DE1202838B - Schaltungsanordnung zur vierdraehtigen Durchschaltung von Verbindungsleitungen innerhalb einer Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung zur vierdraehtigen Durchschaltung von Verbindungsleitungen innerhalb einer Fernsprechvermittlungsanlage

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DE1202838B
DE1202838B DET26482A DET0026482A DE1202838B DE 1202838 B DE1202838 B DE 1202838B DE T26482 A DET26482 A DE T26482A DE T0026482 A DET0026482 A DE T0026482A DE 1202838 B DE1202838 B DE 1202838B
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DE
Germany
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connection
voter
wire
transmission
switching
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Pending
Application number
DET26482A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Heun
Dipl-Ing Karl Wiedemann
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1202838B publication Critical patent/DE1202838B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur vierdrähtigen Durchschaltung von Verbindungsleitungen innerhalb einer Fernsprechvermittlungsanlage In sogenannten Betriebsfernsprechanlagen, wie sie beispielsweise in größeren Energieversorgungsunternehmen eingesetzt sind, besteht die Aufgabe, Betriebsleitungen unterschiedlichster Art miteinander entweder auf dem Wege der Durchwahl oder durch Vermittlung einer Bedienung zusammenzuschalten. Unter diesen Betriebsleitungen befinden sich nun auch Leitungen, die trägerfrequent betrieben werden und die infolgedessen eine Vierdrahtdurchschaltung innerhalb der Vermittlungseinrichtung erforderlich machen. Während die anderen Betriebsleitungen, die beispielsweise zu zentral- und ortsgespeisten Fernsprechstellen oder zu anderen Neben- und Unteranlagen führen, lediglich eine Zweidrahtdurchschaltung erfordern, müssen zur Vermittlung von solchen trägerfrequent betriebenen Leitungen eine vierdrähtige Durchschaltung ermöglichende Einrichtungen in den einzelnen Vermittlungsstellen vorhanden sein. Bei bisher bekannten Anlagen dieser Art wurde dies dadurch ermöglicht, daß die Wählerstufen und die seitens der Vermittlung auf die ankommende und abgehende Leitung einzustellenden, sogenannten Wählerverbindungssätze, nicht nur eine Zweidraht durchschaltung, sondern auch eine Vierdrahtdurchschaltung auf Grund der jeweiligen Zahl der Schaltarme ermöglichen, so daß sich der Zweidrahtverkehr über die gleichen Wählerstufen und Wählerverbindungssätze, wie auch der Vierdrahtverkehr, abwickelt.
  • Da aber die Zahl der Vierdrahtleitungen bzw. der eine Vierdrahtdurchschaltung notwendig machenden Verbindungsleitungen gegenüber der sonstigen Zahl von Verbindungsleitungen gering ist, ergibt sich bei der generellen Ausbildung aller Wählerstufen und Wählerverbindungssätze für eine mögliche Zwei- und Vierdrahtdurchschaltung ein beträchtlicher Aufwand. dessen Herabsetzung Ziel der vorliegenden Erfindung ist. Diese bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur vierdrähtigen Durchschaltung von Verbindungsleitungen innerhalb einer sowohl für den Durchwahlverkehr als auch für den von Hand vermittelten Verkehr lediglich eine Zweidrahtdurchschaltung ermöglichenden Wählerstufen bzw. Wählerverbindungssätze enthaltenden Fernsprechvermittlungsanlage und schlägt vor, daß bei der ankommenden Belegung einer eine Vierdrahtdurchschaltung erforderlich machenden Übertragung einer Verbindungsleitung, durch die dieser Übertragung zugeordneten bzw. von ihr einstellbaren Wählerstufen oder den von der Vermittlung auf die ankommende und abgehende Übertragung einstellbaren Wählerverbindungssätzen lediglich Markiermittel zur Festlegung der die vierdrähtig miteinander zu verbindenden Leitungen in einem die Wählerstufen und Wählerverbindungssätze umgehenden Koppelfeld vierdrähtig durchschaltenden Koppelpunkte wirksam gemacht werden. Auf diese Weise ist es möglich, entsprechend dem größten Teil des zu bewältigenden Verkehrs die Wählerstufen und Wählerverbindungssätze lediglich für eine Zweidrahtdurchschaltung auszulegen und den für die Vierdrahtdurchschaltung erforderlichen erhöhten Aufwand an Koppelmitteln in einem von den Wählerverbindungssätzen und Wählerstufen getrennten Koppelfeld in entsprechend geringerer Zahl entsprechend dem lediglich durch die Vierdrahtdurchschaltung anfallenden Verkehrsanteil unterzubringen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g.1 das Blockschaltbild einer Betriebsfernsprechanlage, F i g. 2 einen Schaltungsauszug aus einer Wählerstufe der in F i g. 1 dargestellten Betriebsfernsprechanlage zur Einschaltung des Koppelpunktes zweier miteinander zu verbindender Vierdrahtleitungen und F i g. 3 einen Schaltungsauszug aus einem Wählerverbindungssatz nach F i g. 1, ebenfalls zur Festlegung eines vierdrähtig durchschaltenden Koppelpunktes in dem Koppelfeld der F i g. 1.
  • In der in F i g. 1 dargestellten Betriebsfernsprechanlage erreicht ein Teilnehmer Tn über die Wählerstufen AS und LW entweder einen anderen Teilnehmer in derselben Anlage oder über die Meldeleitungsübertragung ML die Bedienung der Fernmeldeschaltplatte FSP. Ist die Meldeleitung mit Weitervermittlung ausgestattet, so kann die Bedienung der Fernmeldeschaltplatte FSP über die gestrichelt angedeutete Leitung eine abgehende Verbindungsleitung zu einer anderen Anlage zuteilen. Durch Wahl einer anderen Kennziffer kann der Teilnehmer Tn auch eine eine trägerfrequente Linie abschließende Übertragung TFHUe belegen, die über ein entsprechendes Trägerfrequenzgerät TFH und ein Entkopplungskondensator K beispielsweise an eine Hochspannungsleitung HL angekoppelt ist, die eine trägerfrequente Nachrichtenübertragung gestattet.
  • Ankommende Gespräche über eine trägerfrequent betriebene Leitung HL oder auch über sonstige, nicht dargestellte zweidrähtige Verbindungswege, führen zu entsprechend ankommend belegten Übertragungen TFHUe oder andere Zweidrahtübertragungen, denen jeweils ein Wähler BLW fest zugeordnet ist. Dieser Wähler BLW wird durch die ankommend belegte Übertragung im Durchwahlverkehr auf eine bestimmte Dekade oder Leitung eingestellt, über die entweder ein Teilnehmer Tn oder aber eine abgehend zu belegende Übertragung einer weiterführenden Verbindungsleitung erreicht wird.
  • Neben diesem Durchwahlverkehr über die Wählerstufe BLW, die nur stellvertretend für mehrere solcher Wählerstufen in F i g. 1 angedeutet ist, können ankommende und in der betreffenden Anlage endende Verbindungen, aber auch Durchgangsverbindungen zu anderen Verbindungsleitungen und damit zu anderen Vermittlungsstellen über Wählerverbindungssätze WVS durchgeschaltet werden, wobei die Einstellung dieser Wählerverbindungssätze durch die Bedienung der Fernmeldeschaltplatte FSP erfolgt. Durch entsprechende Markierungsmaßnahmen stellt nämlich die Bedienung der Fernmeldeschaltplatte FSP den einen schematisch angedeuteten Wähler im Wählerverbindungssatz WVS auf die jeweils ankommend belegte Übertragung ein, während der andere Wähler auf die abgehend zu belegende Übertragung eingestellt wird. Nach erfolgter Einstellung beider Wähler und Prüfung der Zulässigkeit der betreffenden Verbindung wird über diesen Wählerverbindungssatz WVS die ankommend belegte mit der abgehend zu belegenden Leitung zusammengeschaltet, worauf dann die Fernmeldeschaltplatte FSP wieder aus der von ihr vermittelten Verbindung austritt.
  • Neben diesen bekannten, in Betriebsfernsprechanlagen allgemein üblichen Wählerstufen und Wählerverbindungssätzen ist nun in F i g. 1 noch zusätzlich ein Koppelfeld KF vorgesehen, das durch die Ausbildung der in ihm enthaltenen Koppelelemente eine vierdrähtige Durchschaltung von Vermittlungsleitungen gestattet. Die Markierung des Koppelfeldes KF erfolgt einmal seitens der jeweils ankommend belegten Übertragung TFHUe und zum anderen entsprechend der Einstellung des Wählers BLW, der durch seine Einstellung die abgehend zu belegende Verbindungsleitung markiert und diese Markierung im Koppelfeld KF bei einer Durchwahl vornimmt.
  • Handelt es sich dagegen um eine von Hand durch die Fernmeldeschaltplatte FSP zu vermittelnde Verbindung, so erfolgt die entsprechende Koppelfeldmarkierung durch die beiden Wähler des Wählerverbindungssatzes WVS, da diese beiden Wähler durch die Fernmeldeschaltplatte FSP einmal auf die ankommend belegten und zurre anderen auf die abgehend belegte Übertragung eingestellt werden. Diese Markierbeziehungen sind in F i g. 1 durch gestrichelte Linien, die von den beiden Wählern des WähIerverbindungssatzes WVS zum Koppelfeld KF führen, angedeutet. Nach Einschaltung der entsprechenden Koppelmittel im Koppelfeld KF erfolgt dann die vierdrähtige Durchschaltung, beispielsweise der ankommend belegten Übertragung TFHUeg mit der abgehend zu belegenden Übertragung TFHUek.
  • In F i g. 2 ist lediglich angedeutet, wie über die beiden Hilfsadern c und d die Markierung und Betätigung der Koppelrelais im Koppelfeld KF der F i g. 1 erfolgen kann. Das einzuschaltende Koppelrelais ist dabei mit Koll2 bezeichnet. Da der Wähler BLW der ankommend gelebten Übertragung TFHUeg fest zugeordnet ist und in Durchwahl eingestellt werden kann, wird über den c-Schaltarm dieses Wählers die Übertragung TFHUek belegt, weil unter der Voraussetzung, daß alle Übertragungen doppelt gerichtet betrieben werden können, natürlich ebenso Verbindungen von der Übertragung TFHUek zur Übertragung TFHUeg möglich sind.
  • Wird der Schaltarm c des Wählers BL W nach Wahl der entsprechenden Kennziffer durch den fernen Teilnehmer auf die Übertragung TFHUek eingestellt, und ist diese Übertragung frei, so spricht in an sich bekannte, Weise das Prüfrelais P zur Stillsetzung des Wählers und zur Durchschaltung entsprechender Steuerstromkreise an, während in der Übertragung TFHUek als Quittungskennzeichen eine Stromverstärkung auf dein Belegungstromkreis hervorgerufen wird, die das Relais U zum Ansprechen bringt. Duich Schließen des Korntaktes u in der d-Ader des Wählers BL W spricht das Koppelrelais Koll2 im Koppelfeld KF an, unter der Voraussetzung, daß durch die ankommende Belegung der Übertragung TFHUek die Kontakte ab und wd in der d-Ader geschlossen sind. Durch den Kontakt ab wird die abgehende Belegung dieser Übertragung gekennzeichnet, während der Kontakt wd die erfolgte Durchwahl für diese Übertragung kennzeichnet. Bei der Betätigung der nicht dargestellten Relais AB und WD als Folge der Belegung der Übertragung TFHUek über die c-Ader wird die vorerwähnte Stromverstärkung in die c-Ader vorgenommen und damit erst der Kontakt u geschlossen, so daß beim Schließen des Kontaktes u auch das Koppelrelais Ko112 anspricht und damit die Durchschaltung der Übertragung TFHUeg zur Übertragung TFHUek vornimmt, und zwar vierdrahtmäßig, da das Koppelrelais Koll2 die entsprechende Zahl von Durchschaltekontakten besitzt.
  • Wäre die Übertragung TFHUek ankommend belegt worden, so wären die entsprechenden Kontakte im lediglich schematisch angedeuteten Wähler BLW2 geschlossen worden, und infolge der über den Schaltarm c dieses Wählers erfolgenden Belegung der Übertragung TFHUeg hätte eine Erregung des Koppelfeldes Koll2 über dessen Wicklung 1I stattgefunden, so daß derselbe Koppelpunkt geschlossen worden wäre.
  • Die Wiedergabe eines Wählerverbindungssatzes in F i g. 3 beschränkt sich auf die Darstellung der beiden Hilfsadern c und e. Die Vorrichtungen und Schaltkreise, durch die die beiden Wähler DX und DY auf die Übertragungen TFHUel und TFHUe2 eingestellt werden, sind ebenfalls nicht dargestellt, da derartige Anordnungen allgemein bekannt sind und im Rahmen der vorliegenden Erfindung keine besondere Bedeutung besitzen.
  • Es sei lediglich erwähnt, daß die jeweils aufzuprüfenden Übertragungen durch Schließen nicht dargestellter Kontakte sv seitens der Vermittlung markiert werden und daß die beiden Wähler DX und DY über ihre Prüfrelais PX und PY auf die jeweils zu belegende Übertragung aufprüfen. Gleichzeitig erfolgt über die Relais FX und FY eine Berechtigungsprüfung, durch die die Wertigkeiten der miteinander zu verbindenden Übertragungen miteinander verglichen werden, und bei Zulässigkeit der Verbindung erfolgt erst die endgültige Durchschaltung des Wählerverbindungssatzes zwischen der Übertragung TFHUel und der Übertragung TFHUe2. Bei dieser Durchschaltung spricht nunmehr über die e-Ader und die geschlossenen Kontakte vf in den Übertragungen TFHUel und TFHUe2 jeweils ein Markierrelais 1VD und 2VD an, durch die der Schaltpunkt innerhalb des Koppelfeldes KF bestimmt wird. Über den Kontakt lvd zur Kennzeichnung der Übertragung TFHUel sowie den Kontakt 2vd zur Kennzeichnung der Übertragung TFHUe2 erfolgt die Einschaltung des Koppelrelais Koll2 über eine Wicklung 1I und damit wiederum die Durchschaltung des Koppelfeldes zur vierdrähtigen Verbindung der Übertragung TFHUel mit der Übertragung TFHUe2.
  • Durch die Kontakte v f in den Übertragungen TFHUel und TFHUe2 wird eine Doppelbelegung dieser Übertragungen verhindert, da nach dem Ansprechen der Markierelais 1 VD und 2 VD diese Kontakte vf geöffnet werden und die Einschaltung der Markierelais über die Kontakte 1 vd und 2 vd erfolgt. Erst nach dieser Prüfung auf Doppelbelegung erfolgt in einem nicht dargestellten Überwachungsstromkreis die Einschaltung des Freigaberelais FP und damit die Erregung des Koppelrelais Ko 1l2 über die Kontakte fb, 1 vd und 2 vd.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schaltungsanordnung zur vierdrähtigen Durchschaltung von Verbindungsleitungen innerhalb einer sowohl für den Durchwahlverkehr als auch für den von Hand vermittelten Verkehr lediglich eine Zweidrahtdurchschaltung ermöglichenden Wählerstufen bzw. Wählerverbindungssätze enthaltenden Fernsprechvermittlungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daB bei der ankommenden Belegung einer eine Vierdrahtdurchschaltung erforderlich machenden Übertragung einer Verbindungsleitung, durch die dieser Übertragung zugeordneten bzw. von ihr eins'ellbaren Wählerstufen oder den von der Vermittlung auf die ankommende und abgehende Übertragung einstellbaren Wählerverbindungssätzen lediglich Markiermittel zur Festlegung der die vierdrähtig miteinander zu verbindenden Leitungen in einem die Wählerstufen und Wählerverbindungssätze umgehenden Koppelfeld vierdrähtig durchschaltenden Koppelpunkte wirksam gemacht werden.
DET26482A 1964-06-30 1964-06-30 Schaltungsanordnung zur vierdraehtigen Durchschaltung von Verbindungsleitungen innerhalb einer Fernsprechvermittlungsanlage Pending DE1202838B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236591B (de) * 1965-12-20 1967-03-16 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur vierdraehtigen Durchschaltung von Verbindungsleitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1236591B (de) * 1965-12-20 1967-03-16 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur vierdraehtigen Durchschaltung von Verbindungsleitungen

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