DE947315C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlbetrieb

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DE947315C
DE947315C DEM12788A DEM0012788A DE947315C DE 947315 C DE947315 C DE 947315C DE M12788 A DEM12788 A DE M12788A DE M0012788 A DEM0012788 A DE M0012788A DE 947315 C DE947315 C DE 947315C
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DE
Germany
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zone
authorized
connection
circuit arrangement
relay
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Expired
Application number
DEM12788A
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English (en)
Inventor
Alfred Heyduck
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Standard Elektrik AG
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Standard Elektrik AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählbetrieb Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählbetrieb, deren Nebenstellen über die Amtsleitungen Verbindungen verschiedener Wertigkeit (z. B. Orts-, Bezirks- und Fernverbindungen) im Selbstwählverkehr herstellen können und die Überwachungseinrichtungen aufweisen, die die Wertigkeit der über die Ortsnetzebene hinausgehenden Verbindungen (z. B. Bezirks- und Fernverbindung) am Vermittlungsplatz der Nebenstellenanlage kennzeichnen.
  • Die Erfindung bezweckt, in Fernsprechnebenstellenanlagen dieser Art die Überwachung und Kennzeichnung der Zonengespräche den jeweiligen Erfordernissen anzupassen. Dies wird dadurch erreicht, daß Schaltmittel vorgesehen sind, die es gestatten, wahlweise eine Kennzeichnung einer durch eine zonenberechtigte Nebenstelle hergestellten Verbindung vorzunehmen oder zu unterbinden. Die Anpassung der Zonengesprächsüberwachung an die jeweiligen Erfordernisse wird gemäß weiterer Erfindung auch noch dadurch bewirkt, daß neben Schaltmitteln zur Kennzeichnung einer Zonenverbindung am Vermittlungsplatz der Nebenstellenanlage eine gemeinsame Registriereinrichtung vorgesehen ist, durch welche alle erforderlichen Angaben zur Identifizierung einer Zonenverbindung selbsttätig registriert werden. Hierdurch wird es möglich, Schaltmittel vorzusehen, die es gestatten, wahlweise entweder eine berechtigte Zonenverbindung sowohl am Vermittlungsplatz zu kennzeichnen als auch zu registrieren oder eine berechtigte. Zonenverbindung ohne Kennzeichnung am Vermittlungsplatz nur zu registrieren oder weder eine Kennzeichnung noch eine Registrierung einer berechtigten Zonenverbindung vorzunehmen.
  • ' Auf diese Weise läßt sich die Überwachungstätigkeit der Vermittlung mehr oder weniger reduzieren. Man kann dabei auch so weit gehen, daß die Vermittlung überhaupt keine zusätzliche Arbeit durch die Überwachung der Zonenverbindungen erfährt, wenn man nämlich sämtliche Zonenverbindungen oder nur die nicht berechtigten Zonenverbindungen automatisch durch die Regstriereinrichtung registrieren läßt und in Abweichung vom Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes die Verbindungen auslöst; ohne daB hierzu eine Schaltmaßnahme der Vermittlung erforderlich ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, das zwei Nebenstellen, eine zonenberechtigte, A, und eine nur ortsamtsberechtigte, B, einen Amtsverbindungssatz mit dem Amtswähler AW und eine gemeinsame Registriereinrichtung RE zeigt. Die Wirkungsweise ist folgende: i. Abgehende Amtsverbindung der zonenberechtigten Teilnehmerstelle A Es sei angenommen, daß die Nebenstelle A in bekannter Weise über den Amtswähler AW mit einer Amtsleitung verbunden wurde. Infolgedessen sind folgende Relais erregt: Das Teilnehmerrelais T2, das Prüfrelais P des Amtswählers, das Impuls- und Speiserelais A des Amtssatzes, das Verzögerungsrelais V sowie die abfallverzögerten Relais F (über Kontakt v VI) und E (über Kontakte v III, v 2I1 und Schaltarm mw i des Mitlaufwählers MW in Stellung i).
  • Es wird zunächst angenommen, daß die anrufende Nebenstelle A ein Ortsgespräch führen will und somit eine der Ziffern i bis g an erster Stelle wählt.
  • Die entsprechende Impulsreihe wird durch das Impulsrelais A einerseits zum Amt (Kontakt aI) und andererseits auf den Magneten MW des Mitlaufwählers (Kontakt aII) übertragen. Der Mitlaufwähler wird daher auf einen der Kontakte i bis g eingestellt. Während der Impulsreihe spricht das Verzögerungsrelais V2 über Kontakt aIII an und hält sich über die Dauer der ganzen Impulsreihe. Das Relais V2 verhindert den Abfall des Relais E,- indem es über die Kontakte v III, v 2 1I; e II einen Haltestromkreis herstellt, der unterbrochen wird, wenn das Relais V2 am Ende der Impulsreihe abfällt. Durch den Abfall des Relais E wird im angenommenen Fall verhindert, daB der Mitlaufwähler durch die nächstfolgenden Impulsreihen zur Herstellung der gewünschten Ortsverbindung beeinflußt wird. Diese Beeinflussung wird durch den zurückgefallenen Kontakt eIII unterbunden. Die weiteren Vorgänge zur Herstellung der Ortsverbindung sind für die . Erfindung ohne Interesse und werden daher nicht erläutert. Legt der Anrufende nach Gesprächsschluß seinen Hörer auf, dann fallen nacheinander die Relais A, V, F ab. Der Prüfstromkreis wird am Kontakt v21 aufgetrennt, da das Relais V2 kurzzeitig zum Ansprechen kommt. Das Relais P wird daher ebenfalls stromlos. Der Mitlaufwähler schaltet in einem Selbstunterbrecherstromkreis +, e III, Arm mw 2, 8, v I V, 112W, = seine Schaltarme in die Ruhelage zurück.
  • Es sei nunmehr angenommen, die Nebenstelle A will ein Zonengespräch herstellen und wählt zu diesem Zweck an erster Stelle die Ziffer »o«. Der Mitlaufwähler gelangt somit auf den Kontakt o, über welchen im Gegensatz zum vorherigen Fall das Relais E weiter gehalten wird über +, v III, v 211, Arm mwi auf Kontakt o, E, -. Durch den Kontakt eI bleiben die Relais Hz, H2 ... vorbereitet, die zur Kennzeichnung dieser Zonenverbindung dienen. Wählt der Anrufende als nächste Ziffer z. B. eine »i«, so spricht am Ende der Stromstoßreihe das Relais Hi über +, v III, v 21I, Arm mw i auf Kontakt ii, H i, e, 1, K (I), -.
  • Im gleichen Stromkreis spricht auch Relais K an. Relais Hz hält sich über eine zweite Wicklung in dem Stromkreis -, Hi(II), ZLi, hzI, W2, kIV, TYI, -E-, wenn nach der Impulsreihe das Relais E zum Abfall kommt. Die Lampe ZZ in dem soeben genannten Haltestromkreis leuchtet über den Widerstand W 2 nicht.
  • Das Relais K hält sich in folgendem Stromkreis weiter: +, K (II), k II, An, -.
  • In diesem Stromkreis spricht das Relais-An der gemeinsamen Registriereinrichtung RE an und läßt in bekannter, nicht näher dargestellter Weise einen Wähler VLW an, der die belegte Amtsleitung aufsucht. Findet er diese, so spricht über den Arm a des Wählers VLW das Prüfrelais Py an über: -, Py, a-Arm des VLW, ZP, h III, Tr III, -@-.
  • In diesem Stromkreis spricht auch das Relais ZP an. Der Wähler VLW wird stillgesetzt. In nicht näher dargestellter Weise werden nun der Zonenwähler ZW und der Teilnehmerfeststellungswähler TW angelassen. Der Wähler ZW stellt sich auf die durch Relais H i gekennzeichnete Zone ein. In dem Stromkreis +, h I II, zp I, ZW, P? ,2, - spricht Relais Py2 an und setzt in bekannter Weise den Zonenwähler still. Der Wähler TW stellt sich auf den anrufenden Teilnehmer ein. Wird dieser erreicht, so kommt folgender Stromkreis zustande: -f-, W3, zpIII, Arm f des A W, La; Arm des TW, py, Pr I, -.
  • In diesem Stromkreis spricht Relais Py i an und setzt den Wähler TW still.
  • Die Registrierung der belegten Amtsleitung, der Zone und Teilnehmernummer erfolgen in bekannter Weise z. B. durch auf den Wählerachsen angeordnete Nockenscheiben, die die Einstellung der Wähler auf eine Druckeinrichtung od. dgl. übertragen. Diese Vorgänge sind an sich für die Erfindung ohne Bedeutung.
  • Wenn die Relais Pyi und Py2 der Registriereinrichtung erregt sind, wird das Relais K des Amtssatzes kurzgeschlossen, da Kontakt f V in dem angenommenen Fall geschlossen ist. Durch Abfall von Relais K fallen die Relais ZP und H i ab. Die Registrierung der Zonenverbindung ist damit beendet. Sie findet unabhängig davon statt, ob der Anrufende noch im Gespräch ist oder dieses bereits beendet hat. War das Gespräch bereits beendet, so wird die Amtsleitung nach erfolgter Registrierung frei, weil durch Abfall von Relais H i der Prüfstromkreis aufgetrennt wird.
  • Sollen Zonengespräche berechtigter Nebenstellen nicht gekennzeichnet und registriert werden, so wird der Schalter GS umgelegt. Dies hat zur Folge, daß der Mitlaufwähler nicht beeinfiußt werden kann, weil bei Anrufen berechtigter Stellen auch der Kontakt f IV betätigt ist. Da der Mitlaufwähler in seiner Ruhestellung bleibt, können auch die Relais Hz, H2... und K nicht ansprechen, so daß auch die Registriereinrichtung nicht in Funktion tritt.
  • Durch die der Nebenstelle A zugeordnete Taste NT ist es möglich, diese Nebenstelle bei Bedarf zu einer nur ortsamtsberechtigten Nebenstelle zu machen. An dem dieser Nebenstelle zugeordneten Kontakt des Amtswählers wird bei Betätigung der Taste NT Erde angelegt. Die sich daraus ergebenden, von der vorangehenden Beschreibung abweichenden Schaltvorgänge gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
  • 2. Abgehende Amtsverbindung der nur ortsamtsberechtigten Teilnehmerstelle B Es wird davon ausgegangen, daß die Nebenstelle B mit der Amtsleitung verbunden ist. Es sind dann die Relais Ti, A, P, V und E.erregt, während in diesem Fall das Relais F unerregt bleibt, da es durch die Erde am Kontakt des Amtswählers AW kurzgeschlossen ist. Die Vorgänge zur Herstellung eines Ortsgespräches und einer Zonenverbindung sind zunächst die gleichen wie unter i beschrieben. Bei einem Ortsgespräch wird somit durch rechtzeitigen Abfall des Relais E eine Kennzeichnung und Registrierung eines Ortsgespräches verhindert.
  • Bei einem Zonengespräch erfolgt indessen in jedem Fall eine Kennzeichnung der Verbindung am Vermittlungsplatz der Nebenstellenanlage und eine Registrierung durch die Einrichtung RE. Dies geschieht auch dann, wenn der Schalter GS umgelegt wurde, weil, wie oben beschrieben, eine Kennzeichnung und Registrierung berechtigter Zonengespräche nicht erfolgen soll. Über den in diesem Fall in Ruhe befindlichen Kontakt f IV wird der Mitläufer trotz geöffnetem Schalter GS eingestellt. Nach Erregung eines der Zonenkennzeichnungsrelais Hz, H2... und des Relais K, wird, wie oben beschrieben, die Registriereinrichtung zur Einstellung veranlaßt. Da in diesem Fall das Relais F nicht angesprochen hat, kann nach der Einstellung der Wähler der Registriereinrichtung kein Kurzschluß des Relais K erfolgen. Die Auslösung der Verbindung ist von der Taste Ty abhängig gemacht, die von der Vermittlung betätigt wird. Durch Betätigen der Taste FsT kann die Vermittlung den anrufenden Teilnehmer feststellen, weil dann infolge Kurzschlusses des Widerstandes W 3 die entsprechende Lampe La, Lb.. . aufleuchtet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählbetrieb, deren Nebenstellen über die Amtsleitungen Verbindungen verschiedener Wertigkeit (Orts-, Bezirks- und Fernverbindungen) im Selbstwählverkehr herstellen können, und die Überwachungseinrichtungen aufweisen, die die Wertigkeit der über die Ortsnetzebene hinausgehenden Verbindungen (z. B. Bezirks- und Fernverbindung) am Vermittlungsplatz der Nebenstellenanlage kennzeichnen, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (GS) vorgesehen sind, die es gestatten, wahlweise eine Kennzeichnung einer durch eine zonenberechtigte Nebenstelle hergestellten Verbindung vorzunehmen oder zu unterbinden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben Schaltmitteln (H, ZL) zur Kennzeichnung einer Zonenverbindung am Vermittlungsplatz der Nebenstellenanlage eine gemeinsame Registriereinrichtung vorgesehen ist, durch welche alle erforderlichen Angaben zur Identifizierung einer Zonenverbindung (z. B. Nummer des Anrufenden, belegte Amtsleitung, Zonenkennzeichen) selbsttätig registriert werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (GS, F) vorgesehen sind, die es gestatten, wahlweise entweder eine berechtigte Zonenverbindung sowohl am Vermittlungsplatz zu kennzeichnen als auch zu registrieren oder eine berechtigte Zonenverbindung ohne Kennzeichnung am Vermittlungsplatz nur zu registrieren oder weder eine Kennzeichnung noch eine Registrierung einer berechtigten Zonenverbindung vorzunehmen. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den bzw. nur einem Teil der Nebenstellen Schaltmittel (NT) individuell zugeordnet sind, die es gestatten, wahlweise eine Nebenstelle zonenberechtigt oder nur ortsamtsberechtigt zu machen.
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