DE2729925A1 - Einrichtung zur steuerung von schwenkwellen in bogenuebertragungszylindern - Google Patents

Einrichtung zur steuerung von schwenkwellen in bogenuebertragungszylindern

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DE2729925A1
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DE
Germany
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shaft
cam
sheet
gripper
transfer cylinder
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DE19772729925
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English (en)
Inventor
Wilfried Dipl Ing Kuehn
Wilfried Micklausch
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/106Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine
    • B41F21/108Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine with pneumatic means

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Einrichtung zur Steuerung von Schwenkwellen in BogenUbertragungszylindern Anwendungegebiet Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung von Schwenkwellen in BogenUbertragungszylindern von Schon und Widerdruckmaschinen.
  • An Schön- und Widerdruckmaschinen, die nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung arbeiten und den Bogen durch an einer Wendetrommel angeordnete, korrelativ zusammenwirkende Syeteme von Bogenführungsmitteln (Greifer bzw. Sauger) wenden, sind diese Systeme an Schwenkwelle befestigt. Die Schwenkwellen sind in der Wende trommel drehbeweglich gelagert und werden durch geeignete Antriebe und Antriebsverbindungen oszillierend im Maschinentakt zum Trommel inneren verschwenkt.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Es ist eine Wendetrommel mit zwei korrelativ zusammenarbeitenden an Schwenkwellen angeordneten Greifersystemen bekannt (DT-PS 1 107 246), wobei Jede der Schwenkwellen durch ein separates Getriebe (Rollenhebel-Zahnsegment-Ritzel) angetriebon wird, von denen Jedes die Bewegung von einem gemeinsamen Steuernocken ableitet.
  • Das eine kraftschlüssige Auflage der Laufrollen aui der Nockenbahn gewährleistende Drehmoment wird dabei für Jedes Getriebe von einer Einzelfeder (Druckfeder) aufgebracht, die Jeweils im freien Raum zwischen getriebeseitiger Trommelstirnwand und Seitenwand angeordnet ist.
  • Als Nachteil erweist sich bei dieser Wendetrommel, daß durch die Ableitung der Bewegung fUr beide Greifersysteme von einem gemeinsamen Steuernocken Dauer (Drehwinkel) und Charakteristik sowlhl beider Einschwingvorgänge als auch beider Ausschwingvorgänge gleich sind, ungeachtet dessen, welches System den Bogen führt.
  • Weiterhin stehen rUr die Bewegung Jedes Greiferschwingers für Einschwingen, Rast mit Uebergabe bzw. Übernahme der PUhrungskante des Druckbogens und Aus schwingen weit kleinere Winkelsummen zur VerfUgung als die verfUgbaren und anzustrebenden 3600 einer ganzen Umdrehung.
  • Die tatsächliche Winkelsumme ist dabei abhängig vom Zentriwinkel von Trommelmitte zu den Tangentenpunkten der Wendetrommel mit dem Jeweils vor- bzw. nachgeordneten Zylinder.
  • Bedingt durch die genannten kleinen Drehwinkelanteile entstehen relativ groBo Beschleunigungswerte, wodurch als Folge der elastischen Verformung in den Ubernahme- bzw. Übergaberasten Torsionsschwingungen der zugeordneten Greiferschwinger auftreten, die Übergabedifferenzen und somit Registerfehler des Zvoiseitendrucks zur Folge haben.
  • Auf Grund des geringen durch die Einzelfeder erzeugten Drehmomenten eignet sich diese Wendetrommel nur für einen niedrigen Drehzahlbereich.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Wendetrommel besteht darin, daß im Gegensatz zum Schwingantrieb fUr das vorlaufende Greifersystem (Schön- und Widerdruck-Greifer), dessen Reaktionsmoment (Produkt aus winkelbeschleunigung und Massenträgheitsmoment) in der bogenfUhrenden Bewegungsphase (Einschwingen) durch den Steuernocken Uberwunden wird, das Roaktionsmomont des nachlaufenden Greifersystems (Schndruck-Greifer) in der bogenführenden Bewegungsphase (Ausschwingen) durch das relativ niedrige, von der Feder erzeugte Drehmoment kompensiert werden muß. Dadurch können wiederum Übergabedifferenzen und somit Registerfehler auftreten.
  • In einer weiteren Wendetrommel (DL-PS 66 179) erfolgt die Bewegungsableitung beider Greiferschwinger ebenfalls von einem gemeinsamen Steuernocken, so daß die fUr die erstgenannte Wendetrommel charakteristischen Nachteile erhalten bleiben.
  • Abweichend wurde Jedoch die Anzahl der Federn erhöht. In entsprechenden, senkrecht zur Trommelachse geführten Zylinderschnitten sind Druckfedern sekantal angeordnet, deren Federkraft Uber KettenzUge und Kettenrollen in gewissen Abständen Uber die Trommellänge verteilt auf die Jeweilige Schwenkwelle wirkt. Dadurch wird Jede Welle stark tordiert; außerdem hat die durch die Federn hervorgerufene Verwindung jedes Greiferschwingers Schwierigkeiten bei der Einstellung der Schwingsysteme wie auch Registerfehler zur Folge, Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schafen, mit der registergenaues Wenden und Führen des Bogens bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten erreicht werden.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Steuerung von Schwenkwellen in Bogenübertragungszylindern mit korrelativ zugeordneten schwingenden Systemen n von Bogenführungemitteln (Greifer oder Sauger) zu schaffen, bei der bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten die elastische Verformung (Torsion) der Schwenkwelle im Bereich der maximalen Formatbreite des Drucke bogens klein gehalten wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß jedem Getriebe zum Antrieb der Schwenkwellen eine Steuerkurve zugeordnet ist, d. h., die Bogenhaltesysteme (Greifer- und Saugersysteme) schwingen unabhängig voneinander. Der theoretisch für ein Arbeitsspiel vorhandene Drehwinkel von 3600 kann maximal genutzt werden, wodurch geringe Massenbeschleunigungen auftreten, die sich vorteilhaft auf die passer- und registergenaue Bogenführung und -übergabe auswirken.
  • Aui Grund der niedrigen Beschleunigungswerte sind Getriebe, Schwenkwellen und Bogenhaltesysteme geringen Beanepruchungen ausgesetzt, so daß alle Getriebeglieder mit kleineren Querschnitten ausgeführt werden können. Kleinere Massen und niedrigere Beschleunigungen sind auch Voraussetzungen dafür, daß das iUr einen hohen Drehzahlbereich erforderliche, von den Ruckholfedern aufzubringende größere Drehmoment mit einem vertretbaren technischen Aufwand realisiert werden kann.
  • Die kraftschlüssige Auf lage der Kurvenrolle auf die Kurvenbahn gewährleisten parallel zu den Schwenkwellen angeordnete Druckfedern. Im Vergleich zu den bisher bekannten Anordnungen derartiger elastischer Mittel an BogenUbertragungszylindern steht bei der achsparallelen Anordnung der Druckfedern ein genügend großer Einbauraum (Federlänge) zur Verfuegung, der in Hinblick aui die Relationen Lebensdauer/Windungszahl eine stärkere, einer hohen Leistung Rechnung tragende Dimensionierung der Druckfedern erlaubt.
  • Die Wirketelle (Angriffspunkt) der Federkraft an der Schwenkwelle liegt dabei außerhalb der ma@imalen Breite des Druckbogens und in unmittelbarer Mihe des Zahnritzels als Abtriebsglied des Kurven-Rädergetriebes, so daß die Torsionslänge klein ist und die Torsion die achsparallele Lage der Elemente der Bogenhaltesysteme (Greifer bzw. Sauger) nicht beeinflußt.
  • Ausführungsbeispiel An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung nachstehend näher erläutert werden.
  • In den dazugehörenden Zeichnungen zeigen: Fig. 1: Druckwerk einer Mehrfarben-Bogenrotationedruckmaschine mit Anlegtisch und 1. Phase der Bogenwendung Fig. 2: 2. Phase der Bogenwendung Fig. 3: 3. Phase der Bogenwendung Fig. 4: Seitenansicht des Getriebes gemäß Fig. 6 längs der Linie 4 - 4 Fig. 5: Schnitt durch die Fig. 4 längs der Linie 5 - 5 Fig. 6: Schnitt durch die Fig. 5 länge der Linie 6 - 6 Fig. 1 zeigt zwei Druckwerk 1, 1 einer Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschine sowie den Anlegtisch 2, den Vorgreifer 3 und die Anlegtrommel 4.
  • Die Druckzylinder 5, 5' mit den Greifern 6, 6' schließen den Bogendbertragungozylinder 7 ein und bilden mit diesem die Tangentenpunkte 8, 9. Vom ersten Druckwerk 1 sind der Platten-und Gummizylinder 10, 11 dargestellt. Der dargestellte Bogen 12 liegt auf der dem Gummizylinder 11 abgewandten Seite des Druckzylinders 5.
  • Am Bogenübertragungszylinder 7 sind vier auf Schwenkwellen 15, 15' befestigte und als Sauger- und Greifersystem 13, 14 ausgebildete Bogenhaltesysteme angeordnet, von denen in den Abb. 1 bis 3 nur Jeweils die korrelativ zusammenwirkenden Sauger- und Greifersysteme 13, 14 in der Stellung der verschiedenen Phasen der Bogenwendung dargestellt sind.
  • Das Getriebe (Fig. 4) zur Steuerung der Schwenkwelle 15, 15' ist als Kurven-Rädergetriebe 31, 18, 19, 17, 20 ausgebildet, bestehend aus Steuerkurve 31, Kurvenrolle 18, Rollenhebel 19 und Zahnsegment 17, das in ein fest auf der Schwenkwelle 15, 15' angeordnetes Zahnritzel 20 eingreift. Rollenhebel 19 und Zahnsegment 17 sind drehfest miteinander verbunden. Da das Kurven-Rädergetriebe 31, 18, 19, 17, 20 für den Antrieb aller Schwonlcwellen 15, 15' gleichartig gestaltet ist (Fig. 4), wird im AusfUhrungsbeispiel nur ein Kurven-Rädergetriebe 31, 18, 19, 17, 20 beschrieben.
  • An ihrem antriebsaeitigen Ende ist die Schwenkwelle 15, 15' in der Trommelstirnwand 21 des Bogenübertragungszylinders 7 und in einem an der Trommelstirnwand 21 befestigten Lagerbock 26 gelagert.
  • Die Schwenkwelle 15 tragt das aus Einzelsaugern bestehende Saugersystem 13, wShrend das aus Greiferwelle 22, Greifer 23, Greiferaufschlagschiene 24 und Greiferwellenhalter 25 bestehende Greifersystem 14 an der Schwenkwelle 15' angeordnet ist.
  • Außerhalb der maximalen Formatbreite, unmittelbar neben dem Zahnritzel 20 greift Uber eine biegsame Verbindung (z.B. Kette, Stahlband) eine als RUckholieder ausgebildete Druckfeder 28 an der Schwenkwelle 15, 15' an. Die biegsame Verbindung 32 wird Uber die Umlen@rolle 27 geführt.
  • Aus Fig. 5 ist die Lagerung des Bogenübertragungszylinders 7 im Maschinengestell 29 mit den fest am Maschinengestell 29 angeordneten Steuerkurven 31, 31' ersichtlich.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende: Uber dem Anlegtisch 2, Vorgreifer 3 und Anlegtrommel 4 wird der Bogen 12 dem Druckwerk 1 zugeführt und in der in Fig. 1 dargestellten Position im Tangentenpunkt 8 vom Saugersystem 13 an der Hinterkante angesaugt. Diese Kante wird vom Saugersystem 13 an das Greifersyetem 14 (Fig. 2) übergeben, das danach mit dem Bogen 12 ausschwingt und diesen im Tangentenpunkt 9 an die Greifer 6' des Druckzylinders 5' übergibt (Fig. 3).
  • Während einer Umdrehung des BogenUbertragungszylinders 7 schwingen Saugor- und Greifersysteme 13, 14 Jeweils einmal ein und aus.
  • Das Schwingen von Sauger- und Greifersystem 13, 14 wird durch das Kurven-Rädergetriebe 31, 18, 19, 17, 20 und der achsparallel angeordneten Druckfeder 28 erzeugt.
  • Entsprechend dem Kurvenverlauf der Steuerkurve 31, auf der die Kurvenrolle 18 läuft, deren kraftschlUssige Auflage auf der Steuerkurve 31 durch die Federkraft der achsparallel angeordneten Druckfeder 28 bewirkt wird, wird über dem Rollenhebel 19, den Zahnsegment 17 und dem Zahnritzel 20 der Schwenkwelle 15, 15' mit den daran fest angeordnetem Sauger- und Greifersystem 13, 14 eine Schwingbewegung erteilt.
  • Rollenhebel 18 und Zahnsegment 17 drehen dabei um den Lagerzapfen 16.
  • Das Drehmoment für das Schwingen der Schwenkwelle 15, 15. zum Zeitpunkt der Bogenfuhrung durch das Saugersystem 13 (Einschwingen) bzw. durch das Greitersystem 14 (Ausschwingen) wird durch das Kurven-Rädergetriebe 31, 18, 19, 17, 20 entgegen der Kraft der Druckfeder 28 eingeleitet, eo daß durch den formechlüeigen Antrieb der Bogen 12 sicher und paßgerecht vom Druckzylinder 5 übernommen, gewendet und danach an den Druckzylinder 5' übergeben werden kann.

Claims (4)

  1. ErfindungsanBpruch 1.inrichtung zur Steuerung von Schwenkweilen in BogenUberregungszylindern von Schön- und Widerdruckmaschinen, die den Bogen durch zwei korrelativ zusammenwirkende Bogenhalte.
    systeme wenden, welche an kurvengesteuerten und durch Ruckholfedern beaufschlagten Schwenkwellen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Jedem Getriebe zum Antrieb der zugehörigen Schwentwelle (15, 15') eine Steuerkurve (31, 31') zugeordnet ist.
  2. 2. Binrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bogenübertragungszylinder (7) parallel zur Schwenkwelle (15, 15') verlaufende und an der Schwenkwelle (15, 15') Uber eine biegsame Verbindung (32) angeordnete Druckfedern (28) vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt der Federkrait an der Schwenkwelle (15, 15') außerhalb der maximalen Pormatbreite liegt.
  4. 4. Einrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zum Antrieb der Schwenkwelle (15, 15') als Kurven-Rädergetriebe (31, 18, 19, 17, 20) ausgebildet ist.
DE19772729925 1976-09-02 1977-07-02 Einrichtung zur steuerung von schwenkwellen in bogenuebertragungszylindern Withdrawn DE2729925A1 (de)

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