DE1196118B - Stapelbarer Kunststoffbehaelter, insbesondere Flaschenkasten - Google Patents

Stapelbarer Kunststoffbehaelter, insbesondere Flaschenkasten

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DE1196118B
DE1196118B DEL44075A DEL0044075A DE1196118B DE 1196118 B DE1196118 B DE 1196118B DE L44075 A DEL44075 A DE L44075A DE L0044075 A DEL0044075 A DE L0044075A DE 1196118 B DE1196118 B DE 1196118B
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Lenox Werk Emil Liebler and Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0201Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Stapelbarer Kunststoffbehälter, insbesondere Flaschenkasten Seit etwa einem Jahrzehnt sind Mehrzwecktransportkästen aus Polyäthylen oder anderen Kunststoffen bekannt. Diese werden aus einem Stück gepreßt bzw. gespritzt und besitzen im Inneren Einsätze oder Gefache, um die Flaschen im Abstand voneinander zu halten. Im allgemeinen sind die rundherum laufenden Begrenzungswände mit Verstärkungsrippen oder Wülsten versehen, welche gleichzeitig so geformt sind, daß sie ein besseres Aufeinanderstapeln der Kästen gestatten. Diese bekannten- Flaschenkästen besitzen jedoch einige erhebliche Nachteile. Beim Nebeneinanderstellen dieser Kästen tritt sehr leicht auf Grund des glatten Kunststoffmaterials eine unerwünschte Verschiebung der Kästen zueinander auf.
  • Beispielsweise können dadurch die Einzelkästen der aus mehreren Kästen bestehenden Stapel leicht verschoben werden, wodurch die Stabilität des gesamten Stapelaufbaues leidet. Zur Verbesserung der Greifwirkung der beim Palettisieren der einzelnen Kästen verwendeten Werkzeuge und zur Verhinderung eines gegenseitigen Verschiebens der Kästen zueinander wurde vorgeschlagen, an den senkrechten und,oder waagerechten Verstärkungsrippen derartiger Kästen Riffelungen vorzusehen, die aus der Rippenebene herausragen. Derartige Riffelungen haben sich jedoch als unzweckmäßig erwiesen, da die nebeneinander und aufeinander gestapelten Flaschenkästen nicht glatt aneinanderliegen und nur im Bereich der Riffelung einen gewissen Widerstand gegenüber einem seitlichen Druck ausüben. Bei einem verkanteten oder bei einem schräg auf den Kasten wirkenden Druck verschieben sich die Kästen nach wie vor.
  • Es wurde weiterhin vorgeschlagen, derartige Kästen mit Randleisten zu versehen, die eine griffsichere Profilierung aufweisen und bei denen andererseits das Hantieren bzw. das Aufstapeln dadurch erleichtert wird, daß jeweils eine mit einem Nachbarkasten in Berührung tretende Randkante als räumliche Ergänzung der dazu parallel in gleicher Ebene liegenden Kante ausgebildet ist, wobei das Profil der Kante drehungssymmetrisch ist. Die Profillinie einer Randkante sollte demnach so ausgebildet sein, daß die Linie durch Drehung um 1800 um ihren Mittelpunkt in sich selbst übergeht. Damit wurde erreicht, daß die sich berührenden Kanten benachbarter Flaschenkästen ohne weiteres ineinandergreifen können, da bei jeder Drehung des Kastens auf seiner Bodenfläche um 1800 der Kantenverlauf der gleiche bleibt. Dieses wurde dadurch erreicht, daß das Randprofil eine im wesentlichen sinusförmige Linie besaß, deren Länge ein ganzzahliges Vielfaches eines aus Wellenberg- und -tal bestehenden Wellenzuges ist.
  • Im einfachsten Fall hatte das Randprofil nur einen Wellenberg und ein Wellental. Obwohl derartige Flaschenkästen theoretisch die oben erwähnten Schwierigkeiten beseitigen, lassen sie sich formenmäßig nur schwierig und kostspielig herstellen, und es mangelt ihnen letzten Endes doch die unmittelbare und sofortige Haftung mit dem berührenden Kasten an einem beliebigen Punkt.
  • Zur besseren Haftung der Flaschenkästen nebeneinander wurde weiterhin vorgeschlagen, in die senkrechten Verstrebungen der Seitenwände nach außen offene Ausnehmungen vorzusehen, in welche man Gummipuffer einsetzen kann, die gering aus den Verstärkungsrippen und die -gleichzeitig den zwischen den Kästen beim Transport auftretenden Seitendruck abdämpfen. Derartige Gummipuffer haben jedoch den Nachteil, daß sie in gesonderten Arbeitsgängen eingesetzt werden müssen, leicht beschädigt und insbesondere durch die ständige Reinigung der Flaschenkästen angegriffen werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird nun ein neuartiger, stapelbarer Kunststoffbehälter, insbesondere Flaschenkasten vorgeschlagen, welcher einfach herzustellen ist und durch eine besondere Ausbildung des Randprofils zwar glatt anliegend nebeneinander gestapelt werden kann, aber trotzdem gegen ein seitliches Verschieben und insbesondere gegen ein Verschieben auf Grund senkrecht oder schräg einwirkender Kräfte gesichert ist. Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in mindestens einer und insbesondere in der am oberen Rand befindlichen Umlaufrandleiste mit konkav ausgebildetem Rillenprofil ein oder mehrere aus dem Behältermaterial bestehende und beim Formpressen des Behälters erzeugte Vorsprünge an jeder Seite vorgesehen sind, deren vorstehender Teil stramm in den konkaven Rillenbereich hineinpaßt.
  • Eine derartige Ausbildung der Vorsprünge ergibt einen sicheren Halt der nebeneinander angeordneten Kästen. Allerdings ist noch darauf zu achten, daß die Lage der Vorsprünge so gewählt wird, daß sich nicht die Vorsprünge von zwei aneinanderliegenden Kästen gegenseitig behindern, und wobei ferner darauf geachtet werden muß, daß ein derartiger Vorsprung nicht in den freien Bereich hineinragt, der durch die Krümmung an der Kante des Behälters vorhanden ist. Aus diesem Grund müssen die Vorsprünge spiegelsymmetrisch zu der waagerechten Diagonalachse angeordnet sein und ferner von der senkrechten Ebene der benachbarten Wand mindestens einen Abd stand r und höchstens einen Abstand von 22 bzw.
  • 22 auf der Breitseite a bzw. auf der Schmalseite 2 2 besitzen, wobei d die an der Basis gemessene Breite des Vorsprunges und r der Krümmungsradius an der Ecke des Behälters bedeutet.
  • Vorzugsweise hat der Vorsprung auf der Schmalseite von der senkrechten Ebene der benachbarten Wand einen Abstand von der Größer bis a - r - b oder einen Abstand von der Größe a+ r- b bis b d b2d . Durch die Anordnung des Vorsprunges in sen beiden Bereichen wird gewährleistet, daß die einzelnen Kästen auch mit der Schmalseite des einen Kastens an der Breitseite des anderen Kastens zusammengesetzt werden können, ohne daß ein Vorsprung auf der Schmalseite bzw. Breitseite in den durch den Krümmungsradius gebildeten offenen Raum zwischen zwei nebeneinanderliegenden Kästen hineinreicht. Vorzugsweise sind alle Vorsprünge, und zwar sowohl die auf der Schmalseite als auch die auf der Breitseite, mit gleichem Abstand von der benachbarten senkrechten Wandebene angeordnet. Im folgenden soll die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch den oberen Randbereich einer Randleiste von zwei nicht ganz aneinandergeschobenen Kästen, Fig.2 eine Draufsicht auf die Randleiste eines Kastens, F i g. 3 die Anordnung von mehreren Kästen zueinander.
  • F i g. 1 zeigt die obere Randleiste 2 eines Flaschenkastens 4 und die eines benachbarten Flaschenkastens4'. Bei dem Flaschenkasten 4 ist die rinnenförmige Ausbildung der konkaven Rinne 6 deutlich erkennbar, während bei dem anderen Flaschenkasten4' der Vorsprung 5 ebenfalls sichtbar ist. Der Vorsprung 5 soll so ausgebildet sein, daß er stramm in die Rinne 6 hineinpaßt. Der Vorsprung 5 kann, wie in F i g. 2 gezeigt, nasenförmig ausgebildet sein.
  • Wesentlich ist, daß der Mindestabstand des Vorsprunges von der benachbarten senkrechten Wandebene der Größer entspricht, nämlich dem Krümmungsradius der abgerundeten Ecke des Behälters.
  • Ferner ist erforderlich, daß der Vorsprung nicht genau in der Mitte der Breitseite a bzw. der Schmalseite b angeordnet ist, da sich sonst die Vorsprünge von zwei nebeneinanderliegenden Kästen stören würden und kein Eingriff der Vorsprünge in die konkave Rinne möglich wäre; d. h. also, daß der größte Abstand des Vorsprunges von der benachbarten senkrechten Wandebene etwa der Hälfte der betreffenden Seite sein darf, wobei jedoch die an der Basis des Vorsprunges gemessene Breite d desselben berücksichtigt werden muß. Demzufolge beträgt der größte Abstand von der benachbarten senkrechten Wandebene auf der Breitseite a - d bzw. auf der Schmal-2 2 seite .
  • 2 2 Wenn nun die Kästen, wie in Fig. 3 gezeigt, so gestapelt werden, daß mehrere Schmalseiten an den Längsseiten der benachbarten Behälterreihe zu liegen kommen, so entsteht ein weiterer Bereich an der Schmalseite bzw. an der Breitseite, welcher für die Anbringung der Vorsprünge ungeeignet ist. Dieses ist beispielsweise der in F i g. 3 mit L bezeichnete Leerbereich. Um nun zu vermeiden, daß Vorsprünge in diesen Leerbereich hineinragen, können sie nur in zwei bestimmten Bezirken angebracht werden. Dieses wird aus der Darstellung gemäß F i g. 3 und insbesondere der Lage der Kästen4,, 42, 43, 44 deutlich.
  • Der Mindestabstand des Vorsprunges bleibt nach wie vor der Abstand r, während der Höchstabstand für den ersten Bereich den Wert a - r - b aufweist. Geht man über diesen Bereich hinaus, so gelangt man in den Leerbereich L, welcher von dem Punkt g bis zum Punkt h reicht, wobei der Punkt g von der senkrechten benachbarten Wandebene einen Abstand a- r- b besitzt und der Punkt h einen Abstand im Wert von a + r - b besitzt. Mit anderen Worten hat also die LeerstelleL eine Breite von 2 r. Nach dem Punkt h befindet sich ein weiterer Bereich, welcher bis etwa zur Mitte der Wandfläche reicht; auf diesem Bereich können wiederum Vorsprünge angebracht werden, und zwar in einem Bereich, der von der benachbarten senkrechten Wandebene einen Mindestabstand von a+ r- b und einen Höchstabstand von b - d auf-2 2 weist.
  • Wie in F i g. 3 gezeigt, haben alle Vorsprünge den gleichen Abstand von der jeweils benachbarten, senkrechten Wandebene. Natürlich sind weitere Anderungen denkbar, indem je nach den entsprechenden Erfordernissen an einer Wandfläche die Vorsprünge weggelassen oder an einer Wandfläche mehrere Vorsprünge unter Beachtung der obigen Bereiche vorgesehen werden. Es ist ferner möglich, derartige Vorsprünge nicht nur auf den waagerecht um einen Kasten umlaufenden Randleisten anzubringen, sondern derartige Vorsprünge auch bei entsprechend anders geformten, insbesondere bei geschlossenen Behältern auf der Boden- bzw. Deckelfläche vorzusehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stapelbarer Kunststoffbehälter, insbesondere Flaschenkasten aus Polyäthylen, dessen Außenwand mit Vorsprüngen versehen ist, die ein Verschieben mehrerer nebeneinander gestapelter Kästen verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer und insbesondere in der am oberen Rand befindlichen umlaufenden Randleiste mit konkav ausgebildetem Rinnenprofil ein oder mehrere aus dem Behältermaterial bestehende und beim Formpressen des Behälters erzeugte Vorsprünge (5) an jeder Seite vorgesehen sind, deren vorstehender Teil stramm in den konkaven Rinnenbereich (6) hineinpaßt, und daß die Vorsprünge (5) spiegelsymmetrisch zu den waagerechten Diagonalachsen angeordnet sind und von der senkrechten Ebene der benachbarten Wand mindestens einen Abstand r und a d b d höchstens einen Abstand von bzw.
    2 2 22 auf der Breitseite a bzw. auf der Schmalseite b besitzen, wobei d die an der Basis gemessene Breite des Vorsprunges und r der Krümmungsradius an der Ecke des Behälters bedeutet.
  2. 2. Kunststoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (5) auf der Schmalseite von der senkrechten Ebene der benachbarten Wand einen Abstand von der Größer bis a-r-b oder einen Abstand von der b d der Größe a+r-b bis - - - aufweist.
    2 2 3. Kunststoffbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Vorsprünge(5) den gleichen Abstand von der benachbarten senkrechten Wandebene besitzen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 724 370, 1 856 967, 1856968, 1 857 960.
DEL44075A 1963-02-07 1963-02-07 Stapelbarer Kunststoffbehaelter, insbesondere Flaschenkasten Pending DE1196118B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3534885A (en) * 1967-07-05 1970-10-20 Ver Deutsche Metallwerke Ag Stackable boxlike containers provided with interlocking means

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CH421804A (de) 1966-09-30

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