DE1193778B - Ruehrwerksmuehle - Google Patents

Ruehrwerksmuehle

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Publication number
DE1193778B
DE1193778B DED36359A DED0036359A DE1193778B DE 1193778 B DE1193778 B DE 1193778B DE D36359 A DED36359 A DE D36359A DE D0036359 A DED0036359 A DE D0036359A DE 1193778 B DE1193778 B DE 1193778B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
agitator
grinding
roller
balls
mill according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED36359A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Engels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draiswerke GmbH
Original Assignee
Draiswerke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Draiswerke GmbH filed Critical Draiswerke GmbH
Priority to DED36359A priority Critical patent/DE1193778B/de
Publication of DE1193778B publication Critical patent/DE1193778B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • B02C17/163Stirring means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/09Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle
    • B01F27/092Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle occupying substantially the whole interior space of the receptacle

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Rührwerksmühle Die Erfindung betrifft eine Rührwerksmühle mit in einem aufrecht stehenden Mahlbehälter umlaufendem Rührwerk, das zur Bewegung von Mahlhilfskörpern dient.
  • Es sind bereits Rührwerksmühlen dieser Art bekannt. So gibt es diskontinuierlich arbeitende Mühlen, in denen in einem stehenden, oben offenen Trog homogene oder gemischte Kugeln mit Durchmessern zwischen 4 und 12 mm eingegeben sind. Das Mahlgut befindet sich zwischen diesen Kugeln. Die Kugeln selbst werden durch ein Rührwerk mit einer jeweils angepaßten Geschwindigkeit in Bewegung gesetzt.
  • Zur Erzwingung einer gleichmäßigen Beanspruchung des gesamten Mahlgutes wird in bestimmten Fällen bei größeren Mühlen noch eine Umpumpeinrichtung benutzt.
  • So ist eine kontinuierlich arbeitende Kugelmühle zur Pulverisierung von Kohle bekannt, auf deren Antriebswelle im unteren Teil des Mahlbehälters eine Wurfscheibe fest angeordnet ist, die an ihrem oberen Ende Rippen zum Abschleudern Wider Kohlestücke in die Mahlzone aufweist. Die Antriebswelle ist außerdem von einem zylindrischen Körper umgeben, der in seinem unteren Teil als Flügelrad ausgebildet ist und zur Bewegung des Mahlgutes und der Mahlhilfskörper dient. Hierzu weist der zylindrische Körper, der durch Stege über eine Nabe fest mit der Antriebswelle verbunden ist, an seinem unteren Ende radial nach außen zum Mahltrog gerichtete, gleichförmige Flügel auf. Der gemahlene Kohlenstaub wird mittels eines Luftstromes aus dem Mahltrog geleitet. Diese bekannte Einrichtung ist nur für einen bestimmten Mahlvorgang geeignet.
  • Es sind weiterhin kontinuierlich arbeitende Rührwerksmühlen bekannt, bei denen als Mahlhilfskörper Sand verwendet wird. In einem oben offenen Topf wird etwa zu 500/0 des Volumens Sand eingeleitet.
  • In diesen Topf ragt senkrecht eine Rührwerkswelle hinein, die mit zwei oder mehr Scheiben versehen ist und damit fdie Mahlhilfskörper und das von unten kontinuierlich zugepumpte Mahlgut in Bewegung hält. Bei seinem Durchgang durch den Topf durch läuft das Mahlgut die verschiedensten Wirbelzonen, die bereits an der Peripherie der Scheiben Scherkräfte erzeugen, die für Mahlungen vieler Zwecke ausreichend sind. Oberhalb des Topfes muß dann ein Sieb vorgesehen werden, um Idas Mitreißen von Sandkörnern zu unterbinden.
  • Der Nachteil der erstgenannten Rührwerksmühlen besteht darin, daß die Energie zur Bewegung der gesamten Kugelmasse durch einzelne meist runde Rührwerksarme übertragen wird, die deshalb die gesamte Antriebsenergie auf sehr begrenztem Raum übertragen müssen. Es läßt sich nicht vermeiden, daß an diesen Stellen Überpressungen auftreten, während an anderen Stellen sowohl der Druck als auch die notwendige Bewegung zur Erzeugung genügend hoher Scherkräfte zu gering sind.
  • Die Rührwerksmühlen mit Sand haben den Nachteil, daß die Energie ausschließlich durch die Wirkung von Adhäsion und Kohäsion des Mahlgutes übertragen wird. Beiden Ausführungsarten ist der Nachteil gemeinsam, daß die umlaufenden Mahlhilfskörper, bezogen auf die Achse des Rührwerkes, keine Winkelgeschwindigkeiten erreichen können, die größer sind als die Winkelgeschwindigkeit des Rührwerke selbst. Weiterhin ist beiden Rührwerksmühlenarten bei kontinuierlicher Betriebsweise der Nachteil gemeinsam, daß sie einen relativ starken Materialwechsel in Achsrichtung zur Folge haben.
  • Dies bedeutet, daß die auf die einzelnen Mahlgutbestandteile ausgeübte Mahiwirkung sehr unterschiedlich ist und die Verweilzeit Ides Mahlgutes so groß bemessen werden muß, daß auch Idie ungemahlenen Partikeln mit den stärksten Impulsen in Durchflußrichtung noch mit Sicherheit fein gemahlen werden. Die Folge dieser Notwendigkeit ist ein an sich unnütz langes Mahlen und eine zum Teil unerwünschte Erwärmung.
  • Man kennt außerdem Rührwerksmühlen mit einem liegenden umlaufenden Mahlbehälter mit umlaufenden Kammern. In den Kammern sind die Mahlkörper eingelagert, Idie als Stäbe ausgebildet sein können, wobei die Manteiwandung dieser Kammern mit den Kammern und mit der Mahlkörperfüllung umläuft.
  • Diese Anordnung hat inden Nachteil, daß sich hier keine Differenzgeschwindigkeit zwischen der umlaufenden Trogwand und den Mahlhilfskörpern ergibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rührwerksmühle zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Mühlen vermeidet und einen besonders hohen Wirkungsgrad des Mahlvorganges gewährleistet.
  • Demgemäß wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß in einer Rü'hrwerksmühle der eingangs beschriebenen Art das Rührwerk aus einer zylindrischen, den Mahlbehälter nahezu füllenden Walze besteht, die mehrere axial durchlaufende, nach außen offene, mehr oder weniger zylindrische Kammern aufweist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung des Rührwerks wird bewirkt, daß die vom Rührwerk unmittelbar mitgenommenen Mahlhilfskörper und Mahigutbestandteile Umwälzbewegungen vollführen, bei denen ein erheblicher Teil Winkelgeschwindigkeiten annimmt, die größer sind als die Winkelgeschwindigkeit des Rührwerkes selbst.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht dieses Rührwerk aus einer Rührwerkswalze, in der an der Peripherie mehr oder weniger große, ihrer Rundung angepaßte Ausnehmungen bzw. Kammern parallel oder schräg zur Achse derart angebracht sind, daß diese Kammern die Peripherie des Zylinders überschneiden und dadurchseine freie Verbindung zwischen diesen Kammern und dem die Rührwerkswalze umgebenden Raum gegeben ist.
  • Zweckmäßigerweise wird der Du rchmess er der Rührrkcwalze mit der Größe der verwendeten Mahlhilfskörper abgestimmt. Wenden Kugeln oder Mahlstäbe mit relativ großen Abmessungen verwendet, z. B. mit Durchmessern von 5 mm und mehr, so wird vorteilhafterweise die Rührwerkswalze so ausgeführt, daß sie von der Behälterwand nur einen geringen Abstand aufweiset, so daß die Mahlhilfskörper gezwungen werden, mehr oder weniger ausgesprochene Kreisbahnen in den Kammern der Rührwerkswalze zu vollführen. Im Falle der Verwendung von Mahlhilfskörpern mit wesentlich kleinerem Durchmesser, z. B. bei der Verwendung von Sand-oder Perlkugeln, wird der Durchmesser der Rührwerkswalze im Verhältnis zum Trommeidurchmesser derart verkleinert, daß der radiale Abstand von der Trommelwand miT>destens dem 4 bis 10flachen Maximaldurchmesser der Mahlhilfskörper entspricht.
  • In diesem Falle ergibt sich dann eine kombinierte Bewegung der Mahlkörper, nämlich eine reine Schleppmahlsfrömung außerhalb der Rührwerkswalze zwischen Rührwerkswalze und Trommelwand und die gewünschte überlagerte, mehr oder weniger einer Kreisbewegung angepaßte Abwälzung innerhalb der Kammern der Rührwerkswalze.
  • Theoretisch könnte die Rührwerkswalze auch in einzelne Scheiben aufgeteilt werden. Dann würde jedoch die erzwungene zusätzliche innere Abwälzbewegung z.B. gegenüber einem reinen Scheibenrührer minimal sein. Es liegt deshalb im Sinn der Erfindung, daß die Rührwerkswalze mehr oder weniger die gesamte Mahltroghöhe durchgehend ausfüllt. Allerdings kann sie in mehrere Abschnitte unterteilt werden. Zwischen den einzelnen Abschnitten soll jedoch kein oder kein nennenswerter Abstand verbleiben.
  • Der Vorteil dieser Rührwerksausbildung besteht unter anderem darin, daß besonders große Abrollgeschwindigkeiten für Mahlhilfskörper mit größerem Durchmesser erzielt werden und besonders ausgedehnte Diflerenzgeschwindigkeitsfelder im Falle der Verwendung von Kleinstmahlhilfskörpern entstehen.
  • Die Mahlintensität kann in bekannter Weise durch Abstimmung der Größe, der Drehzahl und der Art der Mahlhilfskörper, z.B. durch Verwendung von Kugeln oder Stangen, und schließlich noch durch einen zusätzlichen Antrieb des Mahltroges beeinflußt werden.
  • Es ist auch möglich, im Rahmen der Erfindung mehrere Walzen in einem Mahltrog unterzubringen, die getrennt oder gemeinsam angetrieben werden und deren Achsen um eine reelle oder gedachte Achse im Rührwerkstrog rotieren.
  • Die besonders intensive, in ihren Einzelwirkungen jedoch leicht ahstimmbare Abwälzbewegung, speziell bei Mahlhilfskörpern größerer Abmessungen, erlaubt es darüber hinaus, eine kontinuierliche Mühle ohne Einsatz von Sieben zu betreiben. Die Abrollbewegungen garantieren trotz hoher Energieübertragung in kleinsten Bereichen dafür, daß der Verschleiß äußerst gering ist. Der gleichmäßige Durchsatz erlaubt kurze Verweilzeiten, so daß trotz hoher Energieübertragungen die Temperatursteigerung in tragbaren Grenzen bleibt. Im übrigen kann, wie bekannt, eine Kühlung der Trommel und/oder der Rührwerkswalze in einfacher Weise durchgeführt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert, die schematisch ein Ausführungsbeispiel darstellt. Dabei zeigt Fig. 1 einen Senkrechtschnitt parallel zur Antriebsachse der Rührwerksmühle, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1.
  • In einem Mahltopf oder Mahltrog 1, der mit einem Kühlmantel 2 versehen ist, läuft eine Rührwerkswelle3, auf der eine Rührwerkswalze 4 angebracht ist. Die Rührwerkswalze 4 ist mit vier Ausnehmungen bzw. Kammern 5 versehen, in denen Mahlstäbe 6 frei beweglich angeordnet sind.
  • Wird das Rührwerk, beispielsweise in Richtung des eingezeichneten Pfeiles, in Bewegung gesetzt, dann legen sich die Mahlstäbe 6, bedingt durch die Zentrifugalkraft, an der Wand des Rührgefäßes 1 an, werden dort abgebremst und zu einer Drehung veranlaßt, so daß insgesamtldie in leine Ausnehmung bzw. Kammer 5 befindlichen Rührstäbe 6 sich umwälzen. Die in der Nähe der Rührwerksachse sich befindlichen Stäbe erreichen dabei, bezogen auf die Rührwerksachse, Winkelgeschwindigkeiten, die größer sind als die des Rührwerkes selbst. Das Mahlgut wird durch eine Öffnung 7 von unten in den Mahltrog 1 hineingepumpt und läuft oben durch eine Überlaufschnauze 8 ab. Der Mahltopf 1 kann selbstverständlich auch oben mit einem - nicht gezeichneten - Deckel abgedeckt werden.
  • Die Erzeugenden der Ausnehmungen 5 können, abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel, auch schräg gegenüber der Rührwerksachse 3 verlaufen. Diese Ausführungsform empfiehlt sich, wenn als Mahlhilfskörper Kugeln oder Sand verwendet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es ohne weiteres auch möglich, an Stelle der vier gezeichneten Ausnehmungen 5, weniger, beispielsweise zwei oder drei, oder in anderen Fällen mehr, beispielsweise fünf oder sechs Ausnehmungen vorzusehen. Auch die Art der Anbringung der Ausnehmungen kann an jeweils zu erfüllende Betriebsbedingungen angepaßt werden. Die Mittelpunkte der gezeichneten kreisförmigen Ausnehmungen können beispielsweise auf der Walzenumhüllenden liegen oder auch mehr oder weniger weit in Richtung zur Rührwerksachse 3 verschoben sein. Abhängig davon ändert sich dann die dem Rührtrog zugewendete Öffnung der Ausnehmungen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Rührwerksmühle mit in einem aufrecht stehenden Mahlbehälter umlaufendem, der Bewegung von Mahlhilfskörpern dienendem Rührwerk, dadurch gekennzeichnet, daß {das Rührwerk aus einer zylindrischen, den Mahlbehälter (1) nahezu füllenden Walze (4) besteht, die mehrere axial durchlaufende, nach außen offene, mehr oder weniger zylindrische Kammern (5) aufweist.
  2. 2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mahlhilfskörper (6) in an sich bekannter Weise Kugeln oder Stäbe mit Durchmessern von 5 mm und mehr Verwendung finden.
  3. 3. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen wider Rührwerkswalze (4) und der Behälterwand (1) kleiner ist als der halbe Durchmesser der Kugeln oder Stäbe (6).
  4. 4. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Sand oder Perlkugeln als Mahlhillsmillel.
  5. 5. Rührwerksmühle nach Anspruch 4, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerkswalze (4) von der Behälterwand (1) einen Abstand aufweist, der mindestens dem 4fachen Durchmesser ldes Maximaidurchmessers wider Sandkörner oder Perlkugeln entspricht.
  6. 6. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, Dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen Ider zylindrischen Ausnehmungen (5) in der Rührwerkswalze (4) zur Rührwerksachse (3) geneigt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 190 941; USA.-Patentschrift Nr. 2 041287.
DED36359A 1961-06-20 1961-06-20 Ruehrwerksmuehle Pending DE1193778B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247822B (de) * 1965-06-24 1967-08-17 Robert Wakefield Norris Jr Ruehrwerksmuehle

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190941A (en) * 1922-02-14 1923-01-04 Frederick James Behneman Improvements in grinding or crushing apparatus
US2041287A (en) * 1931-10-20 1936-05-19 Foster Wheeler Corp Ball mill pulverizer

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