DE1195163B - Verfahren zur Herstellung maskierter farben-photographischer Bilder - Google Patents

Verfahren zur Herstellung maskierter farben-photographischer Bilder

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DE1195163B
DE1195163B DEA45117A DEA0045117A DE1195163B DE 1195163 B DE1195163 B DE 1195163B DE A45117 A DEA45117 A DE A45117A DE A0045117 A DEA0045117 A DE A0045117A DE 1195163 B DE1195163 B DE 1195163B
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DE
Germany
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production
diazonium salts
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yellow
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Pending
Application number
DEA45117A
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English (en)
Inventor
Dr Karl-Heinz Menzel
Dr Ottmar Wahl
Dr Gerhard Kuhn
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Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/18Processes for the correction of the colour image in subtractive colour photography

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
G03c
Deutsche KL: 57 b-18/08
Nummer: 1195163
Aktenzeichen: A 45117IX a/57 b
Anmeldetag: 30. Januar 1964
Auslegetag: 16. Juni 1965
In den farbenphotographischen Mehrschichtmaterialien für die Herstellung von Mehrfarbenbildern nach dem Verfahren der farbigen Entwicklung werden bekanntlich die drei Halogensilberemulsionsschichten so aufeinander abgestimmt, daß sie jeweils nur für blaues, grünes oder rotes Licht empfindlich sind. In die Schichten werden geeignete Farbkuppler eingelagert, die bei der chromogenen Entwicklung mit dem Oxydationsprodukt der Farbentwickler kuppeln, so daß neben den Silberbildern ein gelbes, ein purpurnes und ein blaugrünes Teilbild entstehen. Diese drei Teilbilder bauen nach Entfernung des Silbers und des Resthalogensilbers das Gesamtbild auf. Während der Gelbfarbstoff hinsichtlich seiner Lichtabsorption etwa den theoretischen Forderungen entspricht, ist dies bei dem Blaugrünfarbstoff und dem Purpurfarbstoff nicht der Fall. Dadurch wird beim Kopierprozeß eine Fehlsteuerung des Kopierlichtes bewirkt, die zu Fehlern in der Farbwiedergabe führt. Man hat diese Fehler zu korrigieren versucht, indem man farbige Masken zu den transparenten Farbnegativen herstellt, die diese Fehlabsorptionen kompensieren und damit die Fehlsteuerung des Kopierlichtes aufheben sollen.
Es ist bereits bekannt, maskierte farbenphoto-
Verf ahren zur Herstellung maskierter f arbenphotographischer Bilder
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen, Kaiser-Wilhelm-Allee 24
Als Erfinder benannt:
Dr. Karl-Heinz Menzel, Leverkusen;
Dr. Ottmar Wahl, Baden-Baden;
Dr. Gerhard Kuhn, Leverkusen
Es ist ferner bekannt, die in den photographischen
graphische Bilder nach dem Verfahren der chromogen 25 Schichten nach der Farbentwicklung verbleibenden Entwicklung mit Hilfe von farbigen Farbkupplern restlichen Farbkuppler nachträglich durch Umsetzen
mit Diazoniumsalzen in Farbstoffe überzuführen.
Diese sind jedoch sowohl in fester als auch in gelöster
Form sehr instabil. Man hat sich damit geholfen,
zu erzeugen. Als farbige Farbkuppler werden von den bekannten farblosen Farbkupplern sich ableitende gelbe oder rote Azofarbstoffe oder Styrylfarbstoffe
verwendet, die in die photographischen Schichten 30 daß man die Diazoniumverbindungen als Chlorzink-
eingelagert und während der Farbentwicklung in die doppelsalze isoliert hat. Aber auch dieses Verfahren
bietet hinsichtlich der Beständigkeit der Lösungen kein befriedigendes Ergebnis. Oft ist es hiermit auch nicht möglich, den Gelbkuppler von der unerwünschten
entsprechenden purpurnen oder blaugrünen Bildfarbstoffe übergeführt werden. In den so erhaltenen Farbbildern bewirken die restlichen, während der Farbentwicklung nicht in Bildfarbstoffe umgewandelten 35 Mitkupplung auszuschließen. Weiterhin ist versucht farbigen Farbkuppler eine Maskierung der Neben- worden, mit Hilfe von Aziden eine nachträgliche dichten der Bildfarbstoffe. Diese bekannten farbigen Maskierung zu erzielen. Abgesehen davon, daß die Farbkuppler besitzen aber den Nachteil, daß sie im Azide ebenfalls instabil sind, wird hierbei aber nur allgemeinen nicht befriedigend mit dem oxydierten die restliche Purpurkomponente in einen gelben Farbentwickler kuppeln. Ferner ist die Abstimmung 40 Azofarbstoff übergeführt, während keine Maskierung der Farbdichte dieser farbigen Kuppler sowohl auf des Blaugrünfarbstoffes erzielt werden kann,
die Gradation des Farbstoff bildes als auch ins- Es wurde nun gefunden, daß man diese Schwierigbesondere auf die Nebendichte des Bildfarbstoffes sehr keiten, die sich bei der Herstellung von Masken durch schwierig. Umsetzen der restlichen Farbkuppler von farb-Bekannt ist ferner, die Kupplungsprodukte von 45 entwickelten, Farbkuppler enthaltenden photo-4-Alkylpyrazolonen mit Diazoniumsalzen in die graphischen Schichten, insbesondere Mehrschichtenphotographische Schicht einzulagern. Diese spalten materialien, mit Diazoniumsalzen ergeben, vermeiden in alkalischem Medium auf und werden im oxydierten kann, wenn man Diazoniumsalze von Aminosalicyl-Bleichbad zu gelben Farbstoffen oxydiert. Soll hiermit säuren, vorzugsweise im Gemisch mit Alkylnaphthalinsowohl der Purpurfarbstoff als auch der Blaugrün- 50 sulfonsäuren, verwendet,
farbstoff maskiert werden, so sind bei diesem Verfahren
zwei verschiedene Maskenkomponenten erforderlich.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Diazoniumsalze, die sich von Aminosalicylsäuren ableiten,
509 580/330
3 4
besitzen ferner den Vorteil, in fester Form recht 2. Bleichbad, 5 Minuten
beständig gegen Schlag zu sein und daß diese Beständig- Wasser 1000 cm3
keit und Lagerfähigkeit durch Abmischen mit Alkyl- Kaliumferricyanid 100 g
naphthalinsulfonsäuren noch ganz beachtlich erhöht Kaliumbromid 15g
wird. Die Abmischung eines solchen Diazoniumsalzes 5 3, Fixierbad, 5 Minuten
erfolgt beispielsweise mit diisobutylnaphthalinsulfon- Wasser 1000 cm3
saurem Natrium im Verhältnis 1: 1. Es kann dann in Natriumthiosulfat . . 200 g
Myerformsehrgutaufbewahrtwerden.DieAbmischung 4 Maskenbad, 3 Minuten,' pH 5,5
bewirkt auch eine wesentlich verlängerte Haltbarkeit Wasser 1000 cm3
einer wäßrigen Lösung des Diazoniumsalzes. 10 Mischung" VOn * Diazoniumsälz' der'""
Die Diazoniumsalze von Aminosalicylsäuren eignen 2-Hydroxy-3-nitro-5-aminobenzoe-
ϊί? i^o^g^m Maße zum Maskieren von säure mit düsobutylnaphthalinsulfon-
Mehrfarbenbildern. Vorteilhaft ist besonders, daß sie saurem Natrium (I-I) 2 g
mit dem restlichen Farbkuppler für das gelbe Teilbild Natriumacetat sicc ................ 5 g
nicht reagieren. Dagegen bilden sie mit dem Rest- 15 '
kuppler für das purpurfarbige Teilbild einen gelben Zwischen den Bädern und im Anschluß an das
Farbstoff und im Falle der Substitution mit Nitro- Maskenbad wird der Film gewässert. Nach dieser
gruppen mit dem Restkuppler für das blaugrüne Verarbeitung enthält der Film in der Purpurbildschicht
Teilbild einen rotvioletten Farbstoff. neben dem Teilbild ein gelbes Maskenbild und in
Die Herstellung der erfindungsgemäß zu ver- ao der Blaugrünbildschicht neben dem Teilbild ein wendenden Diazoniumsalze erfolgt durch Diazotierung rotviolettes Maskenbild,
der Aminosalicylsäuren. Als solche können beispielsweise verwendet werden: Beispiel2
2-Hydroxy-3-nitro-5-aminobenzoesäure, „ ,. ,^ „ , „ , „, , „ , ^ ...
,,,,,, . „ a5 Schichtaufbau des Farbfilms und Farbentwicklungs-
2-Hydroxy-4-methyl-5-aminobenzoesaure, bad wie im Beispiel L
2-Hydroxy-3-amino-5-nitrobenzoesäure, „ _,, . ,, , ...,. A TT . ,
*, } „ . , , „ . 2. Bleichbad, 5 Minuten, pH 5,5
2-Hydroxy-3-ammo-5-methylbenzoesaure, Wasser 1000 cm3
2-Hydroxy-5-aminobenzoesäure. Kaliumferricyanid 100 g
Die Herstellung der Diazoniumsalze, die im übrigen 3° Kaliumbromid ......... 15 g
für alle Derivate auf die gleiche Weise erfolgt, sei am Mischung von Diazoniumsälz der
Beispiel der 2-Hydroxy-3-nitro-5-aminobenzoesäure ^Hydro^-^S-^obenzoe-
erläutert saure dnsobutylnaphthahnsulfon-
30 g 2-Hydroxy-3-mtro-5-aminobenzoesäure werden 35 ΤΓ™ Nat™.(1: 1} I g
in 180 cm8 konzentrierter Salzsäure angerührt. Man JNatnumacetat, sicc 3 g
versetzt mit etwas Eis und tropft bei 0 bis 5°C 150 cm3 Nach dem Fixieren erhält man dasselbe Ergebnis
10%ige Natriumnitritlösung hinzu. Es wird dann noch wie in Beispiel 1.
1 Stunde nachgerührt und schließlich das Diazoniumsälz abgesaugt. Dieses wird zunächst mit 600cm3 40 Beispiel3
Alkohol und daraufhin mit 300 cm3 Äther gewaschen.
Man erhält etwa 30 g trockenes Diazoniumsälz. Verwendet man als Maskenkomponente das Di-
Dieses wirdmit feinpulverisiertem diisobutylnaphthalin- azoniumsalz von 2-Hydroxy-4-methyl-5-aminobenzoesulfonsaurem Natrium im Verhältnis 1:1 abgemischt. säure und führt den Verarbeitungsgang wie im Bei-Die Anwendung der Diazoniumsalzabmischung 45 spiel 1 oder 2 durch, so enthält der verarbeitete Film erfolgt entweder am Schluß des üblichen Color- in der Purpurschicht neben dem Teilfarbenbild ein verarbeitungsganges in einem speziellen Bad, Vorzugs- gelbes Maskenbild,
weise bei pH 5,5, oder man setzt sie einem photographischen Verarbeitungsbad, z. B. dem Bleichbad, Beispiel4
zu und kommt auf diese Weise ohne ein zusätzliches 50
Bad aus. Als Maskenkomponente wird das Diazoniumsälz
Beispiel 1 von2-Hydroxy-3-amino-5-nitrobenzoesäureverwendet.
Man erhält nach Verarbeitung wie im Beispiel 1 oder 2
Ein belichteter Mehrschichtenfarbfilm, dessen blau- ein gelbes Maskenbild in der Purpurschicht und ein empfindliche Halogensilberschicht 4-Stearoylamino- 55 rotviolettes Maskenbild in der Blaugrünschicht.
benzoylacetanilid-S'j-S'-dicarbonsäure, dessen grünempfindliche Schicht l-(-4'-Phenoxy-3'-sulfo)-phenyl- Beispiel 5
3-stearylpyrazolon-(5) und dessen rotempfindliche
Halogensilberemulsionsschicl^'-N-Methyl-N-octade- Als Maskenkomponente wird das Diazoniumsälz
cyl-5'-sulfo-l-hydroxynaphthoesäure-(2)-anilid enthält, 60 von 2-Hydroxy-3-amino-5-methylbenzoesäure verwird wie folgt verarbeitet: wendet. Verarbeitung wie im Beispiel 1 oder 2 liefert
ein gelbes Maskenbild in der Purpurschicht.
1. Farbentwicklungsbad, 6 Minuten . .
Wasser ; 1000cm3 Beispiel 6
p-Diäthylaminoanilinsulfat 5 g 65 Es wird das Diazoniumsälz der 2-Hydroxy-5-amino-
Pottasche 75 g benzoesäure verwendet. Nach Verarbeitung, wie im
Natriumsulfit, sicc. 2 g Beispiel 1 oder 2 beschrieben, erhält man ein gelbes
Kaliumbromid .:. 2,2g Maskenbild in der Purpurschicht.

Claims (2)

5 6 Patentansprüche: mit. Diazonimmalzen, dadurch gekenn- zeichnet, daß man Diazoniumsalze von Amino-
1. Verfahren zur Herstellung von maskierten salicylsäuren, vorzugsweise im Gemisch mit Alkyl-
farbenphotographischen Bildern durch Umsetzen naphthalinsulfonsäuren, verwendet,
der restlichen Farbkuppler von farbentwickelten, 5
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
Farbkuppler enthaltenden photographischen zeichnet, daß man Diazoniumsalze von Nitrogrup-
Schichten, insbesondere Mehrschichtmaterialien, pen enthaltenden Aminosalicylsäuren verwendet.
509 580/330 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEA45117A 1964-01-30 1964-01-30 Verfahren zur Herstellung maskierter farben-photographischer Bilder Pending DE1195163B (de)

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