AT240167B - Photographischer Verschluß - Google Patents

Photographischer Verschluß

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AT240167B
AT240167B AT77363A AT77363A AT240167B AT 240167 B AT240167 B AT 240167B AT 77363 A AT77363 A AT 77363A AT 77363 A AT77363 A AT 77363A AT 240167 B AT240167 B AT 240167B
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AT
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slides
lever
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cam cylinder
photographic shutter
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AT77363A
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Kamera & Kinowerke Dresden Veb
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description


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  Photographischer Verschluss 
Die Erfindung betrifft einen photographischen Schlitzverschluss mit von je einem scherenförmigen Hebelpaar geführten   Öffnungs- und   Schliesslamellen, wobei jedes Hebelpaar mit einem die Triebfeder für die entsprechenden Lamellen aufweisenden Steuerhebel verbunden ist. 



   Derartige Schlitzverschlüsse sind bereits vorgeschlagen. Die Erfindung sieht eine Weiterentwicklung dieser vorgeschlagenen Schlitzverschlüsse vor, indem sie die Aufgabe löst, ein Getriebe vorzusehen, das die   Öffnungs- und Schliesslamellen   in Abhängigkeit vom Filmtransport in die Aufnahmelage bringt und dabei die Triebfedern für die Steuerhebel spannt. 



   Das wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass zum Spannen der Triebfedern ein von der Schalthandhabe betätigtes Kurvengetriebe vorgesehen ist, wobei vorzugsweise zwei kraftschlüssig am Kurventräger anliegende Schieber mit den Steuerhebeln zum Führen der Lamellen über die Belichtungsöffnung gekuppelt sind. Erfindungsgemäss ist vorzugsweise der Kurventräger räumlich und als Kurvenzylinder ausgebildet, wobei entweder jeder der Schieber eine am Kurvenzylinder anliegende Gleitrolle aufweist oder beide Schieber mit einer gemeinsamen Gleitrolle verbunden sind. 



   Gemäss der Erfindung sind vorzugsweise weiters bei Anordnung von zwei Gleitrollen diese räumlich versetzt und winklig zueinander angeordnet. Entsprechend einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung ist der Kurvenzylinder mit einem Zahnrad verbunden, welches mit dem Filmtransportgetriebe in Eingriff steht. Vorzugsweise kommt bei Verwendung einer gemeinsamen Gleitrolle für beide Schieber zuerst der Steuerhebel für die Öffnungslamellen in Eingriff mit einem der Schieber und erst nach einer ausreichenden Überdeckung der   öffnung-mit   den Schliesslamellen steht auch der Steuerhebel für die Schliesslamellen in Eingriff mit dem andern Schieber.

   Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal stehen bei Verwendung von zwei mit den Schiebern verbundenen Gleitrollen beide Steuerhebel gleichzeitig in Eingriff mit dem Schieber, aber infolge der räumlichen und winkligen Versetzung der Gleitrollen am Kurvenzylinder betätigt erst der eine Schieber den Steuerhebel für die Öffnungslamellen und nach ausreichender Überdeckung der   öffnung-mit   den   Schliesslamellen   betätigt auch der andere Schieber den Steuerhebel für die Schliesslamellen. 



   An Hand der Zeichnungen werden beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung näher beschrieben. 



  Es zeigen Fig. 1 und 3 einen Schlitzverschluss im entspannten Zustand und Fig. 2 einen Schlitzverschluss im gespannten Zustand. 



   Der vorliegende Schlitzverschluss   (s.   die Fig. 1 und 2) besteht aus den Lamellen 1 und 2, die über Nieten 3 mit den Vorhängen 4 und 5 verbunden sind. Die Lamelle 1 schliesst mit dem Vorhang 4 in der Stellung gemäss Fig. 1 eine Belichtungsöffnung 6 ab, während die Lamelle 2 sich mit dem Vorhang 5 ausserhalb und unterhalb der Belichtungsöffnung 6 befindet. 



   Die Scherenkreuze zur Führung der Lamellen 1 und 2 bestehen aus je zwei scherenartig angeordneten doppelarmigen Hebeln 7,8 und 9,10 die in je einem gemeinsamen Drehzapfen 11 und 12 gelagert sind. 



  Der doppelarmige Hebel 7 ist mittels seines Stiftes 13 in einem Schlitz 14 des Gehäuses 15 geführt und mit der Lamelle 1 durch einen Drehzapfen 16 verbunden. Der doppelarmige Hebel 8 ist mittels seines Stiftes 17 in einem Schlitz 18 der Lamelle 1 geführt und mit dem Gehäuse 15 durch den Drehzapfen 19 verbunden. Der doppelarmige Hebel 9 ist mittels seines Stiftes 20 in einem Schlitz 21 des Gehäuses 15 geführt und mit der Lamelle 2 durch einen Drehzapfen 22 verbunden. Der doppelarmige Hebel 10 ist 

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 mittels seines Stiftes 23 in einem Schlitz 24 der Lamelle 2 geführt und mit dem Gehäuse 15 durch einen Drehzapfen 25 verbunden. 



   Ein um den gehäusefesten Drehzapfen 26 gelagerter dreiarmiger Steuerhebel 27 besitzt einen Schlitz 28, in welchem der Drehzapfen 11 geführt ist. An einem Arm 29 des Steuerhebels 27 liegt eine Gleitrolle 30 eines mit seinen Schlitzen 31 und 32 durch die gehäusefesten Stifte 33 und 34 geführten Schiebers 35 an. Ein anderer Arm 38 des Steuerhebels 27 der mit einer'an der   gehäusefesten   Lasche 36 befestigten Triebfeder 37 verbunden ist, liegt mit seiner Nase 39 an einer Rast 40 eines um den gehäusefesten Drehzapfen 41 gelagerten Sicherungshebels 42 an. Um einen gehäusefesten Drehzapfen 43 ist noch ein eine Rast 44 aufweisender Auslösehebel 45 gelagert. 



   Ein weiterer um einen gehäusefesten Drehzapfen 46 gelagerter   dreiarmiger   Steuerhebel 47 besitzt ebenfalls einen Schlitz 48, in welchem der Drehzapfen 12 geführt ist. An einem Arm 49 des Steuerhebels 47 liegt eine Gleitrolle 50 eines mit seinen Schlitzen 51 und 52 durch die gehäusefesten Stifte 33 und 34 geführten Schiebers 53 an. Ein anderer Arm 54 des Steuerhebels 47 liegt mit seiner Nase 55 an einer Rast 56 eines in den gehäusefesten Drehzapfen 57 gelagerten Sicherungshebel 58 an. Am Steuerhebel 47 ist ausserdem eine mit der gehäusefesten Lasche 59 verbundene Triebfeder 60 befestigt. Um einen gehäusefesten Drehzapfen 61 ist noch ein eine Rast 62 aufweisender Auslösehebel 63 gelagert. 



   Sowohl der Auslösehebel 45 als auch der Auslösehebel 63 sind federnd unter Wirkung je einer Drehfeder 64 und 65 gelagert. Der Sicherungshebel 42 der unter Wirkung einer Drehfeder 88 steht, ist über eine Stange 66 mit dem Sicherungshebel 58 verbunden, der federnd unter Wirkung einer Drehfeder 67 angeordnet ist. Ein Arm 68 des Sicherungshebels 58 liegt an einer Nase 69 eines ebenfalls um den Drehzapfen 46 gelagerten unter Wirkung einer Drehfeder 70 stehenden Sperrhebels 71 an. Eine andere Nase 72 des Sperrhebels 71 steht mit einem Hebelarm 73 eines nicht mit dargestellten Spiegelgetriebes in Verbindung. Um eine Achse 74 ist ein das Zahnrad 75 aufweisender Kurvenzylinder 76 gelagert. Die zwei Schieber 35 und 53 besitzen je eine abgewinkelte Nase 77 und 78, die durch eine Justierschraube 79 miteinander verbunden und eine an dem Kurvenzylinder 76 anliegende Gleitrolle 80 tragen.

   An der Nase 78 ist ausserdem eine   gehäusefeste   Zugfeder 81 befestigt. 



   Zur Einleitung des Spannvorganges des Verschlusses entsprechend Fig.   l   wird von dem Hebelarm 73 des nicht mit dargestellten und in   dieSucherlage rückkehrendenSpiegels derSperrhebel   71 im Uhrzeigersinn entgegen der Wirkung seiner Drehfeder 70 verschwenkt, der seinerseits über seine Nase 69 den Arm 68 bewegt und damit den Sicherungshebel 58 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Dadurch verlässt die Rast 56 die Nase 55 des Armes 54 des dreiarmigen Steuerhebels 47. Bei der besagten Verdrehung des Sicherungshebels 58 wird über die Stange 66 der Sicherungshebel 42 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, so dass auch die Rast 40 desselben die Nase 39 des Armes 38 des dreiarmigen Steuerhebels 27 freigeben muss. 



   Der Spannvorgang des Verschlusses ist folgender :
Durch Betätigung des Zahnrades 75 im Uhrzeigersinn über ein nicht mit dargestelltes Filmtransportgetriebe wird der mit dem besagten Zahnrad 75 verbundene Kurvenzylinder 76 ebenfalls mitgedreht. Die an dem Kurvenzylinder 76 anliegende Gleitrolle 80 wird infolge der Drehung des Kurvenzylinders 76 nach unten bewegt und durch die Verbindung dieser Gleitrolle 80 mit den Schiebern 35 und 53 werden diese gleichfalls nach unten verschoben. Über die Justierschraube 79 sind beide Schieber 35 und 53 so justiert, dass bei dieser Schubbewegung zuerst die Gleitrolle 50 zur Anlage an den Arm 49 des Steuerhebels 47 kommt und dieser entgegen der Wirkung der Triebfeder 60 verschwenkt wird.

   Infolge der Führung des Drehzapfens 12 in dem Schlitz 48 wird bei der Schwenkbewegung des Steuerhebels 47 das aus den beiden doppelarmigen Hebeln 9 und 10 gebildete Scherenkreuz auseinandergezogen und damit die Lamelle 2 mit ihrem Vorhang 5 aus ihrer Ruhelage bewegt. 



   Dadurch, dass im Moment nur die Lamelle 2 mit ihrem Vorhang 5 bewegt wird, die Lamelle 1 zur Zeit noch in Ruhe ist, entsteht eine Überdeckung beider Lamellen 1 und 2. Nach Erreichen einer ausreichenden Überdeckung beider Lamellen 1 und 2 gelangt auch die Gleitrolle 30 zur Anlage an den Arm 29 des Steuerhebels 27, so dass dieser nunmehr ebenfalls entgegen der Wirkung seiner Triebfeder 37 verschwenkt wird. 



   Infolge der Führung des Drehzapfens 11 in dem Schlitz 28 wird bei der Schwenkbewegung des Steuerhebels 27 das aus den beiden doppelarmigen Hebeln 7 und 8 gebildete Scherenkreuz zusammengeschoben und damit ebenfalls die Lamelle 1 mit ihrem Vorhang 4 mit gleicher Geschwindigkeit wie die Lamelle 2 mit ihrem Vorhang 5 aus ihrer Ruhelage bewegt. 



   Zum Zeitpunkt des Erreichens der   tiefsten Stellung der Gleitrolle   80 an dem Kurvenzylinder 76 fällt der   Auslösehebel 45   mit seiner Rast 44 hinter die Nase 39 des Armes 38 des Steuerhebels 27 ein und 

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 gleichfalls fällt auch der Auslösehebel 63 mit seiner Rast 62 hinter die Nase 26 des Armes 54 des Steuerhebels 47. Der Spannvorgang ist damit beendet, d. h. die Lamelle 1 mit ihrem Vorhang 4 befindet sich ausserhalb und oberhalb der Belichtungsöffnung 6. Die Lamelle 2 mit ihrem Vorhang 5 deckt die Belichtungsöffnung 6 ab und die Triebfedern 37 und 60 sind gespannt (s. Fig. 2). 



   Der Belichtungsvorgang des Verschlusses entsprechend den Fig. 1 und 2 ist folgender :
Wie schon bereits beim Spannvorgang beschrieben, wurde durch den Hebelarm 73 des nicht mit dargestellten Spiegels der Sperrhebel 71 entgegen der Wirkung seiner Drehfeder 70 verschwenkt, somit durch die Rasten 40 und 56 die Nase 39 und 55 freigegeben und damit der Spannvorgang ermöglicht. Dieser Hebelarm 73 wird dabei so vom Spiegel gesteuert, dass er nur so lange auf den Sperrhebel 71 einwirkt, bis die besagte Freigabe der Nasen 39 und 55 erfolgt. Danach kann der Sperrhebel 71 unter Wirkung seiner vorher gespannten Drehfeder 70 wieder in seine Ausgangslage zurückkehren und damit kehren ebenfalls die Sicherungshebel 42 und 58 unter Wirkung der Drehfedern 67 und 88 in ihre Stellung vor dem Spannvorgang zurück (Fig. 1). 



   Durch die Betätigung des Auslösehebels 63 über ein nicht mit dargestelltes Zeitsteuergetriebe in Pfeilrichtung, verlässt dessen Rast 62 die Nase 55 des Armes 54 des Steuerhebels 47, so dass dieser infolge der Wirkung seiner Triebfeder 60 im Uhrzeigersinn nach unten bewegt und damit durch das Zusammenschieben des aus den doppelarmigen Hebeln 9 und 10 gebildeten Scherenkreuzes die Lamellen 2 mit ihrem Vorhang 5 die Belichtungsöffnung 6 freigibt. Zum Zeitpunkt des Verlassens der Belichtungsöffnung 6 durch die Lamelle 2 fällt die Nase 55 hinter die Rast 56 des Sicherungshebels 58 ein und verhindert das Rückprellen der Lamellen 2 in die Belichtungsöffnung 6. 



   Entsprechend der eingestellten Belichtungszeit wird gleichfalls durch Betätigung des Auslösehebels 45 über das nicht mit dargestellte Zeitsteuergetriebe in Pfeilrichtung, die Rast 44 von der Nase 39 des Armes 38 des Steuerhebels 27 gelöst, so dass dieser infolge der Wirkung seiner Triebfeder 37 im Uhrzeigersinn nach unten bewegt und damit durch das Auseinanderschieben des aus den doppelarmigen Hebeln 7 und 8 gebildeten Scherenkreuzes die Lamelle 1 mit ihrem Vorhang 4 die Belichtungsöffnung 6 abdeckt. Die Lamelle 1 ist dabei etwas über die Lamelle 2 gelaufen, um eine lichtsichere Überdeckung zu bewirken. 



  Zum Zeitpunkt zur lichtsicheren Abdeckung der Belichtungsöffnung 6 durch die Lamelle 1 fällt die Nase 39 hinter die Rast 40 des Sicherungshebels 42 ein und verhindert die einen Lichteinfall zur Folge habende Rückprellung der Lamelle 1. Der Belichtungsvorgang ist damit beendet. 



   Die Fig. 3 zeigt einSpanngetriebe bei dem ebenfalls wieder zwei Schieber 82 und 83 vorgesehen sind, die wieder je eine abgewinkelte Nase 84 und 85 aufweisen, wobei aber der Schieber 82 mit einer Gleitrolle 86 und der Schieber 83 mit einer Gleitrolle 87 verbunden sind, die beide an dem Kurvenzylinder 76 anliegen. An der Nase 85 greift gleichfalls wieder die Zugfeder 81 an. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Photographischer Schlitzverschluss mit von je einem scherenförmigen Hebelpaar geführten Öff-   nungs-und Schliesslamellen,   wobei jedes Hebelpaar mit einem die Triebfeder für die entsprechenden Lamellen aufweisenden Steuerhebel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Spannen der Triebfedern   (37 ;   60) ein von der Schalthandhabe betätigtes Kurvengetriebe vorgesehen ist, wobei vorzugsweise zwei kraftschlüssig am Kurventräger (76) anliegende Schieber (35 ; 53) mit den Steuerhebeln (27 ; 47) zum Führen der Lamellen (1, 2) über die Belichtungsöffnung gekuppelt sind.

Claims (1)

  1. 2. Photographischer Verschluss nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurventräger räumlich und als Kurvenzylinder (76) ausgebildet ist und dass entweder jeder der Schieber (35 ; 53) eine am Kurvenzylinder anliegende Gleitrolle (86 ; 87) aufweist oder beide Schieber (35 ; 53) mit einer gemeinsamen Gleitrolle (80) verbunden sind.
    3. Photographischer Verschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung von zwei Gleitrollen (86,87) diese räumlich versetzt und winklig zueinander angeordnet sind.
    4. Photographischer Verschluss nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurvenzylinder (76) mit einem Zahnrad (75) verbunden ist, welches mit dem Filmtransportgetriebe in Eingriff steht.
    5. Photographischer Verschluss nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung einer gemeinsamen Gleitrolle (80) für beide Schieber (35, 53) zuerst der Steuerhebel (47) für die Öffnungslamellen (2) in Eingriff mit einem der Schieber (53) kommt und dass erst nach einer aus- reichenden Überdeckung deröffnungs-mit den Schliesslamellen auch der Steuerhebel (27) für die Schliess- lamellen (1) in Eingriff mit dem andern Schieber (35) steht. <Desc/Clms Page number 4>
    6. Photographischer Verschluss nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von zwei mit den Schiebern (35,53) verbundenen Gleitrollen beide Steuerhebel (27, 47) gleichzeitig mit den Schiebern in Eingriff stehen und dass infolge der räumlichen und winkligen Versetzung der Gleitrollen (86 ; 87) am Kurvenzylinder (76) erst der eine Schieber (53) den Steuerhebel (47) für die Öff- EMI4.1
AT77363A 1962-11-10 1963-01-31 Photographischer Verschluß AT240167B (de)

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