DE1202118B - Vorrichtung zum intermittierenden Foerdern von aus einer Stanze herauskommenden Bahnen oder Bahnteilen aus Papier, Karton od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum intermittierenden Foerdern von aus einer Stanze herauskommenden Bahnen oder Bahnteilen aus Papier, Karton od. dgl.

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DE1202118B
DE1202118B DEM59355A DEM0059355A DE1202118B DE 1202118 B DE1202118 B DE 1202118B DE M59355 A DEM59355 A DE M59355A DE M0059355 A DEM0059355 A DE M0059355A DE 1202118 B DE1202118 B DE 1202118B
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DEM59355A
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Dipl-Ing Hermann Thomas
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Maschinenfabrik Goebel GmbH
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Maschinenfabrik Goebel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/10Advancing webs by a feed band against which web is held by fluid pressure, e.g. suction or air blast

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum intermittierenden Fördern von aus einer Stanze herauskommenden Bahnen oder Bahnteilen aus Papier, Karton od. dgl.
  • Das Fördern von Bahnen aus Papier, Karton od. dgl. am Ausgang einer Hubstanze begegnet deshalb erheblichen Schwierigkeiten, weil die Bahn während eines jeden Stanzvorganges stillstehen und anschließend mit gegenüber der zulaufenden Bahn erhöhter Geschwindigkeit weitergeführt werden muß.
  • Diese Schwierigkeiten machen sich um so stärker bemerkbar, weil der aus der Stanze herauskommende Bahnteil aus einer Mehrzahl von Nutzen besteht, die untereinander und mit dem Abfall nur noch an wenigen Stellen lose zusammenhängen.
  • Die bisher für das Fördern der Bahn am Ausgang der Stanze meistens angeordneten Förderwalzen haben den Nachteil, daß sie das Herauslösen einzelner Nuten aus der Bahn begünstigen, die dann nicht zuverlässig weitergefördert werden und besonders bei einem anschließenden Ausbrechvorgang zu Unregelmäßigkeiten führen, die ein Stillsetzen der Maschine bedingen. Außerdem muß noch eine weitere Fördervorrichtung vorgesehen werden, von der Bahnteile weitergefördert werden, falls die Bahn innerhalb der Stanze in einzelne Bogen getrennt wird. Es ist auch schon bekanntgeworden, auf Förderwalzen am Ausgang der Stanze zu verzichten und die Bahn oder Bahnteile mit kontinuierlich umlaufenden Bändern zu fördern, die über einen Saugluftkasten laufen, wodurch die Bahnteile an die Bänder angedrückt und von diesen mitgenommen werden. Da diese Bänder mindestens mit der Höchstgeschwindigkeit umlaufen müssen, die für das Weiterfördern der Bahnteile erforderlich ist, entsteht während des Stillstandes der Bahn ein erheblicher Geschwindigkeitsunterschied zwischen dieser und den Bändern. Auch dadurch können einzelne Nutzen herausgerissen werden, was ebenfalls zu Schwierigkeiten bei einem etwaigen Ausbrechen und Ablegen führen kann. Insbesondere können solche Unregelmäßigkeiten während der Verzögerungsperiode der Bahn auftreten.
  • Es ist zwar ebenfalls schon bekanntgeworden, die auf die Bänder und damit auf die Bahnteile wirkende Saugluft in der Weise zu steuern, daß diese sich während der Verzögerungs- und Stillstandsperioden nicht auswirkt. Eine solche Steuerung der Saugluft ist jedoch träge und nur dann verwendbar, wenn der Wechsel zwischen Stillstands- und Laufperioden der Bahn nicht allzu schnell abläuft. Bei modernen Stanzen, die mit Stanzhüben in der Größenordnung von 100 bis 250 Hüben in der Minute arbeiten, ist ein sehr schneller Wechsel erforderlich, dem die Steuerung der Saugluft nicht folgen kann.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt das Fördern der aus einer Stanze herauskommenden Bahn oder Bahnteile ebenfalls mittels endloser, über einen Saugkasten laufender, mit Löchern oder Durchbrechungen versehener Bänder. Die Nachteile der erwähnten Saugbänder und anderer für den genannten Zweck bekannter Einrichtungen werden jedoch dadurch vermieden, daß mit jeweils durchbrochenen und undurchbrochenen Bereichen versehene Bänder synchron mit dem Lauf der Stanze in der Weise angetrieben sind, daß sich die Bahn während der Förderperiode größtenteils über einem durchbrochenen Bereich der Bänder und während ihrer Stillstandsperiode größtenteils über einem undurchbrochenen Bereich derselben befindet.
  • Es ist zwar für das Fördern von Bogen zu einer Ablagestelle bekannt, Saugförderbänder mit mehreren durchbrochenen und dazwischen befindlichen undurchbrochenen Bereichen zu benutzen. Die durchbrochenen und damit wirksamen Bereiche sind jedoch nur so lang, daß sie nur die Vorderkanten der zulaufenden Bogen etwa in der Art von Greifern von oben erfassen, während der übrige Teil des Bogens nach unten hängt, damit sich die Bogen zwischen anschließenden langsamer laufenden Förderbändern überlappen können. Für das Fördern von Bahnteilen im Anschluß an Hubstanzen sind solche Förderbänder schon deshalb nicht geeignet, weil sie das zuverlässige Fördern der einzelnen nur noch an einigen Stellen zusammenhängenden Nutzen nicht ermöglichen. Derartige Saugförderbänder sind daher um so weniger für das intermittierende Fördern brauchbar, wie es im Anschluß an Stanzen erforderlich ist.
  • Saugförderbänder mit mehreren durchbrochenen und dazwischen befindlichen undurchbrochenen Bereichen sind schließlich auch für das Fördern und Trennen von Postsendungen bekannt. Die durchbrochenen Bereiche entsprechen in ihrer Größe etwa der Einzelsendung, ebenso ist ihr Abstand voneinander dem Förderabstand gleich. Bei der Erfindung bestehen für die Anordnung durchbrochener und undurchbrochener Bereiche völlig andere Voraussetzungen, weil die Bahn bzw. die Bogen im Gegensatz zu allen anderen bekannten Saugförderanlagen intermittierend gefördert werden müssen und deshalb zeitweise eine hohe Relationsgeschwindigkeit zwischen den Saugförderbändern und der Bahn bzw. den Bogen auftritt.
  • Damit der aus der Stanze herauskommende Bahnteil auch während seines Stillstandes der Saugluft unterworfen und davon gegen die Tischplatte gedrückt wird, können in weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens weitere Saugförderbänder angeordnet werden, die zweckmäßigerweise zwischen den schnellaufenden Bändern liegen. Diese zusätzeichen Saugförderbänder sind gleichfalls mit durch brochenen und undurchbrochenen Bereichen versehen und derart mit wesentlich geringerer Geschwindigkeit angetrieben, daß sich die Bahn während der Förderperiode über einem undurchbrochenen Bereich und während der Stillstandsperiode über einem durchbrochenen Bereich dieser Bänder befindet.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • A b b. 1 ist ein Längsschnitt durch die Saugförderanlage die bei diesem Ausführungsbeispiel aus schnell laufenden und dazwischenliegenden langsam laufenden Saugförderbändern besteht; Abb. 2 ist eine Draufsicht auf diese Anlage.
  • Die strichpunktiert angedeutete Bahn 1 wird der Hubstanze2 in bekannter Weise intermittierend zugeführt. Die intermittierende Bewegung wird in bekannter Weise dadurch erzeugt, daß die zunächst kontinuierlich laufende Bahn einer Schlaufe zugeführt wird und dann über eine Fördereinrichtung läuft, die in dem Ausführungsbeispiel aus Förderbändern 3 besteht, die über den Saugkasten 4 laufen. In Verbindung mit einer solchen Fördereinrichtung ist es zweckmäßig, den Durchhang der Schlaufe mittels einer Pendelwalze od.ä. in der Weise zu steuern, daß sich die Schlaufe periodisch vergrößert und verkleinert und bei Beginn jeder Stillstandsperiode ihr Minimum hat. Die Steuerung der Schlaufe wird zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß die Geschwindigkeitskurve der Bahn während des Förderns etwa einer Sinuslinie folgt. Während der Stillstandsperiode kann die Bahn in bekannter Weise durch periodisch arbeitende, nicht dargestellte Tupfer, von denen sie gegen die Oberfläche des Saugkastens 4 gedrückt wird, festgehalten werden.
  • Während jeder Stillstandsperiode wird die Bahn in einzelne Nutzen gestanzt und am Ausgangsende der Stanze quergeschnitten. Nach Beendigung des Stanzvorganges, d. h. nach dem Abheben der Stanzwerkzeuge von der Bahn, wird diese von den Saugförderbändern 3 aus der Schlaufe nachgezogen und bis zu einer Maximalgeschwindigkeit beschleunigt.
  • Dadurch wird der frisch gestanzte Bahnteil aus der Stanze herausgeschoben und gelangt zunächst über die nebeneinanderliegenden Förderbänder 5 und kurz danach über die ebenfalls nebeneinanderliegenden Förderbänder 6. Die Bahn wird anschließend bis zum Stillstand wieder verzögert und anschließend für den nächsten Stanzvorgang stillgesetzt. Der aus der Stanze herausgeschobene Bahnteil ist zwar schon in einzelne Nutzen unterteilt, die nur noch lose mit dem übrigen Bahnteil zusammenhängen; dieser ist jedoch von der nachfolgenden Bahn noch nicht abgetrennt und befindet sich in diesem Zustand über den Bändem 5 und 6, deren Saugluft er unterworfen ist, wie später beschrieben wird.
  • Die Bänder 5 laufen über die Walzen 7 und 8, die zur Führung dieser Bänder mit ringförmigen, der Bahnbreite entsprechenden Nuten versehen sein können. Ferner sind die Bänder 5 über Walzen 9, 10 und eine- Spannwalze 11 geführt. Die Walze 9 ist mit Stiften 12 besetzt, die in Führungslöcher 13 und 14 dieser Bänder eingreifen. Der Antrieb der Bänder 5 erfolgt durch die Walze 9, die ihrerseits in Abhängigkeit von dem Lauf der Stanze 2 angetrieben wird. Dadurch. daß diese Walze mit Stiften 12 in die Bänder eingreift, ist gewährleistet, daß auch die Bänder in Abhängigkeit von dem Lauf der Stanze umlaufen.
  • Unterhalb eines jeden Bandes 5 befindet sich ein Saugkasten 15, über dessen obere Tischfläche die Bänder laufen. Diese ist mit Öffnungen 16 versehen, durch die Luft angesaugt wird, da das Innere des Saugkastens 15 durch einen angeschlossenen Lüfter einem Unterdruck unterworfen ist. Dadurch werden in bekannter Weise die auf den Bändern liegenden Bahnteile gegen die Bänder gedrückt und von diesen mitgenommen. Das geschieht jedoch nur an den Stellen, an denen die Bänder 5 mit Löchern oder sonstigen Durchbrechungen 17 versehen sind. In denjenigen Bereichen der Bänder, in denen solche Löcher oder Durchbrechungen fehlen, bleibt der darüberliegende Bahnteil nahezu unbeeinflußt.
  • Die Saugförderbänder 6 sind in ähnlicher Weise angeordnet und wirksam. Sie sind über die einzelnen Walzen 18 und 19 geführt und laufen ferner über die Walze 20 und die Spannwalze 21. Die Walze 20 ist gleichfalls mit Stiften 22 versehen und wird in Abhängigkeit von dem Lauf der Stanze angetrieben, jedoch mit einer gegenüber der Walze 9 erheblich verringerten Drehzahl. Dadurch, daß die Stifte 22 der Walze in Führungslöcher 23 der Bänder 6 eingreifen laufen auch diese in Abhängigkeit von der Stanze.
  • Die Bänder 6 laufen gleichfalls über die Oberfläche von Saugkästen 24, die mit je zwei Längsöffnungen25 versehen sind. Im Bereich dieser Öffnungen werden die Bahnteile infolge des Unterdruckes im Saugkasten 24 gegen die Bänder 6 gedrückt, soweit die Löcher oder sonstigen Durchbrechungen 26 über der Öffnung 25 vorbeilaufen. An denjenigen Stellen der Bänder 6, die nicht mit solchen Löchern oder Durchbrechungen versehen sind, bleiben die Bahnteile auch von diesen Bändern unbeeinflußt.
  • Die Wirkungsweise der der Stanze nachgeschalteten Fördereinrichtung ist folgende: Kurz nachdem die Bahn 1 von den Saugförderbändern 3 aus der Stanze herausgeschoben worden ist, kommt deren Anfang in den Bereich der ersten Öffnung 16 des Saugkastens 15 und wird von der Saugluft gegen die Bänder 5 gedrückt, weil sich zu diesem Zeitpunkt ein mit Durchbrechungen versehener Teil dieser Bänder über der Öffnung 16 befindet. Da die Bänder 5 mit einer Geschwindigkeit umlaufen, die höher ist als die Maximalgeschwindigkeit der Bahn zwischen zwei Stillstandsperioden, unterstützen die Bänder 5 die Beschleunigung der Bahn und halten sie innerhalb der Stanze straff.
  • Infolge des schnelleren Laufes der Förderbänder läuft das Ende des durchbrochenen Teils derselben dem Bahnanfang nach und nähert sich ihm, sobald die Beschleunigungsperiode der Bahn beendet ist.
  • Etwa von diesem Zeitpunkt an, in welchem also die Bahn und der durchbrochene Teil des Förderbandes nicht mehr aneinanderliegen, werden die Förderbänder 6 auf diesen Bahnteil wirksam, indem der Anfang des durchbrochenen Bereiches dieser Bänder über den Saugschlitz 25 kommt. Nachdem der durchbrochene Teil der Bänder 5 den Bahnteil nahezu verlassen hat, unterliegt der Bahnteil bei seinem weiteren Lauf nur noch der Wirkung der Bänder 6, die wesentlich langsamer laufen und damit die anschließende Verzögerungsperiode der Bahn unterstützen. Der durchbrochene Bereich der Bänder 6 kann so bemessen sein, daß der Bahnteil auch während der nachfolgenden Stillstandsperiode unter der Wirkung dieser Bänder steht, wodurch die einzelnen Nutzen des Bahnteils gegen die Bänder gedrückt werden, die Bahn aber durch den langsamen Lauf dieser Bänder kaum noch beeinflußt wird.
  • Nach dem nächsten Stanzvorgang wird der bisher mit der Bahn noch zusammenhängende Bahnteil frei.
  • Er kommt infolge des schnellen Laufes der Bänder 5 mehr und mehr in den durchbrochenen Bereich dieser Bänder, wird von diesen sehr stark beschleunigt und weitergefördert, um hinter der Walze 7 entweder unmittelbar auf einen Stapel oder an eine Ausbrech vorrichtung weitergegeben zu werden. Seine Beschleunigung ist dabei etwas größer als die der nach folgenden Bahn, so daß zwischen beiden während dieses Fördervorganges ein ausreichender und sich ständig vergrößernder Abstand entsteht. Der nachfolgende Bahnteil wird dann ebenfalls von dem durchbrochenen Bereich der Bänder 5 erfaßt, worauf sich der schon beschriebene Vorgang wiederholt.
  • Um die Anlage auf verschiedene Bogenlängen und die erforderlichen Geschwindigkeitsverhältnisse einstellen zu können, ist es zweckmäßig, die Förderbänder 6 in Längsrichtung innerhalb eines gewissen Bereiches verschieben zu können. Das kann dadurch geschehen, daß die Walzen 18 und 19 und der Saugkasten 24 in Führungen gelagert sind, die eine solche Verstellung ermöglichen. Eine Verstellung der An- triebswalze 20 ist dabei nicht erforderlich, so daß die Antriebsverbindungen derselben trotz des Verschiebens bestehen bleiben können.
  • Eine weitere Anpassung an die Bogenlängen und an sonstige Erfordernisse der Förderung läßt sich außerdem nicht nur für die Förderbänder 6, sondern auch für die Förderbänder 5 dadurch erreichen, daß der Saugbereich verändert wird. Das kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Saugöffnungen 17 bzw. 26 teilweise abgedeckt werden. Hierfür lassen sich z. B. Klebestreifen benutzen, die beiderseits dieser Öffnungen auf die Tischfläche aufgeklebt werden und mit ihrer Mitte diese Öffnungen abdecken, die an solchen überdeckten Stellen unwirksam werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum intermittierenden Fördern von aus einer Stanze herauskommenden Bahnen oder Bahnteilen aus Papier, Karton od. dgl. mittels endloser, über einen Saugkasten laufender, mit Löchern oder sonstigen Durchbrechungen versehener Bänder, dadurch gek e n n z ei eh -n e t, daß mit jeweils durchbrochenen und undurchbrochenen Bereichen versehene Bänder synchron mit dem Lauf der Stanze (2) in der Weise angetrieben sind, daß sich die Bahn (1) während der Förderperiode größtenteils über einem durchbrochenen Bereich der Bänder (5) und während ihrer Stillstandsperiode größtenteils über einem undurchbrochenen Bereich derselben befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwischen den Bändern (5) angeordnete. in gleicher Weise durchbrochene Bänder (6). die derart angetrieben sind, daß sich die Bahn während der Förderperiode über einem undurchbrochenen Bereich und während der Stillstandsperiode über einem durchbrochenen Bereich dieser Bänder (6) befindet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 544 141; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 129 106, 1 112 086, 1 075 932; USA.-Patentschriften Nr. 2 425 210, 2 152 775, 1 906051.
DEM59355A 1963-12-21 1963-12-21 Vorrichtung zum intermittierenden Foerdern von aus einer Stanze herauskommenden Bahnen oder Bahnteilen aus Papier, Karton od. dgl. Pending DE1202118B (de)

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