DE1013508B - Filmschaltgetriebe fuer eine photographische Kamera - Google Patents
Filmschaltgetriebe fuer eine photographische KameraInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/42—Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf das Filmschaltgetriebe
gemäß Patentanmeldung L 20321 IXa/57 a
und stellt eine fortschrittliche Weiterentwicklung desselben dar.
Bei diesem Filmschaltgetriebe ist mit einer bin- und herschwenkbaren Schalthandhabe ein verzahntes
Schaltsegment verbunden, in das ein mit der Filmaufwickelspule in \7erbindung stehendes Ritzel eingreift.
Durch die Schwenkbewegung der Sehalthandhabe wird der Filmtransport vollzogen. Mit dem Schaltsegment
wirkt ein Rasthebel in der Weise zusammen, daß er nach jedem Filmschalthub in dieses einfällt
und durch sein nochmaliges Bewegen sperrt. Erst bei einer nachfolgenden Verschlußauslösung, die durch
Betätigen einer am Kamerakörper angeordneten Auslösetaste erfolgt, wird der Rasthebel außer Eingriff
mit dem Schaltsegment gebracht, das danach wieder betätigt werden kann.
Beim Filmtransport wird zugleich auch der Verschluß der Kamera gespannt. Nach einer Verschlußauslösung
kann somit keine weitere Belichtung mehr vorgenommen werden, ehe nicht die Schalthandhabe
betätigt und damit Filmtransport und Versehlußaufzug vollzogen wurden. Das Filmsehaltgetriebe läßt
also keine Doppelbelichtung und keine Leerschaltung, d h. keine Schaltung eines unbelichteten Bildabschnittes
zu.
Die in der Hauptpatentanmeldung offenbarte Konstruktion
ist dabei so ,ausgebildet, daß nach einer Verschlußauslösung ein wiederholtes Betätigen der
Verschlußauslösetaste der Kamera möglich ist. Da hierbei der Verschluß nicht ausgelöst wird, weil er
nämlich garnicht gespannt war, so· ist auch diesbezüglich keine Gefahr einer etwaigen Doppelbelichtung gegeben.
Diese Sicherheit ist allerdings nur bei fest in die Kamera eingebautem Verschluß gewährleistet. Wenn
das besagte Filmschaltgetriebe hingegen an einer Kamera angewandt ist, deren Aufnahmeobjekt zusammen
mit dem Verschluß auswechselbar ist, so braucht der mit dem Wechselobjektiv auch neu eingesetzte andere
Verschluß sich nicht im gleichen Zustand zu befinden wie der vorher abgenommiene. Wenn also beispielsweise
eine Verschlußauslösung stattgefunden hat und unmittelbar danach, also noch vor einem Weiterschalten
des belichteten Bildes, das Objektiv mit seinem Verschluß ausgewechselt wird, wie das bei
sehr raschem Arbeiten vorkommen kann, so· kann der Fall eintreten, daß der Verschluß des nachfolgend
eingesetzten anderen Objektivs schon gespannt ist, was in der Eile vielleicht ebenfalls nicht bemerkt
wird. Wird alsdann nicht mit der Schalthandhabe der Film weitergeschaltet, sondern zunächst die Auslösetaste
betätigt, so öffnet sich dabei der Verschluß und Filmschaltgetriebe
für eine photographische Kamera
für eine photographische Kamera
Zusatz zur Patentanmeldung L 20321IX/57 a
(Auslegeschrift 1 007 616)
(Auslegeschrift 1 007 616)
Anmelder:
Voigtländer Aktiengesellschaft,
Braunschweig, Berliner Str. 53
Braunschweig, Berliner Str. 53
Günter Lachmann, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
exponiert das im Filmfenster der Kamera noch befindliche, schon belichtete Bild zum zweiten Male.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das Getriebe gemäß der Hauptpatentanmeldung so weiterzubilden, daß
solche Nachteile mit Sicherheit verhütet sind.
Die zu Fehlaufnähmen führende Betätigungsmöglichkeit
der Verschlußauslösetaste ist gemäß dem vorliegenden Zusatzpatent durch ein Sperrglied verhindert,
das nach jeder erfolgten Versoblußauslösung selbsttätig die Verschlußauslösetaste gegen nochmaliges
Betätigen so· lange sperrt, bis eine Filmfortschaltung erfolgt ist.
Ein bei nicht gespanntem Verschluß ausgeübter Druck auf die Verschlußauslösetaste der Kamera
wird zudem von diesem Sperrglied aufgenommen und kann sich somit nicht schädlich auf die Funktionsteile
des Verschlusses auswirken.
Zweckmäßig lagert man diesen. Sperrhebel schwenkbar an der Kamerawand und bringt ihn in kraftschlüssige
Verbindung mit dem die Filmfortschaltung sperrenden bzw. freigebenden Rasthebel. Der Sperrhebel
nimmt dadurch an den Bewegungen des Rasthebels teil und tritt durch entsprechende Lagerung
nach jeder erfolgten Verschluß auslösung selbsttätig mit seiner Stirnkante in den Bewegungsbereich eines
mit der Verschlußauslösetaste verbundenen Riegelstückes. Dadurch ist eine erneute Betätigung der Verschlußauslösetaste
so lange gesperrt, bis durch eine bei einer Filmfortschaltung erfolgende Verschwenkung
des Rasthebels auch der Sperrhebel aus dem Bewegungsbereich des Riegelstückes der Verschlußauslösetaste
verbracht ist.
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Der Sperrhebel verhindert somit eine Betätigung der Versehlußauslösetaste auoh dann, wenn das Aufnahmeobjektiv
mit eingebautem Verschluß vom Kamerakörper gelöst ist.
Der Sperrhebel verhindert eine Doppelbelichtung auch, in dem Falle, wenn beispielsweise nach einer erfolgten
Filmbelichtung das Auswechselobjektiv mit seinem Verschluß gegen ein anderes Objektiv mit Verschluß
ausgewechselt wird, bei dem aber der Verhebe! 43 durch die Kraft einer Feder 44 an. Der
andere Arm dieses Rasthebels 43 trägt eine Sperrnase 45. Auf ihm ist außerdem ein Stift 46 angebracht.
Um einen Bolzen 61 ist ein Auslösehebel 62 5 schwenkbar. Mit seiner Auslösetaste 63 ist ein Entriegelstück
64 verbunden, das mit dem Stift 46 des Rasthebels 43 in Verbindung tritt. An der Auslösetaste
63 liegt eines der Enden der Haarnadelfeder 21 an, wodurch der Auslösehebel 62 gegen einen Anschluß
bereits gespannt, also zu einer Belichtung be- ίο schlag 65 gedrückt wird. Ein Anschlag 66 begrenzt
reit ist. Erst nach einer erfolgten Filmfortschaltung, die entgegen der Federkraft gerichtete Verschwenkung
bei der dann aber die den Verschlußaufzug vollziehen- des Auslösehebels 62.
den Funktionsteile des Schaltgetriebes leer laufen, An einem Zapfen 70 ist ein Sperrhebel 71 schwenkwird
die Sperrung der Versdhlußauslösetaste auf- bar gelagert. An diesem ist ein Vorsprung 72 ausgehoben,
so· daß eine nachfolgende Belichtung des 15 gebildet, der gegen den Rasthebel 43 anliegt. Eine
neuen Bildabschnittes erfolgen kann. Feder 73, die einerseits am Vorsprung 72 des Sperr-
Wenn aber nach einer erfolgten Filmfortschaltung hebeis 71 und andererseits an einem Vorsprung 74 des
ein Objektiv mit dabei gespanntem Verschluß gegen Rasthebels 43 befestigt ist, hält diese Anlage aufrecht,
ein Objektiv mit ungespanntem Verschluß aus- Der Sperrhebel führt somit gleichzeitig mit dem Rastgewechselt
wird, so kann durch unmittelbar mög- 20 hebel 43 dessen Verschwenkungen aus. liches Betätigen des Verschlußaufzugshebels am Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung
Verschluß selbst dieser gespannt werden. ist folgende: Die Funktionsteile sind in einer Lage
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines Aus- dargestellt, in der sie sich nach einem erfolgten Filmführungsbaispials,
auf das allein si« aber nicht be- transport befinden. Die Bewegung des Schalthebels 3
schränkt ist, näher erläutert. Die Funktionsteile des 25 und damit ein Fortschalten eines unbelichteten Film-Filmschaltgetriebes
gemäß dar Hauptpatentanmeldung Stückes ist dadurch verhindert, daß der Rasthebel 43
sind hier aber nur insoweit dargestellt und bescbrie- mit seiner Sperrnase 45 in die Aussparung 12 des
ben, als sie zum Verständnis der vorliegenden Erfin- Schaltsegmentes 4 eingreift und dessen Bewegen sperrt,
dung notwendig erscheinen. Bei einem Druck auf die Auslösetaste 63 in Rich-
Die Zeichnung stellt eine Draufsicht auf das Film- 30 tung des Pfeiles 67 verschwenkt der Auslösehebel 62
schaltgetriebe dar. entgegen der Kraft der Haarnadelfeder 21. Dabei
An einer Seitenwand einer photographischen wird in nicht näher dargestellter Weise der Kamera-Kamera
1 lagern, um eine gemeinsame Achse 2 Verschluß ausgelöst. Das milverschobene Entriegelschwenkbar,
ein Schalthebel 3 und, mit ihm fest ver- stück 64 tritt dabei in den Raum zwischen dem Stift
bunden, ein Schaltsegment 4 und eine Spannkurve 5. 35 46 des Rasthebels 43 und dem Sperrhebel 71 ein und
Diese Teile stehen unter dem Einfluß einer nicht ge- berührt diese beiden Teile. Mit seiner — auf die
zeichneten Feder, die sie in der dargestellten Lage zu Zeichnung bezogen — unteren Kante wirkt das Enthalten
bestrebt ist. Das Schailtsegment 4 ist mit einem riegelstück 64 bei seiner Weiterbewegung auf den
Zahnkranz 6 versehen, der mit der Verzahnung eines Stift 46 in der Weise ein, daß es den Rasthebel 43
Filmsahlüsselritzels 7 kämmt, welches über eine Kupp- 40 vetischwenkt, wodurch sich eine Sperrnase 45 aus der
lung in Verbindung mit der Filmaufwickelspule der Aussparung 12 des Schaltsegmentes 4 entfernt. Bei
Kamera steht. Mit einem, Sparrzahnkranz 8 das Schalt- dieser Verschwenkung tritt das die Sperrnase 45
Segmentes 4 wirkt ein bei 9 schwenkbar gelagerter, tragende freie Ende des Rasthebels 43 unter die
von einer Feder 10 beaufschlagter Wendesperrhebel 11 Riegelnase 24 des Abtasthebels 19. Der Sperrhebel 71
zusammen, der eine zur jeweiligen Bewegungsrichtung 45 liegt während dieses Schaltvorganges an der — auf
gegenläufige Bewegung des Schaltsegmentes 4 erst die Zeichnung bezogen*— oberen Kante des Entriegelnach
dem Erreichen der Endlage zuläßt. In das Stückes 64 an. Sein Vorsprung 72 löst sich dabei ent-Schaltsegment
4 ist weiter eine Aussparung 12 ein- gegen der Kraft der Feder 73 von dem Rasthebel 43.
gebracht. Bei der Rückbewegung des Auslösehebels 62 in seine
An der Spannkurve 5 liegt eine Gleitrolle 13 an, die 50 Ausgangslage wird der Rasthebel 43 mit seinem
auf einem bei 14 schwenkbar gelagerten Spann- freien Ende unter der Riegelnase 24 des Abtasthebels
19 festgehalten, so· daß seine Sperrnase 45 nicht mehr
zum Eingriff in das Schaltsegment 4 kommt. Der Sperrhebel 71 gleitet von der oberen Kante des Ent-55
riegelstückes 64 ab und wird durch die Feder 73 wieder mit seinem Vorsprung 72 zur Anlage an den
Rasthebel 43 gezogen. Die Stirnkante 174 des Sperrhebels 71 tritt damit vor die Spitze des Entriegelstückes
64, so daß ein nochmaliges Betätigen der Auseinen
gehäusefesten Anlaufring 23 gehalten. Am Ab- 60 lösetaste 63 verhindert ist.
tasthebel 19 sind eine Rfegelnase 24 und ein Abtast- Durch Betätigen des Schalthebels 3 in Pfeilrich-
stück 25 ausgebildet. Im Punkt 26 lagert auf dem tung 68 kann nun ungehindert der Filmtransport er-Abtasthebel
19 ein Zähltransportbebel 27. Er wird folgen. Die sich mitbewegende Spannkurve 5 erteilt
von einer Haarnadelfeder 28, die auf dem Abtasthebel dabei über die Gleitrolle 13 dem Spannsegment 15
19 befestigt ist, gegen einen Anschlagstift 29 ge- 65 eine Drehbewegung in Richtung des Pfeiles 69. Die
drückt. mitbewegte Zugstange 16 betätigt dadurch den Spann-
Auf einer Achse 30 lagert eine Zählscheibe 31 mit hebel des Kameraverschlusses.
Zähnen 32. Mit ihr fest verbunden ist eine Leer- Zugleich wird der Abtasthebel 19 bewegt. Er führt
schaltkurve 36. Gegen deren Umfangskante liegt mit sich unter dem Druck der Haarnadelfeder 21 mit
seinem Arm 41 ein bei 42 schwenkbar gelagerter Rast- 7° seiner Führungskante 22 längs des Anlaufringes 23
segment 15 befestigt ist. Eine Zugstange 16 ist im Punkt 17 auf dem Spannsegment 15 angebracht und
steht anderen Endes mit dem Spannhebel des Kameraverschlusses in Verbindung.
An einem Auge des Schaltsegmentes 4 ist bei 18 ein Abtasthebel 19 schwenkbar gelagert. Durch eine
bei 20 befestigte Haarnadelfeder 21 wird der Abtasthebel 19 mit seiner Führungskante 22 in Anlage an
und schlägt im Laufe seiner Bewegung mit seinem Abtaststück 25 gegen eine nicht dargestellte, mit der
Zählscheibe 31 verbundene Abtastkurve, wodurch der Schalthub· begrenzt ist. Der mitverschobene Zähltransporthebel
27 schaltet durch sein Eingreifen in die Zähne 32 der Zählse'heihe 31 diese um einen Schritt
weiter.
Bei der Bewegung des Abtasthebels 19 gleitet seine Riegelnase 24 von dem die Sperrnase 45 tragenden
freien Ende des Raisthabeils 43 aib, so daß, wenn nach
einem vollständigen Schalthub der Schalthebel 3 mit dem Schaltsegment 4 durch die Federkraft wieder in
die gezeichnete Ausgangslage zurückkehrt, der Rasthebel 43 mit seiner Sperrnase 45 wieder in die Aussparung
12 des Schaltsegmentes 4 einfällt und dessen erneute Bewegung sperrt. Zugleich wird damit auch
der Sperrhebel 71 in die in der Zeichnung dargestellte Lage geschwenkt, so daß bei einer nachfolgend
wieder möglichen Betätigung der Auslösetaste 63 das Entriegelstück 64 in der schon be-
schriebenen Weise in den Raum zwischen den Stift 46
des Rasthebels 43 und den Sperrhebel eintreten kann.
Claims (2)
1. Filmschaltgetriebe für eine photographische Kamera, bei dem mit einer hin- und herschwenkbaren
Schalthandhabe ein verzahntes Schaltsegment verbunden ist, in das ein mit der Filmaufwickelspule
in Verbindung stehendes Ritzel eingreift, nach der Hauptpatentanmeldung L 20321 IXa/57 a, gekennzeichnet durch einen
Sperrhebel (71), der die am Kamerakörper angeordnete Verschlußauslösetaste (63) nach, jeder
erfolgten Versehlußauslösung gegen nochmaliges Betätigen so lange sperrt, bis eine Filmfortschaltung
erfolgt ist.
2. Filmschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kamerawand (1)
schwenkbar ein mit dem die Filmfortsehaltung sperrenden bzw. freigebenden Rasthebel (43) in
kraftschlüssiger Verbindung (73) stehender Sperrhebel (71) so gelagert ist, daß er nach jeder erfolgten
Versehlußauslösung selbsttätig mit seiner Stirnkante (174) in den Bewegungsbeireich des
mit der Verschlußauslösetaste (63) verbundenen Riegelstückes (64) tritt, wodurch eine Betätigung
der Verschlußauslösetaste (63) so lange gesperrt ist, bis durch eine bei der Filmfortsehaltung erfolgende
Verschwenkung des Rasthebels (43) auch der Sperrhebel (71) aus dem Bewegungsbereich
des Riegelstückes (64) der Verschlußauslösetaste (63) verbracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 656/196 7.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL21189A DE1013508B (de) | 1955-02-17 | 1955-02-17 | Filmschaltgetriebe fuer eine photographische Kamera |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL21189A DE1013508B (de) | 1955-02-17 | 1955-02-17 | Filmschaltgetriebe fuer eine photographische Kamera |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1013508B true DE1013508B (de) | 1957-08-08 |
Family
ID=7261995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL21189A Pending DE1013508B (de) | 1955-02-17 | 1955-02-17 | Filmschaltgetriebe fuer eine photographische Kamera |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1013508B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1207212B (de) * | 1960-09-21 | 1965-12-16 | Olympus Optical Co | Kameraobjektivverschluss |
-
1955
- 1955-02-17 DE DEL21189A patent/DE1013508B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1207212B (de) * | 1960-09-21 | 1965-12-16 | Olympus Optical Co | Kameraobjektivverschluss |
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