DE1279308B - Vorrichtung zur voruebergehenden Verbindung eines vorzuspannenden Einzelstabes mit der Zugstange einer Spannvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur voruebergehenden Verbindung eines vorzuspannenden Einzelstabes mit der Zugstange einer Spannvorrichtung

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DE1279308B
DE1279308B DEB62259A DEB0062259A DE1279308B DE 1279308 B DE1279308 B DE 1279308B DE B62259 A DEB62259 A DE B62259A DE B0062259 A DEB0062259 A DE B0062259A DE 1279308 B DE1279308 B DE 1279308B
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DE
Germany
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rod
clamping
connecting device
shells
clamping shells
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Application number
DEB62259A
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English (en)
Inventor
Guenther Bartzsch
Dipl-Ing Guenter Struve
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Beton & Monierbau AG
Original Assignee
Beton & Monierbau AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur vorübergehenden Verbindung eines vorzuspannenden Einzelstabes mit der Zugstange einer Spannvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur vorübergehenden Verbindung eines vorzuspannenden, zumindest an seinem Ende profilierten Einzelstabes mit der Zugstange einer Spannvorrichtung beim Herstellen von Spannbeton, wobei die den Einzelstab berührende Fläche der Verbindungsvorrichtung eine mit dessen Oberfläche zusammenwirkende Profilierung aufweist und außerdem das Ende !des Einzelstabes auch nach dem Vorspannen nicht über den Bauwerksumriß hinausragt.
  • Beim Vorspannen von Betonbauteilen ist ein Verfahren bekannt, die Einleitung der Vorspannkraft derart vorzunehmen, daß die Enden der Spannstähle eine hammerkopfähnliche Verformung erfahren, an die geeignet geformte Kupplungen angreifen. Hierbei müssen die Spannstäbe durch die Schalung des herzustellenden Betonkörpers hindurchgeführt werden, und die Kupplungen liegen außerhalb des Betons. Nach dem Erhärten des Betons bzw. nach Herstellung des Verbundes zwischen Beton und Spannstahl werden die überstehenden Enden der Spannstäbe an der Stirnwand abgetrennt. Damit tritt ein Verschnitt, d. h. ein hoher Materialverbrauch auf, der zusammen mit den Aufwendungen für die Herstellung der Hammerkopfverformung der Spannstabenden große Kosten verursacht. Zudem ist es aus Gründen des Korrosionsschutzes und aus ästhetischen Gründen unerwünscht, daß die Spannstähle an der Stirnseite keine Betonüberdeckung haben.
  • Es ist ferner ein Verfahren bekannt, die Stabenden von Einzelstäben mit einem Gewinde zu versehen und die Einleitung der Spannkraft über entsprechende Innengewinde in der Zugstange einer Spannvorrichtung vorzunehmen. Hierbei können die Spannstabenden im Betonkörper versenkt angeordnet werden. Nach dem Lösen der Spannbolzen verbleiben sogenannte Spannlöcher, die mit Mörtel auszufüllen sind, so daß ein Korrosionssdhutz für den Spannstahl gegeben ist. In diesem Fall spielt jedoch der Aufwand für die Herstellung der Gewinde eine wesentliche Rolle.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorübergehende Verbindungsvorrichtung eines vorzuspannenden Einzelstabes mit der Zugstange einer Spannvorrichtung zu schaffen, durch welche die bei den beschriebenen Spannvorrichtungen auftretenden Nachteile ausgeschaltet werden.
  • Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungsvorrichtung aus zwei Klemmschalen mit Außengewinde besteht, auf das die Zugstange, welche am Ende hülsenartig ausgebildet und mit einem Gewinde versehen ist, aufgeschraubt wird.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung liegt darin, daß einerseits. die Einzelstäbe nicht mehr über den Außenrand des Betonkörpers hinausragen müssen, und andererseits darin, daß auch bei unterschiedlichen Durchmessern oder Querschnitten der vorzuspannenden Einzelstäbe lediglich neue, dem jeweiligen Einzelstabende angepaßte Klemmschalen Verwendung finden können, während sämtliche anderen Teile der Vorrichtung unverändert benutzt werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die den Einzelstab berührenden Flächen der Klemmschalen ganz oder teilweise entsprechend der Profilierung des Einzelstabes ausgebildet.
  • In vorteilhafter Weise muß also nur eine Klenirnschale eine der Oberfläche des Einzelstabendes angepaßte Form aufweisen, während die zweite Klemmschale nur das Ausweichen des Einzelstabes verhindern muß, was sich vor allem dann anbietet, wenn die Profilierung der Einzelstäbe Unregelmäßigkeiten aufweist.
  • Eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann darin bestehen, daß die Klemmschalen an ihrer den Einzelstabenden zugewendeten Seite im eingebauten Zustand eine glatte, zylindrisch ausgebildete Oberfläche aufweisen.
  • Die teilweise glatte Ausbildung der Oberfläche der Klemmschalen und der entsprechenden Innenfläche der Zugstange hat den Vorteil, daß die Zugstange beim Aufschieben und Aufschrauben auf die Klemmschalen eine gute Führung hat und damit ein schnelles und einfaches Ineinanderschrauben der Gewindeteile der Verbindungsvorrichtung ermöglicht wird. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 4 bis 6.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. la einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung, Fig. lb einen Querschnitt,gemäß Linie 1,b-lb nach Fig. la,- - ' F i g. 1 c die Draufsicht auf Aie Innenfläche einer Klemmschale nach F i. g. 1 a, F i g. 2 a einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung, F i g. 2 b einen Querschnitt gemäß Linie 2 b-2 b nach F ig. 2a, F i g. 2 c die Draufsicht auf die Innenfläche einer Klemm, chale nach F i g. 2 a und F i g. 3 a, 3 b, 3 c und 3 d -mehrere verformte Einzelstabehden zur Verwendung in der Verbindungsvorrichtung.
  • Ein mit einer geeigneten Profilierung, z. B. Querrippen, versehener Einzelstab 11 in einem Betonkörper wird an seinem Ende von Klemmschalen 12 umfaßt, wobei zwei Klemmschalen 12 eine Spannpatrone bilden, die an ihrem vorderen, dem Einzelstab 11 zugewendeten Ende axial durchbohrt ist und Nuten enthält, welche mit den Querrippen auf dem Einzel-: stabende übereinstimmen.
  • Das hintere, zylindrisch ausgebildete Ende der Klemmschalen ist mit einem trapezförmigen Außengewinde versehen, auf welches die Zugstange, 13 einer Spannvorrichtung aufgesehraubt werden kann. Der vordere Abschnitt der Oberfläche der KIL-mmschalen ist glatt ausgebildet, so daß er zur anfänglichen Führung der Zugstange 13 bei der Herstellung der Verbindung von Zugstange und Klemmschalen dient. Damit die Gewindeteile der Klemmschalen 12 übereinstimmen, sind Justiermittel 14 angeordnet. - In den Klemmschalen (F i la. 1 c) eind Längsnuten 15 angeordnet, die den entsprechenden Rippen auf den Einzelstäben entsprechen und eine drehsteife Verbindung zwischen den Klemmschalen 12 und dem Einzelstab 11 gewährleisten. Diese gegen Drehen ge# sicherte Verbindung ist insbesondere beim weiter imten noch näher beschriebenen Lösen der Klemmschalen wesentlich.
  • Die Kraftübertragung in der Verbindungsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel geht folgendermaßen vor sich: Von einer bekannten, hier nicht näher beschriebenen Spannvorrichtung wird eine Zugkraft auf die Zugstange 13 aufgebracht. über das Innengewinde der Zugstange 13 und das Außengewiiide der Klemmschalen 12 wird die Vorspannkraft in die Klemmschalen 12 und über deren profilierte Innenflächen auf die Querrippen des Einzelstabes und damit in den Einzelstab 11 übertragen. - # Nach dem Erhärten des Betons bzw. nach Herstellung, des Verbundes wird die Zugstange 13 von den Klemmschalen bzw. der Spannpatrone abgeschraubt; der dadurch zwischen dem Beton und den zunächst am Spannstahl verbleibenden KlemmschaIen entstehende Raum ermöglicht es, die letzteren von Hand zu entfernen; danach wird das Spannloch z. B. mit Mörtel verstopft.
  • ..Während -bei der eben beschriebenen Ausfülirungsform die beim Walzen aufgebrachte Profilie-' rung. des Einzelstabes zur Halterung der Klemm' schalen Verwendung findet wird nachfolgend eind Ausführungsform. beschrieben, bei der. von *einem glatten Vorspannstahl ausgegangen wird. Diese Ausführungsform findet auch dann Verwendung, wenn die an sich für eine bessere Haftung zwischen Einzelstab und Beton dienende Profilierung am Stabende zu große Unregelmäßigkeiten aufweist.
  • Bei der in F i g. 2 a bis 2 c dargestellten Ausführungsform werden durch nachträgliches Kalt- oder Warmverformen am Ende des Einzelstabes 21 Nuten od. dgl. 22 gebildet, die senkrecht zur Längsrichtung des Einzelstabes verlaufen. In die Nuten greifen ihnen angepaßte Vorsprünge ein, die im vorderen Teil von Klemmschalen 23 angeordnet sind.
  • Der rückwärtige Teil der Klemmschalen, der sich konisch verjüngt, weist ein Außengewinde 24 aut welches mit einem entsprechenden Gewinde einer Zugstange 25 der Spannvorrichtung. übereinstimmt. In einer- Klemmschale sind ein als Quernut ausgebildetes Justiermittel 26 und in det anderen Klemmschale eine entsprechende Rippe vorgesehen. Hierdurch ist die Iustierung des Außengewindes der Klemmschälen gewährleistet. Es ist keineswegs erforderlich, daß die Klemmschalen das Einzelstabende ,vollständig umfassen, sondern es genügt, wenn das Einzelstabende beispielsweise nur an zwei sich gegenüberliegenden.Stellen erfaßt wird.
  • Die Zugstange 13 bzw. 25 der Spannvorrichtung verjüngt sich zum Einzelstabende. hin, wodurch das Herausdrehen der Zugstange aus dem Beton erleichtert wird.
  • In den F i g. 3 a, 3 b, 3 c und 3 d sind verformte Einzelstabenden dargestellt, die bei der Verbindungsvorrichtung Verwendung finden können.
  • I In F i g. 3 a ist ein Einzelstab mit einer Längsrippe dargestellt, welche im Bereich der anzubringenden Klemmschalen.verbreitert ist. Die der besseren Haftung von Beton und Einzelstab dienende Profflierung erstreckt sich nicht bis zum Ende des Einzelstabes und besteht im vorliegenden Fall aus versetzt zueinalider angeordneten, quer zur Längsrichtung des Spannstahles verlaufenden Halbrippen. Am Stabende sind vier durch ein Gesenk berstellbare Vertiefungen angeordnet, von denen jeweils zwei einander zugeordnet sind. Das bei der Herstellung der Vertiefungen verdrängte Material wird zur Verstärkung -der Längsrippen herangezogen.
  • Bei der in F i g. 3 b dargestellten Ausführungsform ist die Verformung des Einzelstabendes auf ähnliche Weise hergestellt wobei von einem glatten Vorspannstahl ausgegangen wird und die Vertiefungen jeweils zueinander versetzt angeordnet sind.
  • Bei der in F i g. 3 c dargestellten Ausbildung sind bei einem glatten Einzelstab jeweils zwei Paare Vertiefungen vorgesehen, die am Umfang des Einzelstabes um 90' zueinander versetzt sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Vertiefungen somit gleichmäßig auf den Umfang des Einzelstabes verteilt.
  • Die in F i g. 3 d gezeigte Ausführungsform zeigt Ausnehmungen, durch welche die auftretenden Ringkräfte geringer sind. Es handelt sich hier um zwei Kerbenpaare, wobei die Schnittwinkel der Flächen der einzelnen Kerben entweder verschieden sein können oder auch so liegen, daß ein steilerer Winkel an der Kerbenseite erreicht wird, an welcher beim Spannen die Klemmschälen angreifen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur vorübergehenden. Verbindung eines vorzus pannenden,-zumindest an seinem Ende profilierten Einzelstabes mit der Zugstange einer Spannvorrichtung beim Herstellen von Spannbeton, wobei die den Einzelstab berührende Fläche der Verbindungsvorrichtung eine mit dessen Oberfläche zusammenwirkende Profilierung aufweist und außerdem das Ende des Einzelstabes auch nach dem Vorspannen nicht -über den Bauwerksumriß hinausragt, d a d u r c h g e -k c n n z e i c h n e t, daß die Verbindungsvorrichtung aus zwei Klemmschalen (12 bzw. 23) mit Außengewinde besteht, auf das die Zugstange (13 bzw. 25), welche am Ende hülsenartig ausgebildet und mit einem Innengewinde versehen ist, aufgeschraubt wird.
  2. 2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die den Einzelstab (11 bzw. 21) berührenden Flächen der Klemmschalen (12 bzw. 23) ganz oder teilweise entsprechend der Profflierung des Einzelstabes ausgebildet sind. 3. Verbindungsvorlichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschalen (112 bzw. 23) an ihrer dem Einzelstabende zugewendeten Seite im eingebauten Zustand eine glatte, zylindrisch ausgebildete Oberfläche aufweisen. 4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeabschnitte der Klemmschalen (23) und der Zugstange (25) konisch ausgebildet sind. 5. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschalen mit Längsrippen des Einzelstabes zusammenwirkende Kerben oder Längsnuten(15) aufweisen. 6. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschalen (12 bzw. 23) Justiermittel (14 bzw. 26) aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 956 981; österreichische Patentschrift Nr. 186 400; Dr.-Ing. Fritz Leonhardt, »Spannbeton für die Praxis«, Berlin 1955, S. 83.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT186400B (de) * 1955-06-03 1956-08-10 Leopold Dipl Ing Forkert Spannstab als Bewehrung von Stahlbeton sowie Verfahren zur Herstellung und Vorrichtung zum Spannen desselben
DE956981C (de) * 1954-07-06 1957-01-24 Dyckerhoff & Widmann Ag Verankerung stabfoermiger Spannglieder in Beton

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE956981C (de) * 1954-07-06 1957-01-24 Dyckerhoff & Widmann Ag Verankerung stabfoermiger Spannglieder in Beton
AT186400B (de) * 1955-06-03 1956-08-10 Leopold Dipl Ing Forkert Spannstab als Bewehrung von Stahlbeton sowie Verfahren zur Herstellung und Vorrichtung zum Spannen desselben

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