinal
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Application number
DEG36982A
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English (en)
Inventor
Josef Voegele
Josef Hebel
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Gasbetonwerk Josef Hebel GmbH
Original Assignee
Gasbetonwerk Josef Hebel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/08Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von noch plastischen Porenbetonblöcken Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Transportieren von in einer zerlegbaren Gießform hergestellten, noch plastischen und gegen örtliche Druckeinwirkung empfindlichen Porenbetonblöcken mittels einer Hubvorrichtung und unter Verwendung soll Gießformteilen. Bei der Herstellung von Porenbetonbauteilen, z. 13. Platten, wird zunächst ein Größerer Masseblock hergestellt, der in noch plastischem Zustand auf einer Schneidmaschine in Bauteile, z. B. Platten, zerschnitten wird. Hierbei ist es erforderlich den durch Gießen in einer Form hergestelltell Nlasseblock in noch plastischem Zustand zu heben und auf den Tisch einer Schneidmaschine zu transport7eren. Zu diesem Zweck hat man für den Hubtransport des Masseblocks den Gießformkasten verwendet, der für diesen Zweck aus dem Formrahmen bzw. den vier Seitenwänden und auf der Innenseite desselben befestigten Bodenleisten oder Bodenecken besteht, auf denen sich der Masseblock abstiitzt. Diese Bodenleisten bieten jedoch für den sehr empfindlichen plastischen Masseblock nur eine ungeiiigende Unterstützung, so daß die Gefahr der Rissebildung. insbesondere bei größeren Abmessungen der Masseblöcke, besteht. Die Anordnung von Bodenleisten am Formrahmen, die einen Teil des Gießformbodens bilden, macht die besondere Ausbildung des Formbodens sowie auch des Schneidmaschinentisches erforderlich. Durch diese Ausbildung von Formkasten und Formboden wird die Abdichtung der Form und durch die Eckenbildung auch die notwendige Säuberung der Form Form erschwert. Ahnlichtes gilt vom Maschinentisch. Außerdem muß bei diesem Hubtransport des Masseblocks mit dem Formkasten dieser auf dem Maschinentisch auseinandergenommen werden. Das ist nicht nur umständlich, sonden bringt auch die Gefahr der Beschädigung des N-lasseblocks mit sich. weil die Seitenwände des Formkastens mit Rücksicht auf die Bodenleisten in waagerechter Richtung von dem Masseblock abgehoben werden müssen.
  • Die sorstellellden Mängel des vorbekannten Hubtransports von Masseblöcken werden mit der Erfindung beseitigt. Beim dem Verfahren nach der Erfind T. werden von den den quaderartigen Block begrenzenden nden Teilen der zerlegbaren Gießfonn für dell Transport nur die auf ihrer Innenseite ebenen Längsseitenwände der Fonn am Block belassen und - n Rlemmschienen einer an sich bekannten, zangenartigen Hubvorrcbtung derart erfaßt, daß zur Vermeidung einer Auswölbung der während des Transporres freien Grundflächen des Blockes der Angriff der Elemmsclienen in dem Bereich der unteren Hälfte der zweckmäßig etwas nach oben divergierenden Formseitenwände liegt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung dargestellt, an dem die Erfindung nachstehend erläutert ist. Es zeigt F i g. 1 die Vorderansicht einer zangenartigen Hubvorrichtung mit Masseblock, F i g. 2 die zugehörige Seitenansicht, F i g. 3 Einzelheiten der Hubvorrichtung.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Porenbetonblock, kurz Block genannt, bezeichnet, der beispielsweise eine Länge von 6 m, eine Breite von 2 2m und eine Höhe von etwa 0,5 m haben kann. Dieser quaderartige BlocIi wird in einer zerlegbaren Gießform hergestellt. Zum Hubtransport dieses Blocks im plastischen Zustand werden erfindungsgemäß von der zerlegbaren Gießform nur die auf ihrer Innenseite ebenen Fonnlängswände 2 am Block 1 belassen und von Kleminschienen 8 einer an sich bekannten, zangenartigen Hubvonicktung derart erfaßt, daß deren griff der Klemmschienen 8 bzw. deren Preßkräfte P in dem Bereich der unteren Hälfte der Formlängswände 2 liegen. Durch den Angriff der Klemmschienen 8 im unteren Bereich des Blocks 1 wird eine Auswölbung der während des Transports freien Grundfläche des Blocks und damit eine Rißbildung vermieden. Diese das Auswölben verhindernde Preßwirkung der Klemmschienen 8 kann noch dadurch verstärkt werden, daß die Formlängswände 2 der Gießform etwas nach oben divergieren, wie in Fig. 1 veranschaulicht. Die Klemmkräfte P greifen dann an einem Block an, dessen Querschnitt sich nach unten geringfügig Keilförmig verjüngt. Dabei kann die untere Breite des Blocks nur um wenige Millimeter kleiner sein als die obere Breite desselben. Bei einem Hubtransport mit einem solchen verjüngten Block kann demgemäß die Preßkraft entsprechend vermindert werden.
  • Wie aus der Zeichnung, insbesondere F i g. 3, hervorgeht, erfolgt der Angriff der Klemmschienen 8 bzw. der Kräfte P in einer Höhen, die etwa ein Drittel bis ein Viertel der Gesamthöhe 1? des Blocks 1 beträgt.
  • Durch die Preßkräfte P wird der Block 1 geringfügig zusammengedrückt. Diese Verformung, die nur wenige Millimeter beträgt, wirkt sich jedoch nur an den seitlichen Randzonen des Blocks aus und ist unschädlich, da diese Randzonen bei der nachträglichen Aufteilung des Blocks 1 in Bauteile abgeschnitten werden.
  • Die Benutzung der Formlängswände 2 als Preßplatten beim Hubtransport hat den Vorteil, daß die beim Gießen des Blocks zwischen diesem und den Formlängswänden 2 erzeugte Adhäsion sich günstig auswirkt, indem die Adhäsionskräfte die durch die Pressung erzeugten Reibungskräfte unterstützen.
  • Es ist ferner zu berücksichtigen, daß in den Block 1 häufig noch Bewährungseisen eingelegt werden, so daß es also notwendig ist, diesen Block beim Aufsetzen auf einen Maschinentisch genau zu zentrieren, damit die Platten dann exakt geschnitten werden können. Eine solche genaue Zentrierung ist nur möglich, wenn die Formlängswände 2 der Gießform am Block 1 verbleiben und diese Formlängswände dann zum Zentrieren auf dem Maschinentisch benutzt werden.
  • Zur Ausführung des neuen Verfahrens dient bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Hubvorrichtung, die aus den beiden vorerwähnten, sich über die ganze Länge und annähernd auch über die ganze Höhe des Blocks 1 erstreckenden Formlängswänden 2 und einer bzw. mehreren Hubzangen gebildet wird.
  • Diese Hubzangen bestehen jeweils aus einem Querhaupt 3, zwei an dessen Enden bei 4 schwenkbar gelagerten Klemmhebeln 5 und einer Antriebsvorrichtung, mit welcher diese Klemmhebel in Richtung A verschwenkt und gegen die Formlängswände 2 gedrückt werden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Klemmhebel 5 doppelarmig ausgebildet, und es sind am Querhaupt 3 zwei hydraulische Zylinder 6 angeordnet, deren Druckkolben 7 an den oberen Hebelarmen 5a der Klemmhebel 5 angreifen.
  • Mit diesen hydraulischen Druckzylindern können also bei jeder Hubzange erhebliche Klemmkräfte P auf die Formlängswände 2 ausgeübt werden, die beispielsweise bei der vorerwähnten Größe eines Blocks 1 etwa 2000 kg betragen können.
  • Um diese hohen Preßkräfte auf eine größere Länge der Formlängswände 2 zu übertragen, sind an den unteren Enden der Klemmhebel 5 jeweils die waagerechten Klemmschienen 8 angeordnet. Um eine möglichst gleichmäßige Übertragung dieser Kräfte zu erzielen, ist gemäß Fig.3 an jeder KlemmschieneT eine Klemmleiste 9 aus elastischem Material, z. B.
  • Gummi entsprechender Härte, angeordnet.
  • Bei einer größeren Länge des Blocks 1 sind, wie dargestellt, mehrere Klemmhebel 5 vorgesehen, wobei ein gemeinsamer Hubträger 10 angeordnet ist, der die Querhäupter 3 der einzelnen Klemmhebel miteinander verbindet bzw. trägt. Am Träger 10 sind Augen 11 zum Angriff eines Huborgans (Kette oder Seil) vorgesehen.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, ist jede Formlängswand 2 durch eine sich über die ganze Länge der Formlängswand erstreckende Leiste 12 verstärkt, wobei die Klemmschienen 8 der Klemmhebel 5 an diesen Verstärkungsleistenl2 angreifen. Vorteilhaft sind diese Verstärkungsleisten 12 im Querschnitt nach unten keilförmig verjüngt. Es wird damit beim Anpressen der Klemmschienen 8 gegen diese keilförmigen Verstärkungsleisten ein sicheres Heben gewährleistet bzw. auch ein stoßartiges Rutschen des Blocks 1 mit den Formlängswänden 2 nach unten verhindert, so daß damit ein ruckartiges, den Block 1 gefährdendes und etwaige Rißbildung verursachendes Anheben vermieden wird.
  • Nach dem vorbeschriebenen Heben des Blocks 1 und Absetzen desselben auf den Tisch einer Schneidmaschine müssen die Formlängswände 2 entfernt werden. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß an jeder Formlängswand 2 an deren oberen Rand und auf der Außenseite eine nach unten offene Winkelschiene 13 vorgesehen, in welche beim Hubtransport mit größerem Spiel von unten Hubhaken 14 eingreifen, die an den Klemmhebeln 5 angeordnet sind.
  • Fig. 1 und 3 zeigen diese Anordnung während des Hubvorgangs. Sobald der Block 1 auf dem Maschinentisch abgesetzt ist, werden die Preßkräfte P beseitigt, d.h., die Klemmhebel5 werden entgegen Pfeilrichtung A etwas verschwenkt, dann wird die Hubvorrichtung gehoben. Dabei legen sich die Winkelschienen 13 gegen die Haken 14 der Klemmhebel 5, so daß mit diesem Vorgang die Formlängswände2 vom Block 1 abgehoben und entfernt werden.
  • Die Vorrichtung ist auch zum Hubtransport von Blöcken geeignet, deren Höhe kleiner ist als die Höhe derFormlängswände 2, d. h. kleiner als dieHöhe des in F i g. 1 dargestellten Blocks 1. Ein solcher Block geringerer Höhe ist in F i g. 3 bei 1' angedeutet. In diesem Falle werden zwischen den beiden Formlängswänden 2 oben Distanzhölzer 15 od. dgl. angeordnet, die den Preßdruck der Formlängswände 2 im oberen Bereich aufnehmen. Auf diese Weise kann auch ein Block kleinerer Höhe ohne jede Beschädigung gehoben und transportiert werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung der vorbeschriebenen Hubvorrichtung beschränkt. Das Verfahren kann auch mit anderen zangenartigen Hubvorrichtungen ausgeführt werden.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die Oberfläche der Innenseiten der Formlängswände 2 zu vergrößern, um damit noch die Adhäsions- und Reibungskräfte zu erhöhen bzw. den zum Heben nötigen Preßdruck P zu vermindern. Zu diesem Zweck können die Formlängswände 2 auf der Innenseite aufgerauht bzw. mit waagerechten Rippen oder Nocken versehen sein, die nur eine geringe Höhe von wenigen Millimetern aufweisen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Transportieren von in einer zerlegbaren Gießform hergestellten, noch plastischen Porenbetonblöcken mittels einer Hubvorrichtung unter Verwendung von Gießformteilen, dadurch gekennzeichnet, daß von der zerlegbaren Gießform für den Transport nur die Formlängswände (2) am Block (1) belassen und von Klemmschienen (8) einer an sich bekannten, zangenartigen Hubvorrichtung derart erfaßt werden, daß zur Vermeidung einer Auswölbung der während des Transportes freien Grundflächen des Blocks (1) der Angriff der Klemmschienen (8) in dem Bereich der unteren Hälfte der zweckmäßig etwas nach oben divergierenden Formlängswände (2) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch selbständige, innenseitig ebene Formlängswände (2), eine auf der Außenseite unterhalb der Mitte dieser Formlängswände (2) angeordnete, über die ganze Länge der Formlängswände (2) durchgehende Verstärkungsleiste (12) und eine Hubvorrichtung mit mehreren Klemmhebeln (5), wobei die waagerechten Klemmschienen (8) der Klemmhebel (5) so angeordnet sind daß sie an den Verstärkungsleisten (12) angreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsleisten (12) sich nach unten keilförmig verjüngen, so daß die Klemmschienen (8) der Klemmhebel (5) sich an den schrägen Keilflächen dieser Verstärkungsleisten (12) abstützen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Formlängswand(2) am oberen Rand und an der Außenseite eine nach unten offene Winkelschiene (13) aufweist und an den Klemmhebeln(5) je ein Hubhaken(14) so angeordnet ist, daß dieser mit Spiel in die Winkelschiene (13) eingreift.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Oberfläche der Innenseiten der Formlängswände(2) diese aufgerauht bzw. mit waagerechten Rippen oder Nocken versehen sind.
DEG36982A 1962-02-05 1963-02-05 Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von noch plastischen Porenbetonbloecken Pending DE1208671B (de)

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