DE1194552B - Zugbolzenmuffe zum Anschluss an walzprofilierte Vorspannstaebe mit kreisrundem Kernquerschnitt - Google Patents

Zugbolzenmuffe zum Anschluss an walzprofilierte Vorspannstaebe mit kreisrundem Kernquerschnitt

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DE1194552B
DE1194552B DEB63029A DEB0063029A DE1194552B DE 1194552 B DE1194552 B DE 1194552B DE B63029 A DEB63029 A DE B63029A DE B0063029 A DEB0063029 A DE B0063029A DE 1194552 B DE1194552 B DE 1194552B
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DE
Germany
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sleeve
ribs
section
connection
roll
Prior art date
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Pending
Application number
DEB63029A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Kuehmstedt
Fritz Hoppe
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Beton & Monierbau AG
Original Assignee
Beton & Monierbau AG
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Publication date
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Priority to GB2443862A priority patent/GB974442A/en
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/125Anchoring devices the tensile members are profiled to ensure the anchorage, e.g. when provided with screw-thread, bulges, corrugations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Zugbolzenmuffe zum Anschluß an walzprofilierte Vorspannstäbe mit kreisrundem Kernquerschnitt Die Erfindung bezieht sich auf eine Zugbolzenmuffe zum Anschluß an walzprofilierte Vorspannstäbe mit kreisrundem Querschnitt und wenigstens einer gerade oder schraubenlinienförmig verlaufenden Längsrippe.
  • Es sind bereits zahlreiche Verfahren bekannt, um die Vorspannkraft in runde Einzelstäbe einzuleiten. Dies kann z. B. durch Gewinde erfolgen, die nach dem Ablängen, aber vor dem Einbau der Spannstäbe auf deren Enden aufgebracht werden, wobei in den Spannvorrichtungen Zugbolzen angeordnet sind, die entsprechende Innengewinde aufweisen; es wird also hier so vorgegangen, daß das Aufrollen oder Einschneiden des Gewindes unabhängig vom späteren Spannvorgang erfolgt. Weiterhin ist es bekannt, auf die Spannstabenden geeignet ausgebildete Stauchungen oder andere Verformungen aufzubringen, die nach dem Ablängen, aber vor dem Einbau der Spannstäbe auf deren Enden kalt oder warm aufgedrückt werden; diesen Stauchungen oder Verfonnungen entsprechen dann gegengeformte Teile am Zugbolzen der Spannvorrichtung. Weiterhin sind Klemmbacken bekannt, die die überstehenden Spannstabenden außerhalb der Schalung bzw. des erhärteten Betons des Bauteils fassen.
  • Die bekannten Verfahren haben in verschiedener Hinsicht Nachteile. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die Bearbeitung der Spannstäbe vor dem Einbau, jedoch nach dem Ablängen insofern nachteilig ist, als ein ungenaues Ablängen Schwierigkeiten beim Ansetzen der Spannvorrichtung mit sich bringt; weiterhin sind die vor dem Einbau verformten Einzelstäbe insofern nachteilig, als sie einen Stahlmehrverbrauch bedingen, da derartige Einzelstäbe zunächst in Überlängen eingesetzt und später, d. h. also nach hergestelltem Verbund mit dem Beton, an der Detonstirawand abgetrennt werden müssen.
  • Der eben erwähnte, beim Masseneinsatz von Vorspannstahl besonders wesentliche Wirtschaftlichkeitsfaktor belastet die Gesamtkosten des Bauwerks um so mehr, je häufiger der Vorspannstahl je Kubikmeter Beton ist bzw. je kürzer die Vorspannstahlzuschnittlängen sind. Es ist offensichtlich, daß bei Serienfertigungen oder einer Massenfertigung von Betonfertigteilen, z. B. von vorgespannten Eisenbahnschwellen, relativ geringer Länge, der eben angegebene Wirtschaftlichkeitsfaktor besonders schwerwiegend ist._Der Vollständigkeit halber muß noch erwähnt werden, daß die Aufwendungen für die Stahlbearbeitung oft nur für den eigentlichen Herstellvorgang des Bauteils erforderlich sind, was besonders z. B. für profilierte Spannstähle gilt, die keine besonderen Endverankerungsteile erfordern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bei den bekannten Verfahren verwendeten Vorrichtungen auszuschalten und eine Zugbolzenmuffe zu schaffen, die auf einfachste Weise eine Verbindung zwischen der Spannvorrichtung und dem Einzelstab ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das Innengewinde der Muffe an seinem vorderen Ende konisch oder etwa konisch so erweitert ist, daß es beim Aufdrehen die Rippen des Stabes erfaßt und querrillenartig verfonnt.
  • Eine Abwandlung kann darin bestehen, daß erfindungsgemäß das Innengewinde der Muffe aus mehreren Reihen von keilförmigen Gewindestücken und dazwischenliegenden, im wesentlichen gewindefreien Längsmiten besteht, so daß die Muffe auf den Stab aufgeschoben und durch eine Teildrehung an ihm dadurch befestigbar ist, daß die keilförmigen Gewindestücke sich in die Längsrippen des Stabes eindrücken und sie querrillenartig verfonnen; bei dieser Ausführungsform können z. B. zweckmäßigerweise vier Reihen von keilförmigen Gewindestücken vorgesehen sein und die Teildrehung um einen kleineren Winkel als 901 erfolgen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen F i g. 1 a und 1 b einen Spannstab in unverformtem und verformtem Zustand, F ig. 2 a und 2 b einen sogenannten Torstahl in unverformtem und verformtem Zustand, F i g. 3 a und 3 b einen Spannstab mit vier Längsrippen in unverforintem und verformtem Zustand in Schrägriß und Querschnitt, F i g. 4 einen Längsschnitt durch das muffenartige Ende eines Zugbolzens gemäß Linie IV-IV von F i g. 5, Fig.5 einen Schnitt gemäß LinieV-Vvon Fig.4, F i g. 6 eine weitere Ausführungsform eines rauffenartigen Endes des Zugbolzens in Längsschnitt gemäß Linie VI-VI von F i g. 7 und F i g. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII von F ig. 6.
  • Die in F i g. 1 a, 2 a und 3 a dargestellten verschiedenen Ausführungsformen von Spannstäben werden in üblicher Weise im Walzwerk hergestellt und an die Baustelle geliefert.
  • Der in F i g. 1 a dargestellte Vorspannstahl weist zwei Längsrippen 1 auf, wobei die Längsrippen diametral gegenüberliegen. Die im vorliegenden Fall vorgesehenen zwei Längsrippen sind in gleichmäßigen Abständen durch Querrippen 2 miteinander verbunden, wobei die Querrippen eine Höhe aufweisen, die geringer ist als die der Längsrippen.
  • Die Querrippen sind, wie aus F i g. 1 a und 1 b ersichtlich, jeweils versetzt zueinander angeordnet. In F i g. 1 b ist derselbe Vorspannstahl, jedoch in bereits verformtem Zustand dargestellt. Durch Aufdrehen des weiter unten näher beschriebenen muffenartigen Endes eines Zugbolzens sind die Rippen, und zwar die Längsrippen 1 wie auch die Querrippen 2, durch Verdrängen verformt worden. Die Rillen 3 verlaufen gewindeartig, so daß, wie weiter unten näher beschrieben, ein regelrechtes Aufschrauben des Zugbolzens möglich ist. Die Verformung erstreckt sich ausschließlich auf die Rippen, so daß der Kernquerschnitt des Vorspannstahls unbearbeitet bleibt. Auf Grund zahlreicher und langwieriger Versuche wurde festgestellt, daß die Verbindung zwischen Zugbolzen und Rippung der walzprofilierten Stähle absolut ausreichend ist, so daß die Vorspannkraft von der Spannvorrichtung in den Einzelstab zuverlässig eingeleitet werden kann.
  • In F i g. 2 a ist das unverformte Ende eines sogenannten Torstahls dargestellt. Die Längsrippen 4 sind schraubenlinienförmig um die Achse des Spannstahles gewunden. Dazwischen sind kurze Rippen 5 schraubenlinienförmig angeordnet, die jedoch eine wesentlich geringere Höhe als die Längsrippen 4 aufweisen.
  • Nach dem Aufschrauben des Zugbolzens, der weiter unten näher beschrieben wird, weisen auch in diesem Fall die Rippen Querrillen auf; diese Rillen 6 sind in die höhere Längsrippe 4 stärker eingedrückt als in die dazwischenliegenden niedrigeren Rippen 5.
  • Bei der in F i g. 3 a und 3 b dargestellten Ausführungsform sind auf dem an sich glatten Einzelstab beispielsweise vier Längsrippen 10 vorgesehen, die jeweils, wie aus der Querschnittszeichnung ersichtlich, um 90' zueinander versetzt sind. Die Bedeutung dieser Längsrippen wird weiter unten hervorgehoben.
  • In F i g. 4 und 5 ist das muffenartige Ende eines Zugbolzens einer beliebigen Vorspannvorrichtung im Längsschnitt dargestellt. An einem Zugbolzen 15 mit Außengewinde 16 ist eine Muffe 17 durch Schraubverbindung befestigt. Zur Vermeidung eines Lösens der Schraubverbindung ist ein Keil 18 vorgesehen, der mit einem Ring 19 auf dem Zugbolzen 15 gehalten wird. Die Zugbolzenmuffe 17 oder das muffenartige Ende des Zugbolzens ist mit einem Innengewinde 20 versehen, welches an seinem vorderen Ende konisch oder etwa konisch erweitert ist. Die Erweiterung dient zum Aufsetzen des Zugbolzens auf das Ende eines Einzelstabes, z. B. gemäß F i g. 1 a oder F i g. 2 a. Nach Aufsetzen des muffenartigen Endes 17 auf den Einzelstab wird der Zugbolzen wie bei einem Aufschrauben eines Gewindes gewaltsam aufgedreht. Hierdurch werden, wie aus F i g. 1 b und 2b ersichtlich, die Rippen verformt, wodurch eine einwandfrei feste Verbindung zwischen Zugbolzen und Einzelstab hergestellt wird. Hierauf kann unmittelbar der Spannvorgang einsetzen.
  • Nach dem Entkuppeln der Vorspannvorrichtung vom Zugbolzen wird letzterer in gegenläufiger Drehung vom Einzelstab gelöst, wobei selbstverständlich vorausgesetzt wird, daß der Beton oder die Füllung des Spanngliedkanals bei nachträglichem Verbund erhärtet ist.
  • Bei der in F i g. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform der Zu-bolzenmuffe 21 ist von einem lediglich längsgerippten Vorspannstahl gemäß F i g. 3 a und 3 b ausgegangen worden.
  • Die Muffe 21, die genau wie bei den Ausführungsformen gemäß F i g. 4 an einem Zugbolzen befestigt werden kann, weist in ihrer Aushöhlung 22 vier Längsnuten 23 (F i g. 7) auf, die den Längsrippen 10 gemäß F i g. 3 a entsprechen und zunächst zum axialen Verschieben der Muffe 21 auf dem Einzelstab dienen. Nach einer Drehung des Zugbolzens in Pfeilrichtung 24 um etwas weniger als 901 drücken sich die in der Aushöhlung 22 angeordneten Keile 25 in die Längsrippen ein, so daß eine innige Verbindung zwischen der Muffe 21 und dem Einzelstab hergestellt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zugbolzenmuffe zum Anschluß an walzprofilierte Vorspannstäbe mit kreisrundem Kernquerschnitt und Querrippen od. dgl. sowie wenigstens einer gerade oder schraubenlinienförinig verlaufenden Längsrippe, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (20) der Muffe (17) an seinem vorderen Ende konisch oder etwa konisch so erweitert ist, daß es beim Aufdrehen die Rippen des Stabes erfaßt und querrillenartig verformt.
  2. 2. Zugbolzenmuffe zum Anschluß an walzprofilierte Vorspannstäbe mit kreisrundem Keinquerschnitt und wenigstens drei gerade verlaufenden Längsrippen, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde der Muffe (21) aus mehreren Reihen von keilförmigen Gewindestücken (25) und dazwischenliegenden, im wesentlichen gewindefreien Längsnuten (23) besteht, so daß die Muffe auf den Stab aufgeschoben und durch eine Teildrehung an ihm dadurch befestigbar ist, daß die keilförinigen Gewindestücke (25) sich in die Längsrippen (10) des Stabes eindrücken und sie querrillenartig verformen. 3. Zugbolzenmuffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Reihen von keilfönnigen Gewindestücken (25) vorgesehen sind und daß die Teildrehung um einen kleineren Winkel als 901 erfolgt.
DEB63029A 1961-06-26 1961-06-26 Zugbolzenmuffe zum Anschluss an walzprofilierte Vorspannstaebe mit kreisrundem Kernquerschnitt Pending DE1194552B (de)

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