DE807297C - Absauggeblaese mit Vorkammer - Google Patents

Absauggeblaese mit Vorkammer

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DE807297C
DE807297C DEB148A DEB0000148A DE807297C DE 807297 C DE807297 C DE 807297C DE B148 A DEB148 A DE B148A DE B0000148 A DEB0000148 A DE B0000148A DE 807297 C DE807297 C DE 807297C
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DE
Germany
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antechamber
fan
exhaust air
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space
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Expired
Application number
DEB148A
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English (en)
Inventor
Max Guenter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Buerkle GmbH
Original Assignee
Robert Buerkle GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Buerkle GmbH filed Critical Robert Buerkle GmbH
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Publication of DE807297C publication Critical patent/DE807297C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/4206Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/4226Fan casings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Absauggebläse mit Vorkammer Die Erfindung beschreibt ein mit einer neuartigen, im folgenden als Vorkammer bezeichneten Vorrichtung ausgestattetes Absauggebläse. Ferner wird aus den erweiterten Anwendungsmöglichkeiten, die ein mit Vorkammer ausgestattetes Absauggebläse bietet, ein spezielles Beispiel näher erläutert.
  • Das bisher übliche Absauggebläse besteht, im Prinzip aus einem auf einer Antriebswelle befestigten, in einer möglichst anliegenden Ummantelung (Gehäuse) befindlichen Schaufelrad. Die Ansaugöffnung für die zu fördernde Luft, Dämpfe, Gase, Staub, Bearbeitungsmaschinenabfall usw. befindet sich auf der der Antriebsvorrichtung (z. B. dem Elektromotor) abgekehrten Seite des Gehäuses, und die hierzu eriorderlichen Stutzen, Flansche usw. der in der Reg.1 kreisrunden Ofnung sitzen konzentrisch zur Antriebswelle. Die Abführöffnung befindet sich auf der Mantelfläche des zylinderartigen Gehäuses, wo meist ein Rohrstück tangential angeschlossen ist. Es ist bisher nicht üblich gewesen, die Zuführung für den vom Gebläse anzusaugenden Luftstrom usw. und das Antriebselement auf der gleichen Seite des Gebläses anzubringen, da die dann für die Hindurchführung der Welle in der Luftzuleitung erforderliche Aussparung kaum einwandfrei zu dichten ist, die Gesamtanordnung (Gel)läse + Antriebselement und etwaige andere anzutreibende Vorrichtungen) wesentlich verlängert wird und die Welle zusätzlich meist mehrfach gelagert werden müßte. Ebenso ist es bisher auch noch nicht möglich gewesen, die Luftzuführung anders als zur Welle konzentrisch anzuschließen. Alle bisher bekanntgewordenen Konstruktionen und Kombinationen eines Absauggebläses mit Antriebsmittel und etwaigen weiteren zu betreibenden Vorrichtungen haben denn auch diesen beiden Umständen Rechnung getragen.
  • Für alle Fälle, in denen es z. B. aus gegebenen örtlichen Verhältnissen, konstruktiven, anordnungsmäßigen, raumsparenden Erwägungen usw. erwünscht ist, die Luftzuführung nicht axial und zentrisch zur Welle, sondern an oder in der Nähe der Peripherie des Gebläses und außerdem aus recht beliebigen Richtungen hergeleitet direkt, d. h. ohne Umleitung anzuschließen, und in denen es gegebenenfalls vorteilhaft ist, Luftzuführung und Antriebswelle von derselben Seite (Stirnseite) her in das Gebläse eintreten zu lassen, bietet die erfindungsgemäß mit einer Vorkammer ausgestattete Vorrichtung eine Möglichkeit.
  • Der Begriff Vorkammer und deren Funktionen seien folgendermaßen erläutert: Man denke sich die Vorkammer derart entstanden, daß das Gebläsegehäuse (Ummantelung) an einer Seite (Stirnseite) über die zur Aufnahme des Schaufelrades notwendige Breite, bis auf etwa .I00/0 mehr gegen vorher verbreitert wird, daß sodann an der Stelle der vorherigen Lage der somit axial verschobenen Seitenverkleidung eine Trennwand eingesetzt wird, die eine zur Welle konzentrische Aussparung besitzt, die der Größe der vordem an dieser Stelle oder an der anderen Seite des Gebläses befindlichen Lufteinleitung entspricht, welche jedoch in Wegfall kommt, da die die abzuführende Luft und deren Beimischungen zuführende Zuleitung jetzt in beliebiger Form und Zuführungsrichtung an einer beliebigen Stelle der Peripherie der Ummantelung der derart entstandengedachtenVorkammerangeschlossenwird. Die genannte Trennwand, meist nur eine kreisrunde, plane, zentrisch entsprechend ausgesparte Blechscheibe, trennt somit den Vorkammerraum mit seiner Zuleitung vom Schaufelradraum mit der Ableitung. Außer der geringfügigen Verbreiterung des Gesamtgehäuses sowie der Vorsehung eines einfachen Befestigungsmittels für die Trennwand bleiben alle sonstigen konstruktiven Merkmale des Gebläses unverändert, sofern nicht solche Anordnungen getroffen werden, die durch die beschriebenen Maßnahmen erst ermöglicht werden bzw. zu deren Bestgestaltung dienen, wie sie z. B. weiter unten beschrieben werden.
  • In Fig. i und 2 ist eine schematische Darstellung der erfinderischen Maßnahmen gegeben. Fig. t ist die Seitenansicht bzw. der entsprechende Schnitt längs der Welle. Das Gehäuse ist der übersichtlichen Darstellung wegen in den Schaufelradgehäuseteil i und den Vorkammergehäuseteil 2 aufgeteilt, zwischen denen die Trennwand 3 eingeklemmt wird, welche Maßnahme lediglich eine Kannvorschrift zur Trennwandeinbringung und Befestigung angibt. d bezeichnet die Welle, 3 das Schaufelrad. Luftzu- und -abführung sind in Fig. i nicht dargestellt. Fig. 2 gibt die Ansicht senkrecht zur Welle, und zwar auf dis \'orkammerseite zu gesehen. 6 1)ezeichnet eine Luftzuführung, die radial zur Welle auf den Zylindermantel des Vorkammergehäuseteiles 2 einmündet. Diese Einmündung geschieht erfindungsgemäß an einer beliebigen Stelle des Umfangs, und die Zuleitung, die durchaus nicht kreisrund zu sein braucht, kann auch in einem Winkel zur Zeichnungsebene stehen. 7 bezeichnet einen achsen- bzw. wellenparallel verlaufenden, in der Nähe der Peripherie in die äußere Stirnwand der Vorkammer einmündenden Zuführungskanal, dem in der Darstellung eine Form gegeben ist, in der er sich bestens zur Vorbeiführung an einem Motorengehäuse, einer Riemenscheibe u. dgl. eignet. Auch diese Zuführung kann in beliebiger Querschnittsform, an beliebiger Stelle in der Nähe der Peripherie und erforderlichenfalls in einem Winkel zur Achse geschehen. Die platzbeanspruchenden Winkelungen, Krümmer usw. in den Zuleitungen vor Einmündung in das Gebläse werden somit in den meisten Fällen überflüssig. weswegen die erfindungsgemäße Vorrichtung äußerst platzsparend bzw. raumausnutzend an sich und vor allem in Kombinationen mit Antrieb und anderen Vorrichtungen einsetzbar ist.
  • Es ist ferner möglich, an eine Vorkammer mehr als eine Zuführungsleitung gesondert anzuschließen, womit die raumbeanspruchenden Vereinigungen mehrerer Zuleitungen zu der bisherigen alleinigen, zentral gelegenen fortfallen.
  • Die Vorkammer kann sich auch an der dem Antriebsmittel abgekehrten Seite des Gebläses befinden, wenn es sich lediglich darum handelt, eine oder mehrere Luftzuleitungen urvereinigt, in beliebiger Querschnittsform und/oder urgewickelt einzuführen. Wenn die Vorkammer an der dem Antriebsmittel zugekehrten Gebläseseite angeordnet ist, besteht u. a. nicht nur die geschilderte Möglichkeit, eine oder mehrere Luftzuleitungen ganz, mehr oder weniger achsenparallel von der Antriebstnittelseite her in die Vorkammer einzuführen, sondern es kann auch eine Zuführung in bisher üblicher Weise an der Rückseite zentral angeschlossen sein.
  • Schließlich ist es möglich, ein Gebläse an jeder der beiden Stirnseiten mit je einer je durch eine zentrisch entsprechepd ausgesparte Trennwand vom Schaufelradraum abgetrennten Vorkammer auszustatten, und an jede Vorkammer können eine oder mehrere Luftzuführungen, Zuleitungskanäle usw. in der beschriebenen Weise angeschlossen werden. In allen Fällen, in denen mehrere Luftzuführungen angeschlossen werden, ist die Gebläseleistung wie bisher den gegebenen Verhältnissen anzupassen.
  • Wenn das Gebläse an der dem Antriebsmittel zugekehrten Seite mit einer Vorkammer ausgestattet ist oder wenn die Luftzuführungen an eine auf der entgegengesetzten Seite befindliche Vorkammer lediglich am Zylindermantel angeschlossen sind, können die Innenräume der X'orkaminer und des Schaufelrades sowie dieses selbst ohne jede Demontage von Zuleitungen leicht zugänglich gestaltet werden, indem die dein Antriebsmittel abgekehrte Stirnwandverkleidung abnehmbar ausgebildet wird sowie Schaufelrad und Trennwände so gehalten und befestigt sind, dali sie ebenfalls in dieser Richtung abgezogen bzw. aus dem Gehäuse entf;rnt werden können.
  • Falls in eine Vorkammer nur eine oder benachbart eingeführte Zuleitungen einmünden, kann der den Eintrittsöffnungen entgegengesetzt liegende Vorkammerraumteil mehr oder weniger durch ein Trennblech abgeschaltet werden, wie es z.13. in Fig. 2 durch die strichpunktierte Linie 8 in bezug auf den Zuleitungskanal 7 angedeutet ist. Der gestrichelte zentrische Kreis q deutet die Aussparung in der Trennwand an.
  • Im allgemeinen wird der Durchmesser einer Vorkammer dem des Schaufelradraumes gleich sein. In Sonderfällen wird er jedoch vor allein größer und gegebenenfalls auch kleiner gehalten sein als der des Schaufelradraumes. wenn es sich z. B. darum handelt, die Vorrichtung örtlichen oder durch Allordnungen bedingten Verhältnissen anzupassen.
  • Es wird nun an einem ebenfalls schutzbeanspruchten Ausführungsbeispiel gezeigt, welche konstruktiven Vereinfachungen und Bestgestaltungen unter Benutzung des erfindungsgemäß mit einer Vorkammer ausgestatteten Gebläses zu erzielen sind. Es handelt sich uni den durch die Kraft des treibenden Motors, der auch durch eine Riemenscheibe mit Leerscheibe usw. ersetzt sein könnte, direkt zu bewirkenden Antrieb eines Gebläses und des Werkzeugs einer staubentwickelnden Bearbeitungsmaschine, z. B. einer Scheibe einer Bandschleifmaschine, welche Scheibe von einem Staubsammelkasten mit Ein- und Auslaßöffnungen für das Band umschlossen ist, dessen Anfall vom Gebläse abzuführen ist, wobei durch die Saugwirkung auch in der Nähe des Sammelkastens anfallender Staub in den Kasten und auch unmittelbar in den staubabführenden Verbindungskanal zwischen Sammelkasten und Gebläse eingesogen werden soll. Gefordert ist ferner die Stellung: Motor zwischen Gebläse und Bearbeitungsmaschinens.cheibe mit ihrem Sammelkasten.
  • Die Lösung der Aufgabe ist in Fig. 3, dem Horizontalschnitt, und Fig.4. Frontansicht auf die Bandscheibe mit Sammelkasten, dem dahinterliegenden Motor (verdeckt) und anschließendem Gebläse, dargestellt. io bezeichnet den Motor, ii den Sammelkasten mit der Scheibe 12 und 13 das Gebläse mit der dem Motor zugekehrten Vorkammer 14 und schließlich 15 den Sammelkasten und Vorkammer verbindenden, günstig in Höhe der Welle horizontal liegenden, in seiner Form der Gesamtanordnung angepaßten Staubführungskanal, der in der Darstellung an den Zylindermantel des Sammelkastens i i und die Stirnseite der Vorkammer 14 in der Nähe der Peripherie angeschlossen ist, da nach der Darstellung der Durchmesser des Gebläsegehäuses größer als der des Motorengehäuses ist. Bei gleichen Durchmessern beider Gehäuse kann entweder derjenige der Vorkammer entsprechend größer gehalten werden oder der Führungskanal 15 in ähnlicher Weise in den Zylindermantel der Vorkammer einmünden, wie er nach der Darstellung an den Sammelkasten i i angeschlossen ist. Durch das Trennblech 16 wird im Sammelkasten i i ein Weg geschaffen, auf welchem außerhalb -dieses Kastens bzw. in der Umgebung befindlicher Staub (Schleifabfall) direkt in den Führungskanal eingesogen «-erden kann. Die Wege, die das Staub-Luft-Gemi sch durchläuft, sind durch nicht näher bezeichnete Pfeile kenntlich gemacht.
  • Die `Torteile der erfindungsgemäßen Anordnung sind folgende: Der Motor befindet sich als schwerstes Einzelelement der Kombination im mittleren Teil der .-,nordnung zwischen Gebläse und der Scheibe der Bearbeitungsmaschine finit Sammelkasten, so daß eine gute Gewichtsverteilung gegeben ist.
  • Gebläse und Antriebsmittel der Bearbeitungsmaschine (Scheibe) sind dem 1lotor unmittelbar benachbart. Es genügen somit zwei kurze, aus dem Motor herausragende. nicht gesondert zu lagernde Wellenenden zum Anschluß der beiden zu treibenden Vorrichtungen, so daß die Well,- nur zweimal gelagert zu sein braucht.
  • Das Antriebsmittel der Bearbeitungsmaschine (Scheibe) und der zugehörige Staubsammelkasten liegen vorn, somit in bester Lage zur Bedienung und zum Arbeiten an der Maschine, und der Sammelkasten, dessen Stirliwand leicht abnehmbar gehalten werden kann, ist durch keine Bauteile verdeckt.
  • Sammelkasten und Gebläse, die in einem nur etwa der Motorenbreite entsprechenden Abstand in gleicher Hölle stehen, sind auf kürzestem, geradem Wege durch einen der ganzen Vorrichtung formmäßig bestens angepaliten und die Gesamtabordnung an keiner Stelle überragenden Staubführungskanal miteinander verbunden, der lediglich aus einem im Querschnitt entsprechend geformten Rohrstück bestellt.
  • Lediglich nach der Entfernung der leicht abnehmbar gehaltenen und niit keiner Rohrleitung behafteten Rückwand des Gebläses kann das Schaufelrad leicht abgezogen werden, so daß außer dem Schaufelradraum auch die Vorkammer leicht zugänglich ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Absauggebläse, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläseraum längs der Antriebswelle in einer Richtung verbreitert ist, der zur Aufnahme der unverändert gebliebenen Schaufelradbreite nicht notwendige Raum durch eine zur Welle senkrecht stehende und zentrisch zu ihr in Größenordnung der bisherigen, jetzt jedoch wegfallenden Lufteintrittsöffnung ausgesparte Trennwand abgetrennt ist und die Abluftzuleitung nunmehr an die Peripherie des so entstandenen, Vorkanimergenannten Raumes angeschlossen ist.
  2. 2. Absauggebläse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da(, die Vorkammer an der dem Antriebsmittel zugekehrten oder abgekehrten Seite des Gebläses angeordnet ist.
  3. 3. Ansauggebläse nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Abluft in beliebiger Querschnittsform und/oder Zuführungsrichtung und/oder Stelle an den Zylindermantelteil oder an die Stirnseite der Vorkammer in der Nähe der Peripherie angeschlossen ist. .
  4. 4. Absauggebläse nach Ansprüchen i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daßmehr als eine Al>luftzuleitung an die Vorkammer angeschlossen ist. absauggebläse nach Ansprüchen i bis 3 oder i bis .1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Vorkammer auf der dem Antriebsmittel zugekehrten Seite des Gebläses eine oder mehrere Abluftzuleitungen in die Vorkammer und eine Abluftzuleitung zentral in die dem Antriebsmittel abgekehrte Stirnseite einmünden. 6. Absauggebläse nach Ansprüchen i und 3 oder i, 3 und .4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse an seinen beiden Stirnseiten mit je einer Vorkammer ausgestattet ist. Absauggebläse nach Anspruch i und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser jeder Vorkammer dem des Schaufelradraumes gleich, etwas größer oder kleiner ist. B. Absauggehläse nach Anspruch i und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer oder bei benachbart eingeführten Abluftzuleitungen in jeder Vorkammer ein Trennblech angebracht ist, das den den Einmündungen axial entgegengesetzt liegenden Raumteil abtrennt. g. Anwendung des Absauggebläses nach Anspruch i und einem oder mehreren der Ansprüche 2. 3, 7 und 8 in Verbindung mit einem Antriebsmotor zum Absaugen von Staub aus einer Bearbeitungsmaschine.
DEB148A 1949-10-18 1949-10-18 Absauggeblaese mit Vorkammer Expired DE807297C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2495702A1 (fr) * 1980-12-05 1982-06-11 Volumair Internationale Sa Turbo-compresseurs portatifs

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