DE1165094B - Einrichtung zur Rangierverdrahtung von in einem Gestell angeordneten Bauelementegruppen fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Einrichtung zur Rangierverdrahtung von in einem Gestell angeordneten Bauelementegruppen fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1165094B
DE1165094B DES75354A DES0075354A DE1165094B DE 1165094 B DE1165094 B DE 1165094B DE S75354 A DES75354 A DE S75354A DE S0075354 A DES0075354 A DE S0075354A DE 1165094 B DE1165094 B DE 1165094B
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DE
Germany
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frame
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wires
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Application number
DES75354A
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English (en)
Inventor
Walter Strobelt
Guenter Thom
Georg Neuber
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/16Wiring arrangements for selector switches or relays in frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Rangierverdrahtung von in einem Gestell angeordneten Bauelementegruppen für Femmeldeanlagen, insbesondere Ferrtsprechvermittlungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Rangierverdrahtung von in einem Gestell angeordneten Bauelementegruppen, welche anschlußiertig in sich verdrahtet sind, für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen.
  • Die Erfindung bezweckt, die zur Rangierung der Anschlüsse von Bauelementegruppen notwendigen Einrichtungen und die Rangierarbeiten zu vereinfachen.
  • Insbesondere bei Fernsprechvermittlungsanlagen ist es notwendig, in einer fertig montierten Anlage Bauelementegruppen, z. B. Teilnehmerschaltungen, anderen Stromkreisen, z. B. Wählerausgängen, zuzuordnen, als dies der baulich bedingten Reihenfolge oder den bisherigen Anschlüssen entsprechen würde. Zu diesem Zweck ist es bekannt, die dem Anschluß der Bauelementegruppen dienenden Kabel an einen Lötösenverteiler eines Zwischenverteilerrahmens oder -gestelles anzuschließen, von welchem nach Bedarf gezogene und zu verändernde Rangierdrähte an einen zweiten Lötösenverteiler auf diesem Zwischenverteilerrahmen führen, an dem die Adern der Stromkreise enden, an welche die Bauelementegruppen wahlweise anzuschalten sind. Diese Rangiereinrichtung erfordert entsprechend lange Kabel, einen eigenen Zwischenverteilerrahmen und zwei Lötösenverteiler und macht damit einen nicht unerheblichen Teil der gesamten Anlage aus.
  • Bei Vielfachverdrahtungen der Ausgänge von Wählern ist es bekannt, die einzelnen Ausgänge an einen je einem Wähler zugeordneten Lötösenverteiler anzuschließen, die Lötösenverteiler in einer Ebene anzuordnen und an ihnen die Vielfachverdrahtung vorzunehmen. Eine Rangierung der Ausgänge des Wählers auf dem Lötösenverteiler wäre aber bei dieser Anordnung nicht durchführbar, schon weil bei fertig montierter Anlage zwischen den Lötösenverteilem und den Wählerkontaktbänken kein frei zugänglicher Raum in einer für die Rangierarbeiten notwendigen Größe vorhanden ist.
  • Es ist ferner bekannt, die weiter oben erwähnten Lötösenverteiler statt an einem besonderen Zwischenverteilerrahmen an dem die zu rangierenden Bauelementegruppen tragenden Gestellrahmen anzuordnen. Damit wird aber die Anzahl von Lötösenverteilern keineswegs verringert.
  • Für Rangierungen bestimmter Art, bei denen eine größere Anzahl von Leitungen auf eine kleinere Anzahl von Anschlüssen in wahlweiser Kombination verteilt werden sollen, ist es bekannt, ineinandersteckbare Verteiler zu verwenden, welche an durch die Leitungen gebildete Bandkabel angeschlossen und damit ortsbeweglich sind. lEer sind aber nur bestimmte Rangiermöglichkeiten gegeben, mit denen eine hier angestrebte freie Rangierung nicht voll zu erfüllen ist.
  • Um bei freier Rangiermöglichkeit die Anzahl der Lötösenverteiler zu verringern, ist gemäß der Erfindung ein einziger Verteiler an dem die Bauelementegruppen tragenden Gestell vorgesehen, dessen Anschlußstellen einerseits über Rangierdrähte mit den Anschlußstellen der Bauelementegruppen nach Bedarf unmittelbar elektrisch verbunden werden und andererseits mit bestimmten Adern eines dem Anschluß der Bauelementegruppen dienenden Kabels verbunden sind, und der Verteiler ist derart angeordnet, daß die Anschlußstellen mit ihren dem Anschluß der Rangierdrähte dienenden Enden in einem mindestens von der Bedienungsseite des Gestelles her frei zugänglichen Raum liegen, in welchen sich auch die Anschlußstellen der Bauelementegruppen erstrecken.
  • Damit werden nicht nur ein eigener Zwischenverteilerrahmen sondern auch ein zweiter Verteiler erspart und die Kabel entsprechend verkürzt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Adern des Kabels und/oder ein oder beide Enden der Rangierdrähte an Stecker angeschlossen, mit denen sie an die Anschlußstellen des Verteilers bzw. an die Anschlußstellen der Bauelementegruppen angesteckt werden. Dadurch, daß man einen Teil der oder alle Anschlußstellen als Steckanschlüsse ausbildet, werden Lötarbeiten am Aufstellungsort der Anlage erspart. Außerdem ermöglicht die Ausgestaltung der Anschlußstellen als Steckanschlüsse diese in an sich bekannter Weise für Trenn- und Prüf7-wecke auszubilden.
  • Einen für die Rangierarbeiten in der Anlage wesentlichen Vorteil erzielt man gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch, daß bei Verwendung von an sich bekannten einschiebbare Schaltungsplatten aufnehmenden, sich in Einschubrichtung erstreckenden und in einer horizontalen Ebene am Gestell angeordneten Andrückfederleisten der Verteiler quer zu den eine Verdrahtungsebene bildenden Andrückfederleisten über deren in Einschubrichtung hinteren Enden am Gestell angeordnet ist. Da es bei dieser bereits vorgeschlagenen Anordnung der Andrückfederleisten in Verbindung mit den Schaltungsplatten möglich ist, in einer einzigen Ebene am Gestell alle zu einer bestimmten Funktion der Anlage gehörende Bauelementegruppen zu vereinigen, ist die Ausbildung des sie tragenden Gestells als Rangierverteiler von besonderem Vorteil. Alle diesbezüglichen Arbeiten können an einer einzigen dieser horizontalen Verdrahtungsebenen vorgenommen werden, die sich durch leichte Zugänglichkeit auszeichnet. Die gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung vorgenommene Anordnung des Verteilers über dem hinteren Ende dieser Verdrahtungsebene quer zu den Andrückfederleisten bringt für die Rangierung die gleichen Vorteile mit sich, wie sie die Anordnung von Buchsen an der Wand und der Klinken auf dem Pult eines Vennittlungsschrankes für dessen Bedienung mit sich bringt.
  • Um für den Verteiler immer gleichartige Teile unabhängig von der Anzahl der nach Bedarf anzuschließenden Bauelementegruppen anwenden und um den Verteiler gegebenenfalls umbauen zu können, besteht gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Verteiler aus mehreren, auf eine Tragschiene am Gestell aufschiebbaren Anschlußeinheiten.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es bedeutet F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel für die Rangiereinrichtung in schematischer Darstellung, F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Rangiereinrichtung in einem schematischen Teilausschnitt.
  • Für das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel wurde ein schrankartiges Gestell 1 gewählt. In diesem Gestell sind in einer bereits vorgeschlagenen Weise Schaltungsplatten 2 in Andrückfederleisten 3 eingeschoben, welche an Traversen 4 und 5 des Gestells 1 so befestigt sind, daß sie in einer horizontalen Ebene liegen und sich in der durch einen Pfeil angedeuteten Einschubrichtung der Schaltungsplatten 2 erstrecken. Nach Einschub in die und Betätigung der Andrückfederleisten 3 sind die nicht dargestellten Anschlußkontakte auf den Schaltungsplatten 2 mit Anschlußstellen 6 an den Andrückfederleisten 3 verbunden und stellen mit diesen zusammen fertige, in sich verdrahtete Bauelementegruppen 2/6 dar. Die Anschlußstellen 6 bilden eine horizontale, gut zugängliche Verdrahtungsebene 7. Da jede Schaltungsplatte 2 sehr viele, eine Gruppe bildende, nicht dargestellte elektrische Bauelemente aufnehmen kann und da bei der beschriebenen und bereits vorgeschlagenen Anordnung der Andrückfederleisten 3 sehr viele solcher Andrückfederleisten 3 einer gemeinsamen Verdralitungsebene 7 zugeordnet werden können, ist es möglich, alle Bauelementegruppen 2/6, welche zu rangieren sind, dieser einen Verdrahtungsebene 7 zuzuordnen. Zweckmäßigerweise wird man bei Verwendung von schrankartigen Gestellen 1, wie dargestellt, diese Verdrahtungsebene 7, an welcher Rangierarbeiten vorgenommen werden sollen, als oberste Verdrahtungsebene in dem Gestell 1 anordnen. Über der Verdrahtungsebene 7 ist quer zu den Andrückfederleisten 3 über deren in Einschubrichtung hinteren, an der Traverse 5 befestigten Enden ein Verteiler 8 an dem Gestell 1 angeordnet. Die von der Verdrahtungsebene 7 abgewandten Enden von Anschlußstellen 9 sind an Adern 10 eines am Gestell 1 geführten Kabels 11 angelötet. An die anderen Enden der Anschlußstellen 9 sind Rangierdrähte 12 angeschlossen und entsprechend der Rangierung an die Anschlußstellen 6 der Bauelementegruppen 2/6 geführt. Die Rangierdrähte 12 werden dabei erforderlichenfalls in Drahtösen oder -haken 13 eingehakt.
  • F i g. 2 ist ein ähnliches, hier nicht dargestelltes Gestell zugrundegelegt, bei welchem die Andrückfederleisten 3, die einschiebbare Schaltungsplatten 2 aufnehmen, deren Anschluß über die Anschlußstellen 6 erfolgt, in einer horizontalen Ebene angeordnet sind. Auf einer Tragschiene 14 oberhalb der in Einschubrichtung rückwärtigen Traverse 5 ist ein Verteiler 15 aufgeschoben, der aus mehreren Anschlußeinheiten 16 gebildet wird. Der Einfachheit halber sind die Anschlußeinheiten 16 zweipolig, d. h. mit je zwei Anschlußstellen 9' dargestellt. Die Enden der Adern 10 des Kabels 11, sowie die beiden Enden jedes der Rangierdrähte 12 sind an Stecker 17 bzw. 18 und 19 angeschlossen, so daß sowohl das Kabel 11 wie jeder Rangierdraht 12 an die Anschlußstellen 9' des Verteilers 15 bzw. an die Anschlußstellen 6 der Bauelementegruppen 216 angesteckt werden können.
  • Je nach Platz und Anzahl der notwendigen Rangierdrähte 12 können die Anschlüsse auch teilweise als Lötstellen ausgebildet sein, wie dies in F i g. 1 angedeutet ist. An Stelle der dargestellten steckbaren Anschlüsse 18/9', 19/6 können auch Trennsteckverteiler an sich bekannter Art verwendet werden. Die Ausbildung der Rangiereinrichtung gemäß der Erfindung kann auch bei freistehenden Gestellen und Gestellen anderer Aufbauweise mit Vorteil angewendet werden, sofern jeder Gestellabschnitt eine größere Zahl von anschlußfertig verdrahteten und zu rangierenden Bauelementegruppen aufnimmt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Rangierverdrahtung von in einem Gestell angeordneten Bauelementegruppen, welche anschlußfertig in sich verdrahtet sind, für Fernmeldeanlagen, insbesondere Femsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichn e t, daß ein einziger Verteiler (8 oder 15) an dem die Bauelementegruppen (2/6) tragenden Gestell (1) vorgesehen ist, dessen Anschlußstellen (9 bzw. 9') einerseits über Rangierdrähte (12) mit den Anschlußstellen (6) der Bauelementegruppen (2/6) nach Bedarf unmittelbar elektrisch verbunden werden und andererseits mit bestimmten Adern (10) eines dem Anschluß der Bauelementegruppen (2/6) dienenden Kabels (11) verbunden sind und daß der Verteiler (8 oder 15) derart angeordnet ist, daß die Anschlußstellen (9 bzw. 9') mit ihren dem Anschluß der Rangierdrähte (12) dienenden Enden in einem mindestens von der Bedienungsseite des Gestells (1) her frei zugänglichen Raume liegen, in welchen sich auch die Anschlußstellen (6) der Bauelementegruppen (276) erstrecken.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern (10) des Kabels (11) und/oder ein oder beide Enden der Rangierdrähte (12) an Stecker (17 bzw. 18 und 19) angeschlossen sind, mit denen sie an die Anschlußstellen (W) des Verteilers (15) bzw. an die Anschlußstellen (6) der Bauelementegruppen (2/6) angesteckt werden, 3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, bei Verwendung von an sich bekannten, einschiebbare Schaltungsplatten (2) aufnehmenden, sich in Einschubrichtung erstreckenden und in einer horizontalen Ebene am Gestell (1) angeordneten Andrückfederleisten (3), der Verteiler (15) quer zu den eine Verdrahtungsebene (7) bildenden Andrückfederleisten (3) über deren in Einschubrichtung hinteren Enden am Gestell (1) angeordnet ist. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (15) aus mehreren auf eine Tragschiene (14) am Gestell (1) aufschiebbaren Anschlußeinheiten (16) besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 340 755, 580 344, 872 361, 1012 332, 1065 003, 1071140, 1082 301; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1754 961; britische Patentschrift Nr. 351568.
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