DE2450310A1 - Transportkasten aus kunststoff - Google Patents

Transportkasten aus kunststoff

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Publication number
DE2450310A1
DE2450310A1 DE19742450310 DE2450310A DE2450310A1 DE 2450310 A1 DE2450310 A1 DE 2450310A1 DE 19742450310 DE19742450310 DE 19742450310 DE 2450310 A DE2450310 A DE 2450310A DE 2450310 A1 DE2450310 A1 DE 2450310A1
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DE
Germany
Prior art keywords
projections
transport box
edge
balcony
box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742450310
Other languages
English (en)
Inventor
Karl A Dipl Ing Dr Zoehrer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STUCKI KUNSTSTOFFWERK
Original Assignee
STUCKI KUNSTSTOFFWERK
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Publication date
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Priority to AT503875A priority patent/AT340311B/de
Publication of DE2450310A1 publication Critical patent/DE2450310A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/04Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
    • B65D21/043Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis
    • B65D21/045Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis about 180° only
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/104Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for elevators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Transportkasten aus Kunststoff Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transportkasten aus Kunststoff, der aus einem Boden und vier trapezförmigen Seitenwänden besteht, die an ihrem oberen nde in einen im guerschnitt vorzugsweise U-förmigen Rand übergehen, und der Arbeitsmittel für eine Stapelung aufweist, um einen weiteren Transportkasten gleicher Formgestaltung, der in den Innenraum dieses Transportkastens hineinstellbar ist, nach Drehung um 180° mit seinem Boden auf dessen oberen sind zu stapeln.
  • Derartige Transportkästen sind bekannt. Diese weisen im allgemeinen auf zwei gegenüberliegenden Seiten Ausbuchtungen der Seitenwände nach innen auf, welche sich vom Boden bis zum oberen and erstrecken.
  • Diese Ausbuchtungen sind so angeordnet, daß die gleichgeformten einstückigen Transportkästen in den Innenraum des darunter stehenden Transportkastens hineinstellbar sind. Nimmt man von derart ineinandergestapelten Transportkästen einen neraus und dreht ihn um 1800 um eine vertikale Achse, dann kann man den um 180° gegenüber dem darunterstenenden Kasten gedrehten Transportkasten auf den oberen Rand des darunterstehenden Transportkastens aufsetzen. Derartige Iransportkåsten erlauben somit zweierlei Möglichkeiten der Stapelung: Die eine Möglichkeit der Stapelung ist das Ineinanuerstapeln, bei dem sämtliche Kasten eines Stapels in gleicher gleise -übereinander- und ineinandercestapelt sind, die andere Möglichkeit der Stapelung ist die des Aufeinanderstapelns, bei der weder Kasten gegenüber dem darunterstehenden um 1800 um eine vertikale Achse gedreht ist. Technisch sind die beiden Stapelmöglichkeiten dadurch erreicht, daß die Anordnung der Stapelausbuchtungen in den beiden gegenüberliegenden Seitenwanden mit unterschiedlichem Abstand vorgenommen ist. Diese Transportkästen sind infolge ihrer beiden btapelmöglichkeiten sehr vorteilhaft. Ihnen haftet aber der Nachteil an, daß durch die nach innen vorspringenden Ausbuchtungen in den Seitenflächen des Eastens die einfache geonetrische Form des Kastenbodens, wie z. B. Rechteck oder quadrat, verlorengeht und die nutzbare Bodenfläche und damit der nutzbare Innenraum des Kastens verringert wird. Es hat sich in der Praxis auch gezeigt, daß Waren, die sich infolge einer nicht allzu haltbaren Verpackung gegen die Innenwand des Kastens anlegen sollen, sich lediglich gegen die Stapelausbuchtungen lehnen, während zwischen der Ware und der eigentlichen Innenwand des Kastens ein Abstand besteht. Dieser Abstand fuhrt bei während des Transportes erfolgenden Stößen manchmal dazu, daß die Verpackung der Ware defekt ird und somit die Ware in dieser Form unverkäuflich wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einem Transportkasten der eingangs genannten art zu erreichen, daß keine Stapelausbuchtungen mehr in das Innere des Transportkastens hereinstehen und wertvollen Innenraum des Transportkastens durch diese in das Innere hineinstehenden Stapelausbuchtungen verlorengeht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die hrbeitsmittel für eine Stapelung aus balkonartigen Vorsprüngen bestehen, die sich vom oberen Rand aus balkonartig in das Innere des Kastens erstrecken und daß eine bevorzugte Ausführungsform an den Seitenrändern der balkonartigen Vorsprünge Abstützflächen hat, die sich gegen die Seitenwände des kastens abstützen, und daß unterhalb der balkonartigen Vorsprünge Ausmehmungen in den Seitenwänden vorhanden sind, deren Breite für ein Durchtreten der balkonartigen Vorsprünge eingerichtet ist0 Ein derartiger Transportkasten hat keine in das Innere des Kastens hineinreichenden Stapelausbuchtungen. Die Stap elung wird vielmehr mit den balkonartigen Vorsprüngen erreicht. Diese balkonartigen Vorsprünge behindern auch das ginpacken der ware nicht, da sie sich nur im Bereich des oberen Randes des Kastens befinden, der infolge der Trapezform der Seitenwande an der Innenkante erheblich weiter ist als der Abstand je zwei gegenüberliegender Bodenränder. Unterhalb aer balkonartigen Vorsprunge sind Ausnehmungen vorgesehen, damit beim Ineinanderstapeln der Transportkästen die Vorsprünge nicht an den Seitenwänden anliegen und somit das Ineinanderstapeln der Transportkästen behindern. Gleichzeitig dienen diese Ausnehmungen auch dazu, zu verhindern, daß die Vorsprünge sich mit den Seitenwanden beim Ineinanderstapeln verklemmen.
  • bei dieser Ärt von Arbeitsmitteln für eine stapelung hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, an einer Seitenwand rnindestens zwei, an jeder dieser Seitenwand benachbarten Seitenwand jedoch minGestens einen Vorsprung anzuordnen.
  • Um ein Verklemmen der Vorsprünge mit den Seitenflächen der Ausnehmungen in den Seitenwänden zu verhinaern, ist es zweckmäßig, wenn an der Außenseite eines jeden Kastens der umlaufende Rand ganz ooer teilweise senkrecht zum Boden ein Stück heruntergezogen ist und mit seinem unteren Ende als Abstützfläche auf em Rand eines darunter gestapelten Transportkastens dient.
  • Damit die übereinander gestapelten Kästen verrutsch-ungsfest übereinanderstehen, ist es vorteilhaft, wenn im Außenrand des Bodens an den für das Aufsetzen auf die balkonartigen Vorsprünge vorgesehenen Stellen Einbuchtungen oder am Rande dieser Stellen Rippen vorgesehen sind Das wesen der vorliegenden Srfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch den Transportkasten.
  • Fig. 2 eine Ansicht von oben auf den Transportkasten.
  • Fig. 3 eine Seitenansicht und Teilschnitt einer Ausführungsform.
  • Der Trsnsportkasten ;veist einen boden 1 und vier Seitenwände 2, ), 4, 5 auf. Die Linie 6 deutet den Innenrand des Bodens an. Es ist ersichtlich, daß nichts über den Innenrand des Bodens 1 in das Innere des kastens vorspringt. Der obere Rand 7 des Kastens ist nach außen zu umgebogen in einen nach unten weisenden Teil 8, der dazu dient, bei ineinandergestapelten Kästen sich die Unterkante des Abschnittes 8 auf die Oberkante des Randes 7 aufstützen zu lassen. Von diesen Rand 7 ragen in das Innere des Kastens Vorsprünge 9 hinein. Diese Vorsprünge 9 sind balkonartig gestaltet. Sie weisen bii gezeichneten Ausführungsbeispiel mit ihrer Oberkante die gleiche Höhe wie der Rand 7 auf. Bei enderen Ausführungsformen können sie aber auch tiefer gesetzt sein. Diese balkonartigen Vorsprünge 9 sind nach unten hin durch dreieckförmige Flächen 10 abgestützt, die sich ihrerseits gegen die Seitenwände 2, 3, 4, 5 abstützen. Unterhalb dieser Vorsprünge 9 und Stützflächen 10 befinden sich in den Seitenwänden Ausnehmungen 11, durch die beim Ineinanderstapeln der Kästen die Vorsprünge 9 hindurchtreten können.
  • Die Außenseite des Bodens 1 weist an ihrem Rande eine unilauf ende Rippe 12 auf, welcne an denjenigen Stellen unterbrochen ist, die für das Aufsetzen auf die balkonartigen Vorsprünge vorgesehen sind. Durch diese umlauf ende Rippe 12 mit ihren Unterbrechungen ist gewährleistet, daß beim Aufeinanderstapeln der Kästen ein Verrutschen der aufeinander gestapelten Kästen verhindert wird, da umlaufende Rippe 12 an den Kanten der Ausbuchtungen an den Vorsprüngen 9 anliegt Unterhalb der balkonartigen Vorsprünge 9 befinoen sich nicht nur in den Seitenwänden 2, 3, 4, 5 Ausnehmungen 11, diese setzen sich vielmehr als Ausnehmungen 11 A bis in den Boden 1 fort.
  • bei der Ausführungsform der Figur 3 ist der oben um aen Kasten herumlaufende Rand anders ausgebildet. Hier ist unterhalb des Randes 7 eine Rippe 14 vorgesehen, die mit dem Rand 7 durch vertikale Rippen 15 verbunden ist, so daß hierdurch der Rand 7 verfestigt wird. Diese Rippe 14 weist nicht überall gleiche Höhe auf, sie ist den Seiten zu nach unten hin ausgebuchtet, so daß eine geschwungene Rippe 14a entsteht. Diese geschwungene Rippe 14a stützt sich dann, wenn die Kästen ineinander gestapelt werden, auf den oberen Rand ? eines darunter gestapelten Kastens ab.
  • Die balkonartige Vorsprünge 9 sind hier relativ schmal ausgebildet. Die jeden balkonartigen Vorsprung 9 abstützenden Rippen 10 verlaufen hier bis zum Boden, wobei sie beständig an Höhe abnehmen, so daß an der Stelle, wo die Seitenwand in den Boden übergeht, die nohe C erreichen. Die Ausnehmun t ist in ihrer Höhe entsprechend dem Abstand der geschwungenen Rippe 14a gegenüber dem Boden ausgebildet.

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Transportkasten aus Kunststoff, der aus einem Boden und vier trapezförmigen Seitenwänden besteht, die an ihrem oberen Ende in einen Rand übergehen, und der Arbeitsmittel für eine Stapelung aufweist, um einen weiteren Transportkasten gleicher Formgestaltung, er in den Innenraum dieses Transportkastens hineinstellbar ist, nach Drehung um 180° mit seine Boden auf dessen oberen Rand zu stapeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsmittel für eine Stapelung aus balkonartigen Vorsprüngen (9) bestehen, die sich vom Rand (7) aus in das Innere des Kastens erstrecken und daß unterhalb der balkonartige Vorsprünge (9) Ausnehmungen (11) in den Seitenwänden (2, 3, 5) vorhanden sind, deren Breite für ein Durchtreten der balkonartigen Vorsprünge (q) eingerichtet ist.
2. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand (2) mindestens zwei, an jeder dieser Seitenwand (2) benachbarten ;and (3, 5) mindestens ein Vorsprung angeordnet ist.
3. Transportkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Transportkastens der Rand (7) senkrecht zum Boden ein Stück (8) heruntergezogen ist und mit seinem unteren Ende als Abstützfläche auf dem Rand (7) eines darunter gestapelten Transportkastens dient.
4. Transportkasten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenazeichnet, daß im Außenrand des bodens (1) an den für das Aufsetzen auf die balkonartigen Vorsprünge (9) vorgesehenen stellen Einbuchtungen oder am Bande dieser Stellen Rippen (12) vorgesehen sind.
5. Transportkasten nach Anspruch 1 bis 3, dad urch gekennzeichnet, daß die balkonartigen Vorsprünge an ihren Seitenrändern durch sich gegen die Seitenwände (2, 3, 5) abstützende Abstützflächen (10) unterfangen sind.
L e e r s e i t e
DE19742450310 1974-10-23 1974-10-23 Transportkasten aus kunststoff Pending DE2450310A1 (de)

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DE19742450310 DE2450310A1 (de) 1974-10-23 1974-10-23 Transportkasten aus kunststoff
AT503875A AT340311B (de) 1974-10-23 1975-07-01 Transportkasten aus kunststoff

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Publication Number Publication Date
DE2450310A1 true DE2450310A1 (de) 1976-04-29

Family

ID=5928943

Family Applications (1)

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DE (1) DE2450310A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0494841A1 (de) * 1991-01-04 1992-07-15 Dynoplast As Stapelbarer Behälter
FR2829111A1 (fr) * 2001-09-06 2003-03-07 Knauf Snc Casier empilable en matiere plastique moulee

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0494841A1 (de) * 1991-01-04 1992-07-15 Dynoplast As Stapelbarer Behälter
FR2829111A1 (fr) * 2001-09-06 2003-03-07 Knauf Snc Casier empilable en matiere plastique moulee

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ATA503875A (de) 1977-03-15
AT340311B (de) 1977-12-12

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