DE1193348B - Aspirateur - Google Patents

Aspirateur

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Publication number
DE1193348B
DE1193348B DEA27334A DEA0027334A DE1193348B DE 1193348 B DE1193348 B DE 1193348B DE A27334 A DEA27334 A DE A27334A DE A0027334 A DEA0027334 A DE A0027334A DE 1193348 B DE1193348 B DE 1193348B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
chamber
aspirator
channel
point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA27334A
Other languages
English (en)
Inventor
Ingmar Karl Linus Andren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde Maskiner AB
Original Assignee
Linde Maskiner AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Linde Maskiner AB filed Critical Linde Maskiner AB
Publication of DE1193348B publication Critical patent/DE1193348B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B9/00Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
    • B07B9/02Combinations of similar or different apparatus for separating solids from solids using gas currents

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Aspirateur Die Erfindung betrifft einen mit einem Siebwerk ausgestatteten Aspirateur. Aspirateure zum Reinigen von Getreide, Saatgut u. dgl. sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und weisen Absetzkammern auf, die an die Saugseite eines Gebläses angeschlossen und mit einem Kanal zum Ableiten von Staub und Abfall versehen sind. Das Siebwerk zur Behandlung des aufgegebenen Gutes ist dabei innerhalb des Aspirateurs angeordnet und bedingt verhältnismäßig große Abmessungen der Aspirateure, während gleichzeitig die Zugänglichkeit der einseitig schräg abfallend verlaufenden Siebe erschwert ist.
  • Es ist ferner ein Aspirateur bekannt, bei dem das Siebwerk mit einseitig abfallend angeordneten Sieben in einem gesonderten Siebgehäuse untergebracht ist und mit einem gesonderten Fliehkraftstaubabscheider über einen Überbrückungskanal verbunden ist. Die getrennte Anordnung der Teilaggregate bedingt neben einem beträchtlichen Raumbedarf verhältnismäßig lange Verbindungskanäle, die einen erhöhten Leistungsbedarf des Gebläses erfordern und leicht zu Ablagerungen führen, die häufige Reinigungsarbeiten erfordern.
  • Ein weiterer bekannter Aspirateur ist an Stelle einer einteiligen Absetzkammer mit zwei durch eine Zwischenwand getrennten Absetzkammern ausgerüstet, die jeweils mit der Saugseite eines Gebläses in Verbindung stehen und je an einen Abzugskanal für Staub und Abfälle aus dem in einem Siebwerk behandelten Gut angeschlossen sind. Das Siebwerk ist auch bei dieser Ausführung innerhalb des Aspirateurs angeordnet, so daß die Siebe dessen Baugröße mitbestimmen und schlecht zugänglich sind. Bei Verbindung des Aspirateurs mit einem Entgranner, Trieuren od. dgl. Zusatzaggregaten erhöhen sich die Abmessungen nochmals beträchtlich, während bei deren gesonderter Aufstellung aufwendige Fundamente, Verbindungskanäle u. dgl. notwendig werden.
  • Von beiden Abzugskanälen ist bei diesem Aspirateur der eine mit seiner Ansaugöffnung über der Aufgabestelle und der andere mit seiner Ansaugöffnung über der Abgabestelle des Siebwerks gelegen, und beide Kanäle sind von diesen Stellen nach oben geführt und münden dann im Bogen von oben in die betreffende Kammer ein. Diese Ausbildung erfordert verhältnismäßig große Kanallängen, die neben der Gefahr von Ablagerungen infolge der Stromführung und erhöhtem Leistungsbedarf zugleich höhere Bau- und Betriebskosten bedingen.
  • Die Erfindung schafft hier Abhilfe und ist, ausgehend von einem Aspirateur der letztgenannten Art, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebwerk außerhalb des die Absetzkammern enthaltenden Gehäuses an dem Ende angeordnet ist, an dem sich die mit der Abgabestelle des Siebwerks verbundene Kammer befindet, daß die Siebe des Siebwerks derart V-förmig angeordnet sind, daß die Aufgabestelle oben und die Abgabestelle unten unmittelbar neben dem Gehäuse liegen, und daß der von der Aufgabestelle ausgehende Kanal über die mit der Abgabestelle verbundene Kammer hinweg in die zugehörige Kammer und der von der Abgabestelle ausgehende Kanal zwischen dem Siebwerk und der zugehörigen Kammer hochgeführt und dann in diese Kammer geführt ist. Vorzugsweise erstrecken sich dabei die Kanäle über die ganze Breite der Absetzkammern bzw. des Aspirateurgehäuses.
  • Die Anordnung des Siebwerks außerhalb des die Absetzkammern umschließenden Gehäuses, jedoch einseitig unmittelbar an dieses anschließend, ermöglicht eine raumsparende, gedrungene Bauform des Aspirateurs als Ganzes, während gleichzeitig die Siebe jederzeit mühelos zugänglich sind.
  • Außerdem verbleibt die Möglichkeit, den Raum unterhalb der Absetzkammern zur Unterbringung von Trieuren zu nutzen, ohne für diese zusätzlichen Raum zu beanspruchen oder gesonderte, lange Verbindungskanäle zu diesen vorzusehen. Eine besonders raumsparende Bauweise des Aspirateurs ist durch die V-förmige Siebanordnung ermöglicht, die zugleich eine verbesserte Siebwirkung erbringt, da das zu behandelnde Gut zunächst in einer Richtung über das erste Sieb und dann in entgegengesetzter Richtung über das zweite Sieb bewegt wird, wobei eine Umwälzung stattfindet. Die V-förmige Siebanordnung ist bei einem Aspirateur mit im wesentlichen unterhalb der Absetzkammern vorgesehenem Siebwerk allerdings bekannt.
  • Die Anordnung des Siebwerks mit Aufgabe- und Abgabestelle oben bzw. unten unmittelbar neben dem Gehäuse in Verbindung mit der gekennzeichneten Anordnung bzw. Führung der Kanäle ermöglicht besonders geringe Kanallängen mit wirksamer, einfacher Staubableitung bei konstruktiv einfacher Gestaltung. Die vereinfachte Kanalführung wirkt sich dabei leistungssparend aus, während gleichzeitig der außen- bzw. obenliegende Kanal mit einem Staubableitungsrohr eines vorgeschalteten Entgranners nach dem Ejektorprinzip verbunden sein kann, wodurch sich eine zusätzlich vereinfachte Staubableitung ergibt. Die Wände der mit den Aufgabe- und den Abgabeöffnungen der V-förmig angeordneten Siebe verbundenen Kanäle bilden ferner zugleich die Zwischenwand zwischen dem Aspirateur und dem Siebwerk, so daß gesonderte Gehäuseteile entfallen können, während die Kanäle zu Wartungs- bzw. Reinigungszwecken leicht zugänglich sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch den Aspirateur mit zugehörigem Siebwerk, F i g. 2 einen Schnitt durch den Aspirateur nach der Linie A -A in F i g. 1.
  • Der Aspirateur enthält zwei Kammern 16 und 17, die mittels einer Zwischenwand 22 getrennt sind. Jede Kammer steht mit der Saugseite eines Gebläses 18 bzw. 19 in Verbindung. Die Gebläse saugen durch Kanäle 9 und 12 Staub und Abfall von dem zu reinigenden Gut, welches von einem Siebwerk 21 außerhalb des Aspirateurs behandelt wird. Die in die Kammern 16 und 17 gelangenden Staub- und Abfallteile werden mittels Förderschnecken 27 aus den Kammern abgeführt.
  • Das Siebwerk 21 ist an derjenigen Außenwand des Aspirateurs vorgesehen, an welche die Kammer 16 grenzt. Die Aufgabestelle des Siebwerks 21 liegt an dem oberen Ende und die Abgabestelle an dem unteren Ende dieser Wand. An der Aufgabestelle ist ein Entgranner 28 vorgesehen, dessen Einlaßöffnung mit 1 bezeichnet ist. Der Eintritt 2 eines darunter angeordneten Vorratsbehälters 5 wird mittels einer Klappe 4 geregelt. Der Vorratsbehälter 5 weist eine Verteilerwalze 6 und eine Zuführwalze 7 auf, von welch letzterer das zu reinigende Gut in das Siebwerk 21 gegeben wird, wobei das Gut die Ansaugöffnung des Kanals 12 passiert. Der Kanal 12 ist mit Steuerklappen 8 und 10 versehen. Außerdem mündet in den Kanal 12 ein vom Eintritt 2 ausgehender Vorreinigungskanal 13, in dem eine Klappe 3 angebracht ist. Es ist jedoch nicht unbedingt nötig, den Entgranner zu verwenden. Deshalb ist eine Öffnung 11 vorgesehen, durch die das zu reinigende Gut unmittelbar in den Eintritt 2 des Vorratsbehälters 5 aufgegeben werden kann. Die Kanäle 9 und 12, die mit ihren Ansaugöffnungen auf derjenigen Seite des Aspirateurs liegen, auf der das Siebwerk 21 vorgesehen ist, sind ebenso breit wie der Aspirateur und haben auf dem ganzen Wege vom Siebwerk 21 bis zu den Kammern 16 und 17 einen konstanten Querschnitt, da die Strömungsverhältnisse in den Kanälen sonst ungünstig werden. Der Kanal 12, der seine Ansaugöffnung an der Aufgabestelle des Siebwerks 21 hat, erstreckt sich entlang der oberen Wand der Kammer 16 und mündet in die hintere Kammer 17, während der Kanal 9, welcher seine Ansaugöffnung, in die Luft in Richtung des Pfeiles 26 einströmt, an der Abgabestelle des Siebwerks 21 hat, entlang der zwischen dem Siebwerk 21 und der Kammer 16 vorgesehenen Seitenwand verläuft und nächst dieser Wand in diese Kammer einmündet.
  • Der Kanal 12 weist einen waagerechten Teil auf, dessen untere Wand als Gehäusedecke der Kammern 16, 17 dient. Der Kanal 9 ist lotrecht und erstreckt sich bis zum waagerechten Teil des Kanals 12 hin, wobei der sich an die Ansaugöffnung anschließende Teil des Kanals 12 das Oberteil des lotrechten Kanals 9 im Bogen unmittelbar umgreift.
  • An den zu den Gebläsen 18, 19 führenden Auslaßöffnungen der Kammern 16, 17 sind Klappen 14, 15 zur Steuerung der Luftgeschwindigkeiten in den Kanälen 9, 12 und in den Kammern vorgesehen.
  • Unterhalb der Kammern 16 und 17 ist ein Trieur 20 angeordnet, in den das durch das Siebwerk 21 gelaufene gereinigte Gut eingeführt werden kann. Es ist jedoch nicht unbedingt nötig, den Trieur zu verwenden. Das gereinigte Gut kann auch durch eine Rinne 24 abgeleitet werden, wozu eine Klappe 25 verstellt wird.
  • Ein Antriebsmotor für die zu bewegenden Teile des Aspirateurs ist mit 23 bezeichnet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Mit einem Siebwerk ausgestatteter Aspirateur, der zwei nebeneinander angeordnete, durch eine Zwischenwand getrennte Absetzkammern aufweist, die mit der Saugseite eines Gebläses in Verbindung stehen und je an einen Kanal zum Wegleiten von Staub und Abfall aus dem in dem Siebwerk vorbehandelten Gut angeschlossen sind, wobei von den beiden Kanälen der eine mit seiner Ansaugöffnung über der Aufgabestelle und der andere mit seiner Ansaugöffnung über der Abgabestelle des Siebwerks liegt und beide Kanäle von diesen Stellen nach oben geführt sind und dann im Bogen von oben in die betreffende Kammer einmünden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Siebwerk (21) außerhalb des die Absetzkammern (16, 17) enthaltenden Gehäuses an dem Ende angeordnet ist, an dem sich die mit der Abgabestelle des Siebwerks verbundene Kammer (16) befindet, daß die Siebe des Siebwerks derart V-förmig angeordnet sind, daß die Aufgabestelle oben und die Abgabestelle unten unmittelbar neben dem Gehäuse liegen, und daß der von der Aufgabestelle ausgehende Kanal (12) über die mit der Abgabestelle verbundene Kammer (16) hinweg in die zugehörige Kammer (17) und der von der Abgabestelle ausgehende Kanal (9) zwischen dem Siebwerk und der zugehörigen Kammer hochgeführt und dann in diese Kammer geführt ist.
  2. 2. Aspirateur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kanäle (9, 12) über die ganze Breite der Absetzkammern (16 bzw. 16 und- 17) erstrecken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 260 629, 516 723, 867 322, 906 865; französische Patentschriften Nr. 573 043, 692 043; schweizerische Patentschrift Nr. 98 780.
DEA27334A 1956-10-31 1957-06-14 Aspirateur Pending DE1193348B (de)

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SE1193348X 1956-10-31

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE260629C (de) *
CH98780A (fr) * 1921-09-27 1923-04-16 Geismar Ancien Ets L Machine pour le nettoyage et le triage de graines.
FR573043A (fr) * 1923-11-10 1924-06-17 Appareil à nettoyer les grains
FR692043A (fr) * 1930-03-17 1930-10-29 Hofherr Schrantz Clayton Shutt Machine à nettoyer les grains fonctionnant par aspiration d'air
DE516723C (de) * 1927-06-30 1931-01-26 Albert Ernest Hamilton Vorrichtung zum Reinigen von Getreide o. dgl.
DE867322C (de) * 1944-03-31 1953-02-16 Paul Roeber Saatreiniger
DE906865C (de) * 1949-10-26 1954-03-18 Gelochter Bleche Mayer & Cie F Aspirateur mit Siebwerk

Patent Citations (7)

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