DE1207212B - Kameraobjektivverschluss - Google Patents

Kameraobjektivverschluss

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Publication number
DE1207212B
DE1207212B DEO8275A DEO0008275A DE1207212B DE 1207212 B DE1207212 B DE 1207212B DE O8275 A DEO8275 A DE O8275A DE O0008275 A DEO0008275 A DE O0008275A DE 1207212 B DE1207212 B DE 1207212B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
shutter
stop
camera lens
control plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEO8275A
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshihisa Maitani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympus Corp
Original Assignee
Olympus Optical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Olympus Optical Co Ltd filed Critical Olympus Optical Co Ltd
Publication of DE1207212B publication Critical patent/DE1207212B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Kameraobjektivverschluß Die Erfindung betrifft einen Kameraobjektivverschluß mit einem Antriebsorgan für die Verschlußlamellen, das aus zwei relativ zueinander verschiebbaren und auf einer gemeinsamen Achse übereinander angeordneten Bauteilen und einer Antriebsfeder besteht, wobei das eine Bauteil einen Vorsprung aufweist, der sich in die Bahn eines am anderer, Bauteil angebrachten Anschlages erstreckt, und wobei ein Auslösehebel vorgesehen ist, der in seiner einen Stellung an dem Anschlag des anderen Bauteiles anliegt und dadurch eine Drehbewegung dieses Teiles verhindert und in seiner anderen Stellung dieses Teil freigibt.
  • Bei einem bekannten Kameraverschluß der angegebenen Art ist die Antriebsfeder einerseits fest gegenüber dem Gehäuse abgestützt und wirkt mit ihrem anderen Ende auf das eine Bauteil ein. Das andere Bauteil ist dabei mit einem Verblätterring verbindbar und dient zum Spannen des ersteren Bauteiles. Es ist ferner gegenüber dem ersteren um eine durch Anschläge an diesem begrenzte Wegstrecke verschwenkbar. Durch diese Ausbildung ist bei gespanntem Verschluß ein von der Antriebsfeder unabhängiges öffnen der Verschlußblätter möglich.
  • Mit der Erfindung wird jedoch ein anderes Ziel erstrebt, als mit der beschriebenen Verschlußvorrichtung erreichbar ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kameraobjektivverschluß zu schaffen, bei welchem bei möglichst einfacher konstruktiver Ausbildung kein zweimaliger Filmvorschub und auch keine zwei- oder gar mehrmalige Belichtung des gleichen Filmstückes möglich ist und bei welchem auch ein Auslösen des Verschlusses während des Spannens verhindert ist. Bei dem erfindungsgemäßen Verschluß soll also nach dem Filmvorschub ein weiterer Transport des Filmes erst möglich sein, wenn der gerade vorgeschobene Filmabschnitt belichtet worden ist, und es soll nach jeder Belichtung eine weitere Belichtung erst möglich sein, nachdem der Film um einen Bildabschnitt weitertransportiert worden ist. An sich ist diese Aufgabe zwar bereits gelöst, jedoch mit relativ komplizierten apparativen Mitteln. Die Erfindung erstrebt grundsätzlich die gleiche Wirkungsweise, jedoch mit bedeutend einfacheren Mitteln. Ausgehend von einem Verschluß der eingangs genannten Art wird erfindungsgemäß diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Antriebsfeder mit ihrem einen Ende an dem einen Bauteil und mit ihrem anderen Ende an dem anderen Bauteil befestigt ist und daß das eine Bauteil mit dem Filmaufzug gekuppelt ist und an seinem Umfang einen Sperrkranz mit einer Ausnehmung trägt, die in der Spannstellung innerhalb der Bahn des in axialer Richtung verschwenkbaren Auslösehebels liegt; während das andere Bauteil mit denVerschlußlamellen zusammenwirkt. Da der Filmvorschub und das Spannen des Verschlusses miteinander gekuppelt sind und da die beiden zueinander verdrehbaren Bauteile einander nicht überholen können, ist weder doppelter Filmvorschub noch Doppelbelichtung möglich.
  • Es sind zwar bereits Kameraverschlußvorrichtungen bekannt, bei welchen ebenfalls eine oder mehrere Antriebsfedern zwischen zwei scheibenförmigen, gegeneinander verdrehbaren Bauteilen wirksam sind. Dabei dient die eine Scheibe über einen Kurbeltrieb zum Öffnen und Schließen der Verschlußlamellen, während die andere Scheibe über einen Rändelknopf zum Spannen der Antriebsfeder vorgesehen ist. Da bei diesen Ausführungen keine Kupplung mit dem Filmvorschub vorhanden ist, sind sie für die Lösung der Erfindungsaufgabe ungeeignet.
  • In weiterer. Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das obere, mit dem Filmaufzug gekuppelte Bauteil von einem drehbar auf einer Welle gelagerten, eine kreisringförmige Aussparung zur Aufnahme der Spannfeder enthaltenden Zylinder mit einem sich axial nach abwärts erstreckenden Vorsprung gebildet ist, und daß das zweite Bauteil eine flache, mit einem radialen Anschlag versehene, fest mit der Welle verbundene Steuerplatte ist, die einen exzentrischen Stift zur Betätigung der Verschlußlamellen über einen Winkelhebel aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Beschreibung an Hand- der Zeichnung, "näher erläutert.
  • F i g. 1 ist eine schematische, perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels, wobei die einzelnen zusammenwirkenden Teile der besseren übersichtlichkeit wegen auseinandergezogen sind.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Teilschnittes der Verschlußspanuvorrichtung.
  • F i g. 3 bis 6 zeigen in schematischen Draufsichten auf die Verschlußspannvorrichtung gemäß F i g. 2 verschiedene aufeinanderfolgende Stellungen während des Bewegungsablaufes von Spannen und Belichten, wobei das obere Bauteil nur in seinem Umriß strichpunktiert eingezeichnet ist.
  • F i g. 7 bis 9 sind schematische Draufsichten auf die Vorrichtung zur Erläuterung der gegenseitigen Beeinflussung zwischen Verschlußspannvorrichtung, Verschlußauslösevorrichtung und einem die Verschlußgeschwindigkeit steuernden Zahnrad.
  • Der Verschluß enthält eine Spannvorrichtung 7; 11, 12, 13, ein Paar Verschlußlamellen 3 und ein überiragungselement 1. Alle stationären Gehäuseteile zur Aufnahme der beschriebenen Funktionsteile sind aus Gründen der besseren übersichtlichkeit weggelassen. Der in F i g. 1 gezeigte Hebel 1 ist drehbar auf einer Achse, die parallel zu der optischen Achse einer gleichfalls nicht dargestellten fotografischen Linse verläuft und imVorderteil des Kameragehäuses angeordnet ist. Der eine Arm dieses Hebels 1 ist mit einem Stift 2 versehen, der lose in eine Öffnung 4 eingreift, die sich durch das Kreuzen zweier in einem Paar an sich bekannter sichelförmiger Verschlußlamellen3 angeordneter Schlitze ergibt. Der andere Hebelarm des Hebels 1 ist nach rückwärts, parallel zur optischenAchse des fotografischen Objektivs abgebogen und in seinem abgebogenen Teil mit einem Schlitz 5 versehen.
  • Wie am besten aus der Fig. 2 ersichtlich, sind auf einer gemeinsamen Achse oder Welle 6 zwei Bauteile 7, 12 gegeneinander verdrehbar. Das untere Bauteil sitzt drehfest auf der Welle und ist als Steuerplatte 7 ausgebildet. Die Steuerplatte 7 weist einen radialen Anschlag 8 und einen exzentrisch angeordneten, axial nach unten weisenden Stift 9 auf. Der Stift9 kann in. dem im Hebell enthaltenden Schlitz5 gleiten und daher beim Verdrehen der Steuerplatte 7 den Übertragungshebel 1 und damit die Verschlußlamellen 3 verschwenken.
  • über der Steuerplatte 7 ist auf der Achse 6 drehbar ein eine kreisringförmige Aussparung zur Aufnahme der Spannfeder 11 enthaltender Zylinder 12 gelagert. Die Spannfeder 11 ist mit ihrem einen Ende fest an der Steuerplatte 7 und mit ihrem anderen Ende fest an dem Zylinder 12 befestigt. Der Zylinder 12 trägt an seinem Umfang einen Sperrkranz 14 mit einer Ausnehmung 15. Der zylindrische Teil 12 ist ferner mit einem Vorsprung 12 a versehen, der sich axial nach unten in die Bahn erstreckt, in welcher der radiale Anschlag 8 der Steuerplatte? bewegt wird. 'Der Auslösehebel 13 für den Verschluß ist in vertikaler Ebene schwenkbar im Gehäuse gelagert. Das eine Ende dieses Hebels liegt normalerweise in der Bahn des Anschlages 8 und ist aus dieser in Uhrzeigerrichtung; d. h. nach oben, ausschwenkbar. Auf dem Zylinder12 ist ein Zahnrad10 befestigt, welches über ein Zwischenrad von einem auf der Welle 16 für den Filmtransport sitzenden Zahnrad 17 antreibbarist: . Bei. Betätigung .der beschriebenen 'Vorrichtung spielt sich folgender Arbeitsverlauf ab: Unmittelbar nach der Belichtung eines Filmabschnittes befinden sich die einzelnen Teile der Spannvorrichtung in der in F i g. 5 dargestellten Lage. Hierbei liegt der radialeAnschlag8 der Steuerplatte? am Vorsprung, 12a des Zylinders 12 an. Die Verschlußlamellen sind geschlossen. In dieser Stellung kann ein Knopfoder- Hebel auf der Welle 16 von außerhalb der Kamera im Uhrzeigersinn gedreht werden, um den Film um einen Bildabschnitt weiterzutransportieren und gleichzeitig den Verschluß zu spannen. Dabei wird das Zahnrad 10 zusammen mit dem zylindrischen Bauteil 12 im Uhrzeigersinn gedreht (F i g. 6). Hierbei wird die Steuerplatte 7 zunächst ebenfalls im Uhrzeigersinn so lange mitgedreht, bis der Anschlag 8 an die Stirnfläche des Auslösehebels 13 anschlägt. Bei weiterer Drehung des Zahnrades 10 wird die Feder 11 gespannt. Bei der geringfügigen Verschwenkung der Steuerplatte 7 aus der Lage nach F i g. 5 in die Lage nach F i g. 6 werden zwar auch die Verschlußlamellen geringfügig bewegt, sie sind jedoch so weit überlappt, daß hierbei keine Belichtung erfolgen kann.
  • Nach einer Umdrehung des Zylinders 12 ist der Verschluß gespannt und- ein neuer Filmabschnitt in den Lichtschacht bewegt worden. Eine Weiterdrehung des Zylinders 12 ist nicht möglich, weil sein Vorsprung 12a gegen den Anschlag 8 an der Steuerplatte 7 anliegt und der Anschlag 8 seinerseits durch den Auslösehebel 13 gegen Drehung blockiert ist.
  • Im Anschluß daran läßt sich der nicht dargestellte Auslöseknopf für den Verschluß drücken, um das unter Eingriff stehende Ende des Auslösehebels 13 nach oben aus der Bahn des Anschlages 8 herauszubewegen. Nach dieser Bewegung wird die Steuerplatte 7 in Richtung des in F i g. 4 gezeichneten Pfeiles durch die in der Feder 11 gespeicherte Rückstellkraft gedreht. Diese Drehbewegung der Steuerplatte 7 bewirkt ihrerseits das öffnen und Schließen der Verschlußlamellen über den Stift 9 und den Hebel 1. Sobald der radiale Anschlag 8 die in F i g. 5 dargestellte Lage wieder erreicht hat, hört seine Drehbewegung auf; da er durch den Vorsprung 12 a blockiert ist. Nochmaliges Drücken auf den Verschlußauslöseknopf ist daher ohne Wirkung, eine Doppelbelichtung kann also nicht eintreten.
  • Um auch während des Spannens und Filmvorschubes (F i g. 6) eine unbeabsichtigte Belichtung auszuschließen, ist der Sperrkranz 14 an dem zylindrischen Teil 12 vorgesehen. Dieser Sperrkranz 14 verhindert das Ausschwenken des Auslösehebels 13 und damit die Freigabe des radialen Anschlages B. In der gespannten Stellung (F i g. 3) dagegen befindet sich die Ausnehmung 15 an dem Sperrkranz 14 unmittelbar über dem Auslösehebel, so daß dieser in seiner Schwenkbewegung beim Auslösen nicht behindert wird.
  • Die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung gestattet eine Regelung der Belichtungszeit durch den in den F i g. 7 -bis 9 gezeigten Mechanismus. Es können hierzu jedoch auch bekannte Vorrichtungen zur Regelung der Belichtungszeit- angewendet werden. In den F i g. 7 bis 9 ist ein Zahnradsektor 18 a dargestellt, der das erste Teil eines nicht dargestellten Getriebesatzes bildet. Dieser Sektor 18 a liegt mit seiner einen Seitenkante in der Bahn des Anschlages 8, so daß er vom Anschlag 8 bei dessen Drehung getroffen wird- und denAnschlag 8 verzögert (F i g. 8). An dem Zahnsektor 18 a ist ein Stift 19 angebracht, der unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder gegen die Arbeitsfläche eines Nockens 20 anliegt. Der Nocken 20 ist um eine exzentrische Achse drehbar und kann von außen verdreht werden. Damit ist die Tiefe einstellbar, um welche der Zahnsektor 18 in die Bahn des Anschlages 8 hineinragt und also vom Anschlag 8 verdrängt werden muß.--Hierdurch läßt sich die Verzögerung des Verschlusses regeln. Zur Erläuterung dieser Wirkungsweise dienen die F i g. 7 bis 9, in welchen verschiedene Stellungen des Bewegungsablaufes dargestellt sind. Fig.7 zeigt die Stellung der betreffenden Teile zueinander unmittelbar nach einer Belichtung, F i g. 8 unmittelbar nach dem Spannen und F i g. 9 nach dem Auslösen während der Verzögerung des Verschlusses durch Anlage des Anschlages 8 an der Seitenkante des Sektors 18 a.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kameraobjektivverschluß mit einem Antriebsorgan für die Verschlußlamellen, das aus zwei relativ zueinander bewegbaren und auf einer gemeinsamen Achse übereinander angeordneten Bauteilen und einer Antriebsfeder besteht, wobei das eine Bauteil 'einen Vorsprung aufweist, der sich in die Bahn eines am anderen Bauteil angebrachten Anschlages erstreckt und wobei ein Auslösehebel vorgesehen ist, der in seiner einen Stellung an dem Anschlag des .anderen Bauteiles anliegt und dadurch eine Drehbewegung dieses Teiles verhindert und in seiner anderen Stellung dieses Teil freigibt, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Antriebsfeder (11) mit ihrem einen Ende an dem einen Bauteil (12) und mit ihrem anderen Ende an dem anderen Bauteil (7) befestigt ist, und daß das eine Bauteil (12) mit dem Filmaufzug(16) gekuppelt ist und an seinem Umfang einen Sperrkranz (14) mit einer Ausnehmung (15) trägt, die in der Spannstellung innerhalb der Bahn des in axialer Richtung verschwenkbaren Auslösehebels (13) liegt, während das andere Bauteil (7) mit denVerschlußlamellen (3) zusammenwirkt.
  2. 2. Kameraobjektivverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere mit dem Filmaufzug (16) gekuppelte Bauteil (12) -von einem drehbar auf einer Welle (6) gelagerten, eine kreisringförmige Aussparung zur Aufnahme der Spannfeder (11) enthaltenden Zylinder (12) mit einem sich axial nach abwärts erstreckenden Vorsprung (12 a) gebildet ist, und daß das zweite Bauteil (7) eine flache, mit einem radialen Anschlag (8) versehene, fest mit der Welle verbundene Steuerplatte ist, die einen exzentrischen Stift (9) zur Betätigung der Verschlußlamellen über einen Winkelhebel (1) aufweist.
  3. 3. Kameraobjektivverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Steuerplatte (7) vorstehende Anschlag (8) mit dem Eingangsglied (18a) eines Hemmwerkes in Eingriff bringbar ist, und daß das Eingangsglied des Hemmwerkes einen Stift (19) aufweist, der an einen Nocken gepreßt wird, der von außerhalb der fotografischen Kamera aus drehbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1085 032, 1013 508, 1007 616; französische Patentschriften Nr. 923 506, 1111061; USA.-Patentschrift Nr. 2 601286:
DEO8275A 1960-09-21 1961-09-21 Kameraobjektivverschluss Pending DE1207212B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR923506A (fr) * 1946-03-08 1947-07-09 Obturateur pour appareil photographique
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DE1007616B (de) * 1954-11-05 1957-05-02 Voigtlaender Ag Filmschaltgetriebe fuer eine photographische Kamera
DE1013508B (de) * 1955-02-17 1957-08-08 Voigtlaender Ag Filmschaltgetriebe fuer eine photographische Kamera
DE1085032B (de) * 1955-08-26 1960-07-07 Gauthier Gmbh A Photographischer Objektivverschluss mit einer Einrichtung zum zusaetzlichen, von der Verschlussantriebsfeder unabhaengigen OEffnen der Verschlussblaetter

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