DE821755C - Vorrichtung zum Mahlen mit Walzenkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zum Mahlen mit Walzenkoerpern

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DE821755C
DE821755C DEG1945A DEG0001945A DE821755C DE 821755 C DE821755 C DE 821755C DE G1945 A DEG1945 A DE G1945A DE G0001945 A DEG0001945 A DE G0001945A DE 821755 C DE821755 C DE 821755C
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DE
Germany
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roller bodies
roller
annular gap
bodies
grinding
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Expired
Application number
DEG1945A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing E H Greffenius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E H HUGO GREFFENIUS DIPL ING D
Original Assignee
E H HUGO GREFFENIUS DIPL ING D
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/30Shape or construction of rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/02Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers
    • B02C4/06Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers specially adapted for milling grain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Mahlen mit Walzenkörpern In der Getreidemüllerei verwendet man für die stufenweise Zerkleinerung des Getreides und seiner Zwischenprodukte überwiegend paarweise zusammenwirkende Walzen, die in neuerer Zeit in diagonaler Richtung übereinander angeordnet sind, wobei die obere, meist treibende Walze höhere Umfangsgeschwindigkeit erhält als die getriebene untere Walze, welch letztere das zu zerkleinernde Produkt von Speisewalzen erhält.
  • Bekannt geworden sind horizontale Kegelmühlen, bei welchen in einem feststehenden äußeren Kegelmantel ein exzentrisch angetriebener innerer Brechkegel umläuft, der infolge seiner gleichzeitigen Taumelbewegung zusätzlich eine zerdrückende Wirkung ausüben soll, während bei der Drehung um die eigene Achse nur eine zerreibende und schleifende Mahlwirkung entsteht; eine Verbesserung soll eine Ausführung darstellen, bei der der Antrieb für die Drehung des Brechkegels um die eigene Achse unabhängig von dem Antrieb für seine Taumelbewegung ist. Auch wurde eine horizontale Kegelmühle für Handbetrieb bekannt, bei welcher am inneren Kegelumfang als Einzugskanäle ununterbrochen verlaufende Furchen sich nach dem Auslauf zu verjüngen und am Einlauf mit Greifaugen versehen sind. Ferner wurde bekannt eine Mahlvorrichtung ebenfalls mit horizontaler Achse mit einer zwischen einem zweiteiligen Mahlstein, der einen für den Einlauf von Getreide oben offenen Hohlzylinder bildet, umlaufenden Mahlwalze, die mit zwischen Holzleisten radial einstellbaren Messern auf ihrem Umfang ausgestattet ist.
  • Bei den bekannten Walzenstühlen weisen die z. B. der Schroterei dienenden Walzen am Umfang Riffel auf, deren Zahl und Drall je nach Art des zu verarbeitenden Gutes verschieden sind: sie arbeiten zumeist Schneide auf Schneide, um bei höherem Grießanteil eine zu starke Mehlbildung zu vermeiden.
  • Die Leistung dieser bekannten Walzenstühle ist beschränkt, weil, wie aus Fig. Z und 2 ersichtlich, jeweils in der Zeiteinheit nur ein Bruchteil der bei Schrotwalzen mit Riffeln versehenen Oberflächen des Walzenpaares, die gemeinsam eine schneidende und schabende Wirkung ausüben sollen, wirksam ist, wie nachstehende Rechnung veranschaulicht. Bei einem Walzenstuhl mit zwei Walzen von je 25 cm Durchmesser und Zoo cm Länge beträgt die arbeitleistende Schneidefläche jeder Walze Zoo # 1 cm = Zoo qcm, wenn man einmal die Fläche bei x mit Z cm annimmt, also bei einem Walzenpaar Zoo qcm, obwohl beide Walzen eine Gesamtoberfläche von 2 # 25 # 3,14 ' Zoo = 15 7oo qcm aufweisen; hieraus ergibt sich ein Mißverhältnis von 200 _ I , mit anderen Worten: 15700 78,5 in der Zeiteinheit wird bei den bekannten Walzenstühlen nur der 78. Teil der zur Verfügung stehenden Oberflächen, die mit Riffeln versehen sind, ausgenutzt.
  • Es ist nun erkannt worden, daß man die Leistung wesentlich vergrößern kann, wenn man die Walzenkörper nicht in horizontaler Ebene, sondern in vertikaler Lage anordnet, und zwar derart, daß die Walzen nicht gegeneinander, sondern koaxial ineinander arbeiten, so daß, wie Fig. 3 im Grundriß und Fig. 4 im Aufrißschnitt schematisch darstellt, die Oberflächen der Walzenkörper in vollem Umfang und nicht nur ein Bruchteil derselben in der Zeiteinheit zur Wirkung gelangen.
  • Um bei obigem Beispiel zu bleiben, würde bei nur 25 cm Durchmesser des inneren treibenden Walzenkörpers Z und einer Höhe von io cm eine wirksame Oberfläche vorhanden sein aus 25 # 3,14 # 10 = 785 qcm und unter Hinzunahme des äußeren Walzenkörpers 2, auch nur mit 25 cm Durchmesser und io cm Höhe angenommen, das Doppelte, also Z 57o qcm, gegenüber Zoo qcm der bekannten Ausführung, was immerhin theoretisch schon eine 8fache Arbeitsleistung erbringen würde.
  • Hierbei beträgt die gesamte Oberfläche der beiden Walzenkörper Z und 2 bei io cm Höhe mit 1 57o qcm nur den zehnten Teil von IS 7oo qcm der Zoo cm langen Walzen der bekannten Ausführung.
  • Nun wird man bei größeren Mühlen nicht mit 25 cm Walzenkörperdurchmesser, sondern z. B. mit mindestens 5o cm Durchmesser und einer Höhe von z. B. IS cm arbeiten, wodurch eine wirksame gemeinsame Oberfläche der Walzenkörper Z und 2 von 4 71o qcm entstehen würde, also ungefähr das Dreifache von Z 57o qcm; hierbei beträgt der Materialaufwand eines Walzenkörpers mit So cm Durchmesser und IS cm Höhe nur 29 437 ccm, während eine Walze von 25 cm Durchmesser bei ioo cm Länge 49 o62 ccm benötigt.
  • Mit 3 in Fig. 3 und 4 ist die Bohrung für die senkrechte Treibwelle bezeichnet, welche nach unten verschiebbar die günstigste Höhenstellung des Walzenpaares 1 ermöglicht und auch Abnutzungen der Oberflächen ausgleichen soll; die unterste Stellung des Walzenkörpers Z ist in Fig. 4 gestrichelt gezeichnet.
  • Der Lauf der von den Walzenkörpern zu zerkleinernden Produkte ist durch die Pfeile ml, m2 gekennzeichnet.
  • Soweit in der Beschreibung auf die Schroterei Bezug genommen ist, soll das nicht heißen, daß für die Auflösung und Mahlung die Ausführung nicht zur Anwendung kommen kann: Die Walzenkörper, die bei der Schroterei aus Hartguß bestehen, werden für die Auflösung und Mahlung auch aus anderem Material herzustellen sein, z.B. aus porösem Hartguß, Porzellan, besonders geeigneten Steinen oder auch durch Kombination mit anderen Materialien mit zweckentsprechenden Oberflächen zu versehen sein unter besonderer Berücksichtigung der Möglichkeit der Kühlung. Bei größeren Dimensionen dieser Neuanordnung müssen sowieso Maßnahmen vorgesehen werden, durch welche die durch die vergrößerte Arbeitsleistung entstehende Mehrwärme auf ein erträgliches Maß zurückgeführt wird; dies kann erfolge durch starke Be- bzw. Entlüftung der Walzenkörper. Hierfür zeigen Fig. 5 und 6 z. B. Kühlrippen 4 für beide Walzenkörper, die von Druck- und ;!oder Saugluft, die besonders bei der heutigen pneumatischen Förderung zur Verfügung steht, gekühlt werden; außerdem kann, um große Leistungen zu bewältigen, verdampfende feste Kohlensäure der Luft zufließen, wodurch starke Temperaturenmäßigungen erreichbar sind.
  • Die sonstigen allgemeinen Erfahrungen beim Betrieb von Walzenstühlen, bezüglich Umfangsgeschwindigkeit der Walzenkörper, Drall- und Voreilung, Rifflung und Nachschleifen bei Abnutzung u. dgl. können auch bei dieser neuen Einrichtung und ihren Ausführungen verwirklicht werden, wie auch der pneumatische Weitertransport des zerkleinerten Gutes ohne Schwierigkeit durchgeführt werden kann oder sogar hier am Platze ist.
  • Die sich daraus ergebenden Ausführungen lassen verschiedene Betriebsmöglichkeiten zu: Der hier nicht angedeutete Antrieb erfolgt von der senkrechten, in der Höhe verschiebbaren Welle des inneren Walzenkörpers 1, auch für den äußeren Walzenkörper 2, der eine andere Umdrehungsrichtung hat. Im Normalfall werden beide Walzenkörper in entgegengesetzter Richtung rotieren und Antrieb von der einzigen Welle 3 erhalten. Der äußere Walzenkörper 2 kann auch feststehend sein, und im Sonderfall kann auch der äußere Walzenkörper rotieren und der innere feststehen, wenn besondere Vorteile dadurch entstehen oder die Eigenart des Gutes dies bedingt.
  • Die wirksamen Schneidflächen sind nicht wie bei den bekannten Walzenstühlen begrenzt, sondern können den gegebenen Verhältnissen entsprechend, vergrößert oder verkleinert werden, wie auch die Durchmesser der Walzenkörper nach der gewünschten Leistung und nach den Eigenschaften der zu zerkleinernden Produkte sich richten. Die Einrichtung erlaubt auch eine Überbelastung in bestimmten Grenzen.
  • Fig. 7 zeigt Beispiele für die Form des Ringspaltes, durch welchen das Gut seinen Weg nimmt, z. B. a senkrechte, b und d konische Richtung, durchgehend, oder c mit Absätzen mit sich änderndem Zwischenraum, verjüngend oder erweiternd, oder e, f, g im Winkel abbiegend oder g, h in Bogenform übergehend, wodurch nicht alle Möglichkeiten aufgezeichnet sein sollen.
  • Aus obigem geht hervor, daß die gestellte Aufgabe einer Leistungsvergrößerung durch die Neuanordnung koaxial angeordneter und paarweise ineinander arbeitender Walzenkörper mit vertikaler Achse eine überaus befriedigende Lösung ist. Außer den geschilderten Vorteilen der größeren Leistung und des geringeren Materialaufwandes ist noch die geringere Inanspruchnahme in Umfang und Höhe zu erwähnen, wodurch ebenfalls geringere Anschaffungskosten entstehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Mahlen mit Walzenkörpern in der Getreidemüllerei, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenkörper koaxial in- bzw. umeinander angeordnet sind und mit ihren zueinandergekehrten Oberflächen in vollem Umfang zusammenarbeiten, wobei zur Erzielung einer maximalen Leistung die gemeinsame Achse etwa vertikal angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Walzenkörper in entgegengesetzter Richtung rotieren.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Walzenkörper feststehend angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle in der Höhe verschiebbar angeordnet ist, so daß sowohl die Ringspaltbreite für den MahIgutdurchlauf während des Betriebes verändert, als auch Abnutzungen ausgeglichen werden können.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb beider Walzenkörper von der gemeinsamen Welle aus erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei großen Leistungen beide Walzenkörper getrennten Antrieb erhalten, von denen einer die Möglichkeit bietet, den Ringspalt zu verändern.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Walzenkörperoberflächen beliebige, auch voneinander verschiedene Längsschnittformen aufweisen, z. B. zylindrisch, konisch, im Winkel abbiegend usw. sind, wobei der Ringspalt über die ganze Walzenhöhe gleich oder veränderlich sein kann. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenkörper für starke Be- bzw. Entlüftung Kühlrippen aufweisen, deren Ausbildung bei den beiden Walzenkörpern verschieden sein kann. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 489 149, 501 150, 312512-
DEG1945A 1950-05-18 1950-05-18 Vorrichtung zum Mahlen mit Walzenkoerpern Expired DE821755C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITVA20130037A1 (it) * 2013-07-02 2015-01-03 Davide Verri Mulino con rulli in pietra

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE312512C (de) *
DE489149C (de) * 1928-09-30 1930-01-14 Daawet Saar Mahlvorrichtung mit einer zwischen zwei Teile eines Hohlzylinders bildenden Mahlkoerpern umlaufenden Mahlwalze
DE501150C (de) * 1927-08-12 1930-06-28 Burt Boulton & Haywood Ltd Kegelmuehle

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