DE1200887B - Gestellanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Gestellanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1200887B
DE1200887B DES89655A DES0089655A DE1200887B DE 1200887 B DE1200887 B DE 1200887B DE S89655 A DES89655 A DE S89655A DE S0089655 A DES0089655 A DE S0089655A DE 1200887 B DE1200887 B DE 1200887B
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DE
Germany
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frame
rack
frames
fixed
racks
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Pending
Application number
DES89655A
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English (en)
Inventor
Guenter Thom
Dipl-Ing Willy Lohs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1200887B publication Critical patent/DE1200887B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Gestellanordnung für Formmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Gestellanordnung aus mehreren Gestellen für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen.
  • Die Erfindung bezweckt eine derartige Anordnung mehrerer Gestelle zu einer Gestellanordnung, daß, mit Rücksicht auf die spezielle Verwendung insbesondere bei Fernsprechvermittlungsanlagen, eine gute Zugänglichkeit zu den Anlageverdrahtungen einerseits und andererseits eine günstige Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Aufstellungsraumes gewährleistet ist.
  • Im wesentlichen sind bei der Amtsbauweise zweierlei Arten von Gestellanordnungen bzw. Gestellbauweisen zu unterscheiden. Bei der einen sind die Gestellrahmen fest angeordnet oder mit ihren Schmalseiten aneinanderstoßend zu einer festen Gestellreihe aneinandergebaut. Zwischen diesen einzelnen Gestellrahmen oder Gestellreihen muß je ein Bedienungsgang angeordnet sein, durch welchen man an die im wesentlichen seitlich an den Gestenrahmen oder Gestellreihen angeordneten Anlagenverdrahtungen herankommen kann.
  • Im Laufe der technischen Entwicklung kam man auf die zweite Art der Amtsbauweise, nämlich auf die Gestell-Einsehubtechnik, bei welcher die mit kleinen elektrischen Bauteilen bestückten Gestell- oder Einschubrahmen wie Bücher in einem Regal nebeneinander angeordnet werden, also mit ihren Breitseiten aneinanderliegend angeordnet sind. Im Bedarfsfalle werden sie aus ihrer Halterung herausgezogen, wobei ihre elektrische Verbindung mit den feststehenden Teilen der Anlage, beispielsweise mit den Aus- bzw. Eingangsverteilern, Mischverteilern usw. über b2web liche Kabelschlaufen erfolgt. Hinsichtlich der Raumausnützung kommt man bei der Gestell-Einschubtechnik auf wesentlich bessere Werte als bei der klassischen Bauweise. Jedoch ist es wünschenswert, die Verbindung mittels Kabelschlaufen bei den Außenverdrahtungen auf ein Minimum herabzusetzen, sofern dies ohne wesentliche Nachteile für die Raumausnützung geschehen kann.
  • Gemäß der Erfindung sind feststehende Gestenrahmen oder Gestellreihen und verschiebbare Gestelle in wechselnder Folge derart zu einer Gestellanordnung aneinandergereiht, daß die verschiebbaren Gestelle in von den feststehenden Gestenrahmen begrenzten Bedienungsgängen in Richtung dieser Bedienungsgänge verschiebbar angeordnet sind.
  • Die Kombination dieser beiden Bauweisen macht es nun in vorteilhafter Weise möglich, diejenigen Verdrahtungsgruppen, die einen verhältnismäßig hohen Aufwand an Außenverdrahtung verursachen, in den feststehenden Gestenrahmen einzubauen, während die mit einer weniger aufwendigen Außenverdrahtung behafteten Baugruppen, beispielsweise Relaissätze, in den verschiebbaren Gestellen angeordnet werden können. Dabei können auch mehrere Gestellrahmen, mit ihren Schmalseiten aneinanderstoßend, zu je einer feststehenden Gestellreihe zusammengebaut sein.
  • Selbstverständlich gibt es auch bei derBauweise der verschiebbaren Gestelle verschiedene Variationsmöglichkeiten. Sie können z. B. als Einschübe aufnehmende Gestelle oder in Form von Elnschubrahmen ausgebildet sein. Im Vergleich mit den bisher verwendeten Gestellbauweisen erübrigen sich bei den feststehenden Gestellrahmen eine große Anzahl beweglicher Kabelschlaufen, wobei weiterhin die Bedienungsgänge zwischen den einzelnen feststehenden Gestellrahmen, die bei der klassischen Bauweise unbedingt notwendig sind, in vorteilhafter Weise ausgenützt sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist jedes der verschiebbaren Gestelle mit senkrecht zu seiner Verschieberichtung einschiebbaren Trägern für elektrische Bauelemente bestückt.
  • Die Bestückung der verschiebbaren Gestelle mit Einschüben ist hier besonders vorteilhaft, da der durch die Breite der Bedienungsgänge vorgegebene Platz für die verschiebbaren Gestelle besonders günstig ausgenützt werden kann.
  • Eine vorteilhafte Bauweise ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch gegeben, daß die hochkant aufgestellten, feststehenden Gestellrahmen so bemessen sind, daß die Lötanschlüsse der im Gestellrahmen eingesetzten Bauelemente zu beiden Seiten des Gestellrahmens je eine Ebene bilden, und daß die erforderlichen Verteiler für die Außenverdrahtung an der Längskante der Gestellrahmen angeordnet sind. Die doppelseitige Verdrahtungsmöglichkeit ist für die Raumausnützung und für die Montage von Vorteil und wird durch die Herausschiebbarkeit aus den Bedienungsgängen ermöglicht. Die erfindungsgemäß angeordneten Verteiler sind jederzeit auch ohne Herausschieben der verschiebbaren Gestelle zugänglich.
  • Die Erfindung ist an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend beschrieben.
  • Es bedeuten F i g. 1 einen Grundriß der schematisch dargestellten Gestellanordnung gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Seitenansicht der Gestellanordnung nach F i g. 1.
  • Eine in F i g. 1 dargestellte Gestellanordnung besteht aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Gestellblöcken 1 und 2. Zwischen den beiden Gestellblöcken 1 und 2 ist für die Bedienung der Anlage ein Mittelgang 3 vorgesehen. Jeder Gestenblock 1 und 2 besteht aus mit Abstand voneinander parallel angeordneten, feststehenden Gestellrahmen 4, und dazwischenliegenden, in Pfeilrichtung verschiebbaren Gestellen 5. Wie in F i g. 1 an einem Beispiel dargestellt, können die verschiebbaren Gestelle 5 im Bedarfsfalle aus dem Gestenblock 1 bzw. 2 in den Mittelgang 3 herausgeschoben werden, so daß von dem dadurch entstehenden Bedienungsgang 6 aus die Seitenflächen der feststehenden Gestenrahmen 4 frei zugänglich sind. Mit Rücksicht auf die Verwendung dieser Gestellanordnung vornehmlich für Fernsprechvermittlungsanlagen können nun in den feststehenden Gestellrahmen 4 diejenigen Baugruppen eingebaut werden, deren Außenverdrahtung sehr vielfältig und aufwendig ist, während die Baugruppen mit weniger aufwendiger Außenverdrahtung in den verschiebbaren Gestellen 5 angeordnet werden können. Die feststehenden Gestenrahmen 4 sind nun in ihren Abmessungen so ausgelegt, daß die in F i g. 1 nicht gezeigten Lötanschlüsse der darin eingesetzter. Bauelemente zu beiden Seiten der feststehenden Gestellrahmen 4 seitlich herausragen, so daß dadurch große, in je einer Ebene liegende Lötanschlußfelder entstehen, deren Verdrahtung in üblicher Weise vorgenommen werden kann. An den dem Mittelgang 3 zugewandten Längskanten der feststehenden Gestellrahmen 4 sind Verteiler 7 angeordnet, die beispielsweise zum Rangieren der in dem Gestellrahmen 4 angeordneten Baugruppen oder Bauelemente dienen. An den entgegengesetzten Längskanten der feststehenden Gestellrahmen 4 können weitere Verteiler oder Einrichtungen angeordnet werden, die beispielsweise zur Überwachung der Anlage dienen. Für die Bestückung der verschiebbaren Gestelle 5 werden vornehmlich plattenartige Träger verwendet, auf denen die entsprechenden Bauelemente angeordnet und schaltschemagemäß verdrahtet sind, und welche, wie in F i g. 1 an dem einen ausgeschobenen Gestell 5 gezeigt, in Pfeilrichtung »e« parallel übereinander in das Gestell 5 eingeschoben werden können. Die Anschaltung dieser Träger oder Einschubrahmen an die Gestellverdrahtung geschieht über dem dem Mittelgang 3 zugewandten Ende der Gestelle 5 angeordneten Andrucksteckleisten 8 und entsprechende dazugehörige Verteiler, von welchem aus auch die elektrische Verbindung oder Außenverdrahtung mit den Anlageteilen der feststehenden Gestellrahmen 4 mittels in F i g.1 nicht dargestellter Kabelschlaufen erfolgt. Entsprechend den speziellen Einsatzbedingungen der Gestellanordnung bestehen selbstverständlich weitere Variationsmöglichkeiten. So kann z. B. das eine oder das andere verschiebbare Gestell 5 aus dem Gestenblock 1 bzw. 2 bei Nichtgebrauch herausgelassen werden.
  • In F i g. 2 ist eine Seitenansicht der Gestellanordnung dargestellt. F i g. 2 verdeutlicht die Anordnung der Träger oder Einschubrahmen 9 in den verschiebbaren Gestellen 5. Weiterhin ist in F i g. 2 die Kabelschlaufe 10 gezeigt, mittels welcher eine elektrische Verbindung der in den verschiebbaren Gestellen 5 angeordneten Baugruppen mit den in den feststehenden Gestellrahmen 4 eingebauten Baugruppen geschehen kann. Wie schon erwähnt, sind dazu an den dem Mittelgang 3 zugewandten Längskanten der feststehenden Gestellrahmen 4 Verteiler 11 und 12 verschiedener Art angeordnet. Mit 13 sind Kabelhalter bezeichnet, welche ebenfalls an den feststehenden Gestellrahmen 4 angesetzt sind, und welche der ordnungsgemäßen Verlegung von elektrischen Leitungen zu den einzelnen Teilen der Anlage oder der zu einem mit 15 bezeichneten Kabelrost dienen. An den Längskanten 16 der feststehenden Gestellrahmen 4 können z. B. in F i g. 2 schematisch dargestellte Signaleinrichtungen 17 angebracht werden, welche über Verteiler 18 an die Baugruppen angeschlossen werden können. F i g. 2 zeigt weiterhin deutlich, daß die verschiebbaren Gestelle 5 um den Raumbedarf der Kabelschlaufen 10 niedriger sind als die feststehenden Gestellrahmen 4. Infolge der Teilung der Anordnung in zwei Gestellrahmentypen kann die Anzahl der von den verschiebbaren Gestellen 5 austretenden elektrischen Leitungen in angemessenen Grenzen gehalten werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gestenanordnung aus mehreren Gestellen für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß feststehende Gestellrahmen oder Gestellreihen (4) und verschiebbare Gestelle (5) in wechselnder Folge derart zu einer Gestellanordnung aneinandergereiht sind, daß die verschiebbaren Gestelle (5) in von den feststehenden Gestellrahmen (4) begrenzten Bedienungsgängen (6) in Richtung dieser Bedienungsgänge (6) verschiebbar angeordnet sind.
  2. 2. Gestellanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der verschiebbaren Gestelle (5) in an sich bekannter Weise mit senkrecht zu seiner Verschieberichtung einschiebbaren Trägern (9) für elektrische Bauelemente bestückt ist.
  3. 3. Gestellanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die hochkant aufgestellten, feststehenden Gestellrahmen (4) so bemessen sind, daß die Lötanschlüsse der im Gestellrahmen (4) eingesetzten Bauelemente zu beiden Seiten des .Gestellrahmens je eine Ebene bilden, und daß die erforderlichen Verteiler (11 bzw. 12 bzw. 18) für die Außenverdrahtung an den Längskanten der Gestellrahmen (5) angeordnet sind.
DES89655A 1964-02-24 1964-02-24 Gestellanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Pending DE1200887B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1591467B1 (de) * 1967-03-31 1970-08-06 Siemens Ag Einrichtung zur Kontaktierung von Steckkontaktelementen fuer Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1591467B1 (de) * 1967-03-31 1970-08-06 Siemens Ag Einrichtung zur Kontaktierung von Steckkontaktelementen fuer Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen

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