DE1208309B - Schwinganlage fuer Druckmaschinen - Google Patents

Schwinganlage fuer Druckmaschinen

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Publication number
DE1208309B
DE1208309B DEV27723A DEV0027723A DE1208309B DE 1208309 B DE1208309 B DE 1208309B DE V27723 A DEV27723 A DE V27723A DE V0027723 A DEV0027723 A DE V0027723A DE 1208309 B DE1208309 B DE 1208309B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed table
axis
push rod
cam disk
oscillating system
Prior art date
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Pending
Application number
DEV27723A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Schoene
Dipl-Ing Guenter Weisbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Planeta Druckmaschinenwerk AG
Original Assignee
Planeta Druckmaschinenwerk AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Planeta Druckmaschinenwerk AG filed Critical Planeta Druckmaschinenwerk AG
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Publication of DE1208309B publication Critical patent/DE1208309B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/04Grippers
    • B41F21/05In-feed grippers

Landscapes

  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Schwinganlage für Druckmaschinen Die Erfindung geht aus von einer bekannten Schwinganlage für Druckmaschinen mit oberhalb des Anlegtisches gelagerten, nach oben zum Druckzylinder schwingenden Vorgreifern, deren Schwingachse exzentrisch zu einer zweiten Achse angeordnet ist, um die die Schwingachse periodisch verschwenkbar ist, so daß die Vorgreifer auf ihrem Rückweg vom Druckzylinder zum Anlegtisch einen höher gelegenen Weg beschreiben als auf ihrem Hinweg, und deren Abstand vom Anlegtisch bzw. Druckzylinder einstellbar ist.
  • Bei den früheren bekannten Vorrichtungen wurden die Greifer der Schwinganlage nach dem Ausschwingen durch den Druckzylinderkanal in die Aufnahmestellung am Anlegtisch zurückgeführt, was entweder mit einer hohen Beschleunigung der Schwinganlage oder mit einer großen Kanalbreite des Druckzylinders verbunden war. In jedem Fall wurde dadurch die Leistung der Druckmaschine sehr begrenzt.
  • Es ist jetzt allgemein üblich, daß die Greifer der Schwinganlage nach der Bogenübergabe mittels exzentrischer Verstellung des Schwingliebeldrehpunktes aus der Papierbahn herausgebracht und auf einer erhöllten Bahn, also abweichend von der obengenannten Kreisbahn, in die Aufnahmestellung am Anletisch, in der sie den nächsten ausgerichteten Bogen erfassen, zurückbewegt werden.
  • Wird dabei der Bogen direkt von der Schwinganlage an den Druckzylinder übergeben, so ist es notwelidi-, daß die Greiferaufschläge entsprechend der Papierstärke zum Anlegtisch und zum Druckzylinderumfang verstellt werden können.
    Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen die
    Greifersysteine (Greifer und Greiferauflage) der
    Schwinganlage während des Rücklaufes aus der
    Papierbahn lierausbewegt werden, ohne daß der
    Drehpunk-t der Schwinganlage verändert wird. Das
    bedeutet, daß die Greifersysteme relativ zum
    Schwinganlagedrehpunkt bewegt werden bzw. daß
    sich der Radius der Schwinganlage ändert.
    Diese Ausführungen haben den Nachteil, daß sie
    im Prinzip schon zu instabil sind, was bei höheren
    Maschinenleistungen Der große Steuerungsaufwand zu Passerschwierigkeiten führt zu einer führt- Er- '
    hMung der Massenkräfte der schwingenden Teile
    und damit zu einer Verminderung des Leistungsver-
    Weiterhin ist eine Ausführung bekannt, bei der der
    Scliwiiiaanla(Tedrehpunk-t in einer umlaufenden ex-
    zentrischen Buchse -ela-ert ist. Dieses Prinzip ist
    zwar leistunGsstark. aber eine absolute Ruhe der
    Schwinaanlaue am Anlensch während der Zeit des
    C -- --
    Greiferschlusses kann jedoch nur in einer großen Annäherung gefunden werden. Außerdem ist die Erzielung einer genau vorgegebenen Umfangsgesehwindigkeit der Schwinganlage während der Bogenübergabe an den Druckzylinder in Frage gestellt. Das kann zu Verschiebungen des Bogens während der übergabe und damit zu Passerschwierigkeiten führen. Diese Verschiebungen sind besonders dann von Einfluß, wenn die einzelnen Farben eines Mehrfarbendruckes auf verschiedenen Einfarbenmaschinen hergestellt werden.
  • Bei einer anderen Bogenanlegevorrichtung mit unterhalb des Anle,-tisches auf einem Exzenter ge- lagerten, nach unten zum Druckzylinder schwingenden Boggengreifer ist bekannt, daß der die Antriebsbewegung der Schwinganlage steuernde Exzenter in einem weiteren Exzenter gelagert ist, der eine Parallelverschiebung zum Anlegtisch und eine Verschiebung zum Druckzylinder hin ermöglicht. Bei dieser Ausführun- ist also nur eine Verstellung der Schwinggreiferaufschlägge zum Druckzylinder hin notwendig.
  • Eine zusätzliche Verstellung senkrecht zum Anleatisch wäre zwar möglich, sie ist aber unerwünscht. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die doppelt exzentrische Lagerung des Schwingers in ihrer Konstruktionsausbildung zu kompliziert und zu aufwendi- zumal beide Exzenter gleichzeitig auf beiden Seiten verstellt bzw. gesteuert werden können.
  • Bekannt ist auch eine Vorrichtung, mittels derer nian durch eine Schaltbewegung sowohl die Greiferaufschläge der übergabetrommeln als auch die Schwin--reiferaufschläge gemäß der Bogenstärke ver-G C C stellen kann.
  • Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Steue-Z, run- des Aushebens der Schwinganlage während des C C Rücklaufes über einen zusätzlichen Mechanismus erfolgen muß. Das bringt in jedem Fall einen hohen kinematischen und konstruktiven Aufwand mit sich.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die vielfältigen und komplizierten Steuereinrichtungen bei der bekannten Anordnung zu vereinfachen und es gleichzeitig möglich zu machen, daß die Vorgreifer auch während des Laufes der Maschine in ihrem Abstand sowohl zum Anlegtisch als auch zum Druckzylinder verstellt werden können.
  • Erfindungsgemäß Wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die periodische Verschwenkung der Vorgreiferschwingachse durch eine Nockenscheibe über eine an ihrem Umfang anliegende Stößelstange erfolgt, wobei der Angriffspunkt der Stößelstange an der Nockenscheibe durch Stellmittel mehr oder weniger in die Verbindungslinie der Drehachse der Nockenscheibe mit dem Anlenkpunkt der Stößelstange an den Hebel zum Verschwenken der Vorgreiferschwingachse heranrückbar ist.
  • Die Steuerung der Exzenterbuchsen für die Hubbewegung und Greiferaufschlageinstellung erfolgt dabei über ein Kurvengetriebe und ein daran angeschlossenes Gelenkviereck. Der Anlenkpunkt des Rollenhebels dieses Getriebes wird durch Drehung eines Exzenters über eine Anzeigescheibe und Schaltstange verlagert. über diesen Exzenter erfolgt die Verstellung der Greiferaufschläge der Schwinganlage relativ (senkrecht) zum Anlegtisch als auch zum Druckzylinder. Die Größe der Exzentrizität sowie die Lage des Drehpunktes sind so festgelegt, daß die Beträge der Verstellung der Greiferaufschläge der Schwinganlage zum Anlegtisch und zum Druckzylinder annähernd gleich groß sind.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht des Getriebeschemas des Schwinganlegeantriebes, F i g. 2 eine Vorderansicht der Einstellvorrichtung für die Greiferaufschläge der Schwinganlage, Fig. 3 die Bahnen der Greiferaufschläge der Schwinganlage in der Grundeinstellung und bei stärkerem Material.
  • Die Schwinganlage 1 ist in den exzentrischen Buchsen 2 und 3 gelagert, die durch Querleisten 4 starr miteinander verbunden sind.
  • Die Steuerung der exzentrischen Buchsen 2 und 3, deren Exzentrizität die Hubbewegung der Schwinganlage 1 während des Rücklaufs über den Druckzylinder 15 bewirkt, erfolgt von der Kurve 13 aus über den Rollenhebel 6 und die Koppel 5. Dabei sind die Lage und die Größe der Exzentrizität der Exzenterbuchsen 2 und 3 so gewählt, daß sich die Greiferauflagen 1 a der Schwinganlage 1 infolge der Veränderung des Drehpunktes 21 der Schwinganlage 1 bei einer Verdrehung der Exzenterbuchse 7 relativ zum Druckzylinder 15 und zum Anlegtisch 16 jeweils um den annähernd gleichen Betrag'x_ stellen.
  • Der Drehpunkt des Rollenhebels 6 kann durch Verdrehen der exzentrischen Buchse 7 auf dem Bolzen 8,' der in der -Seitenwähd 14 befestigt ist, verlagert-werden. Zu diesem Zwecke wird die Klemmverbindung zwischen dem Sterngriff 12 und dem Bolzen 8 gelöst; dann kann mit der Schaltstange 11 über die'Anzeigescheibe 10 und den Mitnehmerstift 9 die Exzenterbuchse 7 gedreht und somit der Rollenhebeldrehpunkt verändert werden.
  • Durch die Verlagerung des Drehpunktes des Rollenhebels 6 werden über die Koppel 5 die exzentrischen Buchsen 2 und 3 um einen kleinen Winkelbetrag gedreht. Dadurch wird die Bahn der Greiferaufschläge 1 a der Schwinganlage senkrecht zum Druckzylinder 15 und senkrecht zum Anlegtisch 16 entsprechend der Bogenstärke um den gleichen Betrag x verändert. Die Steuerung der Schwingbewegung (Grundbewegung) der Schwinganlage 1 erfolgt in bekannter Weise von der Kurvenscheibe 17 aus über den Rollenhebel 18, die Koppel 19 und den Schwinghebel 20 mit dem Drehpunkt 21.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schwinganlage für Druckmaschinen mit oberhalb des Anlegtisches gelagerten, nach oben zum Druckzylinder schwingenden Vorgreifern, deren Schwingachse exzentrisch zu einer zweiten Achse angeordnet ist, um die die Schwingachse periodisch verschwenkbar ist, so daß die Vorgreifer auf ihrem Rückweg vom Druckzylinder zum Anlegtisch einen höher gelegenen Weg beschreiben als auf ihrem Hinweg, und deren Ab- stand vom Anlegtisch bzw. Druckzylinder einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Verschwenkung der Vorgreiferschwingachse durch eine Nockenscheibe über eine an ihrem Umfang anliegende Stößelstange (5) erfolgt, wobei der Angriffspunkt der Stößelstange (5) an der Nockenscheibe durch Stellmittel (6 bis 8) mehr oder weniger in die Verbindungslinie der Drehachse der Nockenscheibe mit dem Anlenkpunkt der Stößelstange (5) an den Hebel (2 a) zum Verschwenken der Vorgreiferschwingachse heranrückbar ist.
  2. 2. Schwinganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (6 a) des Rollenhebels (6) an einer mit einer Anzeigescheibe (10) und einer Schaltstange (11) gekoppelten Exzenterbuchse (7) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 812 431; deutsche Auslegeschrift Nr. 1126 411.
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