DE603865C - Ohne Hilfsgeblaese einen Luftstrom erzeugende Fliehkraftmuehle - Google Patents

Ohne Hilfsgeblaese einen Luftstrom erzeugende Fliehkraftmuehle

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DE603865C
DE603865C DESCH100184D DESC100184D DE603865C DE 603865 C DE603865 C DE 603865C DE SCH100184 D DESCH100184 D DE SCH100184D DE SC100184 D DESC100184 D DE SC100184D DE 603865 C DE603865 C DE 603865C
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DE
Germany
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air
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Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
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Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/288Ventilating, or influencing air circulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Mühlen, auf deren Arbeit die Fliehkraftgesetze Anwendung finden, wie z. B. Schleuder-, Hammer- oder Schlagkreuzmühlen, verursachen, wenn sie mit hoher Umlaufzahl arbeiten, durch die im Gehäuse entstehende Luftverdichtung starkes Blasen, ähnlich dem eines Ventilators. Die Luft tritt dabei axial durch den Einlauftrichter für das Mahlgut ein, nimmt also mit dem Mahlgut dessen Weg durch die Mühle.
Dieses Blasen ist in doppelter Hinsicht unangenehm. Einmal verursacht es vermehrten Leistungsbedarf und weiter reißt der die Mühle durchstreichende Luftstrom feine Teile des Mahlgutes mit fort. Letztere gehen aber verloren und geben außerdem Anlaß zur Verstaubung der Arbeitsräume und zu unerwünschten Ablagerungen in der Nähe der Mühle.
Soll der Leistungsbedarf dieser Mühlen, der weniger von der zu leistenden Mahlarbeit als vielmehr von dem im Mühlengehäuse erzeugten Luftüberdruck herrührt und sich wie auch das Blasen der Mühle mit deren Umlauf zahl im allgemeinen potential steigert, herabgedrückt werden, so ist dies nur wirksam durch Verhinderung des Entstehens eines starken Luftüberdrucks im Mühlengehäuse zu erreichen, wobei zugleich auch das Blasen der Mühle eingeschränkt wird. Den geringsten Leistungsbedarf wird eine Mühle haben, die unter keinem höheren Druck als dem der Außenluft arbeitet, abgesehen von der nur schwer durchführbaren Arbeitsweise im Unterdruck.
Ist das Mahlgut feucht wie in vielen Fällen der Hartmüllerei, so kann auf einen die Mühle durchstreichenden Luftstrom aber nicht ganz verzichtet werden. In solchen Fällen bleibt es nur übrig, diesen Luftstrom der jeweiligen Feuchtigkeit des Gutes anzupassen bzw. auf seine für die Trocknung des Gutes und Reinhaltung der Mühle gerade noch hinreichende Stärke zu beschränken. Das Blasen einer Mühle kann zwar vermieden werden, wenn man sie über einen Bunker stellt, dessen Austrag eine gewisse Gutmenge stets abdichtet oder durch eine besondere Schleuse geschlossen ist. Dann steht aber beim *5 Mahlen sowohl der Bunker wie auch das Mühlengehäuse stets unter Druck, was hohen Leistungsbedarf der Mühle zur Folge hat. Auch muß dabei auf die günstige Wirkung eines die Mühle durchstreichenden Luftstromes verzichtet werden, wenn feuchtes Gut beim Mahlen getrocknet werden soll, so daß ein den Leistungsbedarf noch weiter steigerndes Verschmieren der Mühle die Folge ist.
Hohe Feinmahlung erfordert aber besonders beim Mahlen von hartem, dabei spezifisch leichtem Gut hohe Umlauf zahl der Mühle. Sie gibt daher Anlaß zu dem Bestreben, das schädliche Blasen der Mühle zu verhindern, zugleich aber im Bedarfsfall dennoch mit einer für Trocknung des Mahlgutes und Reinhaltung der Mühle günstigen Lüftung der letzteren zu arbeiten und außerdem eine Verminderung des Leistungsbedarfs beim Mahlen herbeizuführen.
Bei bekannten Schlagkreuzmühlen, die mit unmittelbar über der Mühle stattfindender Sichtung des Mahlgutes arbeiten, verstärkt sogar, soweit es die Sichtung erfordert, ein mit der
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Mühle gekuppelter besonderer Ventilator den Mühlenluftstrom und saugt das Feinmehl durch einen Rost oder ein Sieb ab, während der Grieß in die Mühle" zurückfällt. Solche Mühlen arbeiten zwar vorteilhaft in bezug auf Feinmahlung und vor allem auf Lüftung, aber sie fallen teuer aus und haben besonders hohen Leistungsbedarf infolge des hohen Widerstände des Sichters. Die Gewinnung des gemahlenen ίο Gutes aus dem verstärkten Luftstrom verteuert zudem die Mahlanlage noch mehr.
Es sind weiter eine ganze Anzahl von mit Sichtern und Staubabscheidern verbundenen Mühlen bekanntgeworden. Ist der Sichter nicht unmittelbar über der Mühle angeordnet wie bei einer Vorrichtung, die ein Stoffilter für die Rückgewinnung des vom Luftstrom fortgeführten feinsten Staubes benutzt, so sind Leistungsbedarf des Hilfsgebläses und Kosten der Mahlvorrichtung besonders hoch. Ebenso bei einer anderen, bei der die Mühle über einem oben schon erwähnten Bunker steht, durch dessen Austrag das gemahlene Gut mit Hilfe einer Schleuse entfernt wird, während die durch die Mühle gegangene Luft infolge eines im Mühlengehäuse und Bunker erzeugten besonders hohen Überdrucks für sich allein zu einem Staubabscheider strömt und.nach Reinigung aus diesem ins Freie entweicht, wobei erhebliche Widerstände zu überwinden sind. Andere Vorrichtungen solcher Art streben eine Verringerung des Leistungsbedarfs durch Herabminderung des Gegendrucks der Luft auf die Schläger der Mühle an. Sie trennen aber zugleich das Gut nach dem Mahlen in Kornklassen, und die hierzu erforderlichen unveränderlich großen Luftmengen verursachen hohen Leistungsbedarf, besonders wenn sich diesem Trennungsvorgang noch eine Luftentstaubung anschließt. Die für Arbeitsvorgänge wie bei der zuletzt erwähnten Vorrichtung erforderlichen großen Luftmengen haben bei manchen Mahlvorrichtungen sogar eine entsprechende Ausbildung der Mühle notwendig erscheinen lassen.
Die Erfindung ermöglicht dagegen hohe Feinmahlung harten Gutes in einer Mühle ohne Sichtung und teuere Staubniederschlageinrichtungen. Sie ermöglicht es ferner, die für die etwa erforderliche Trocknung des Mahlgutes und Reinhaltung der Mühle günstigste Lüftung der letzteren zu regeln, ferner deren unerwünschtes Blasen zu verhindern und zugleich ihren Leistungsbedarf herabzudrücken. Ein Ausführungsbeispiel ist in den Abb. 1 bis 3 dargestellt. In diesen bezeichnet α die Mühle, z. B. eine Schleudermühle für hohe Feinmahlung geeignet, bekannter Ausführung, δ eine nur für die Gutaufgabe bestimmte, von der Mühlenachse aus angetriebene Aufgabeschnecke ebenfalls bekannter Ausführung, deren Querschnitt für die Gutaufgabe voll ausgenutzt ist. Sie führt das Mahlgut durch den Einlauftrichter c in die Mühle. Dieser Einlauftrichter ist versehen mit den beiden Lufthähnen d. In einer staubdicht an den Mühlenauslaß angeschlossenen Windleitung bewegt sich die Förderschnecke e. Letztere ist verhältnismäßig groß bemessen und wird für die Fortleitung des gemahlenen Gutes nur im kleinsten Teil ihres Querschnitts ausgenutzt. Dem Durchgang einer gewissen Luftmenge verbleibt daher in der Windleitung noch reichlich Raum, so daß die Luftgeschwindigkeit in bestimmten niedrigen Grenzen bleibt. Die Schnecke e erhält ihren Antrieb durch die Stufenscheiben f. An einem Ende der Windleitung befindet sich ein Austrag für das gemahlene Gut, in dem sich die von der Schneckenachse aus angetriebene Schleuse g befindet. Der Austrag setzt sich hinter der Schleuse fort in einem sich stetig erweiternden Rohr h. Für die durch die Windleitung strömende Luft ist ein als Diffusor wirkender Auslaufraum i angeordnet.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gestaltet sich wie folgt: Während das Mahlgut durch die Aufgabeschnecke δ in die Mühle gelangt, dichtet der Gutstrom das Innere der Mühle gegen die Außenluft ab. Eine für ihre Lüftung und zur Verhinderung ihres Verschmierens gerade hinreichende Luftmenge wird der Mühle vom Gutstrom getrennt durch die Hähne d zugeführt, falls die Feuchtigkeit oder sonstige Eigenschaften des Mahlgutes diese Maßnahme erfordern, die andernfalls zur Erzielung geringsten Kraftverbrauchs unterbleibt. Das der Mühle entfallende gemahlene Gut wird durch die Schnecke & abgeführt und verläßt die Windleitung durch die Schleuse g und das Rohr A. In letzterem kann sich im Falle ungleichmäßiger Gutaufgäbe beim Durchschleusen etwa noch schwach aufgewirbelter Staub leicht niederschlagen. Beim Abströmen der Luft durch die Windleitung findet, verursacht durch die Schnecke, ein stetiges Umwälzen des Luftstromes in der Windleitung statt, das vergleichbar ist der Bewegung der Luft in sog. Zyklonen, die zum Niederschlagen von Staub aus einem Luftstrom Verwendung finden. Auch findet dabei eine Relativbewegung zwischen Luftstrom und Schneckenflügel statt, die u. a. durch Änderung der Schneckendrehzahl mit Hilfe des Stufenscheibenantriebs f geregelt werden kann. Hauptsächlich das Umwälzen des Luftstromes in der Windleitung, daneben aber auch die erwähnte Relativbewegung bewirken den Niederschlag des von der Luft twa mitgeführten feinsten Staubes während des Durchgangs der Luft durch die Windleitung. Der sich niederschlagende Staub fällt auf das unten in der Windleitung fortgeführte Mahlgut. Wird nun die Schleuse g nur für den
Austrag dieses Gutes bemessen, so muß die Luft durch den Diffusor * entweichen. In Abb. 3 ist letzterer am gleichen Ende der Windleitung wie der Gutaustrag angeordnet. In diesem Fall bewegt sich die Luft in der Windleitung in bezug auf die Fortbewegung des Gutes im Gleichstrom. Ist der Luftablaßstutzen i dagegen an dem dem Gutaustrag entgegengesetzten Ende der Windleitung angeordnet, so kann man von einer Bewegung der Luft im Gegenstrom zu der Förderrichtung der Schnecke sprechen. Bei letzterer ist die Relativbewegung der Luft in bezug auf die Schnecke und daher der dynamische Widerstand für die Luft größer als bei der Bewegung im Gleichstrom, wobei der Staubniederschlag günstiger beeinflußt wird. Darüber hinaus besteht kein Unterschied beim Entweichen der Luft in der einen oder anderen Richtung.
örtliche Verhältnisse oder gewisse Eigenschaften des Mahlgutes können es aber vorteilhaft erscheinen lassen, die Luft im Gegenstrom abzuführen, z. B. wenn für den im allgemeinen vorzuziehenden Gleichstrom der Abstand zwi-' sehen Mühle und Gutaustrag zu gering ist.
Die Abb. 3 stellt eine Sonderausführung dar,
die für die Luft nach ihrem Austritt aus der Windleitung eine weitere Reinigung mit Hilfe eines mit Wasser benetzten Filters aus geeigneten Körpern vorsieht. Sie kann bei besonders schwer niederzuschlagendem Staub Anwendung finden oder wenn örtliche Verhältnisse nur eine kurze Windleitung in beiden Richtungen zulassen.
Zur Gutaufgabe unter Luftabschluß kann auch statt einer im Querschnitt voll ausgenutzten eine minder belastete Schnecke verwendet werden, die das Gut der Mühle mit Hilfe einer Schleuse zuführt. Ebenso kann ein anderes geeignetes Fördermittel zur Fortleitung des gemahlenen Gutes unter gleichzeitiger Einwirkung auf die Entstaubung der Luft in der Windleitung benutzt werden.
Falls es für die Trocknung des Mahlgutes erforderlich ist, kann man der Mühle durch die Hähne i auch Heißluft zuführen, oder man kann Abgase hindurchleiten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ohne Hilfsgebläse einen Luftstrom erzeugende Fliehkraftmühle mit gegen die Außenluft abgeschlossenem Mahlgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß in der Windleitung, die sich an den Auslaß der mit von der Gutaufgabe getrenntem regelbarem Lufteinlaß versehenen Mühle anschließt, eine neben der Reinigung der Luft auch für die Förderung des gemahlenen Gutes bestimmte Schnecke (e) o. dgl., am Ende der Windleitung eine dem Austrag des gemahlenen Gutes dienende Schleuse (g) und ein vom Gutaustrag getrennter, dem Ablaß der Luft dienender Ablaßstutzen (^angeordnet sind.
2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftablaßstutzen (i) sich am gleichen Ende der Windleitung wie der Gutaustrag (g) befindet.
3. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftablaßstutzen (i) sich an dem dem Gutaustrag (g) entgegengesetzten Ende der Windleitung befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH100184D 1933-01-24 1933-01-24 Ohne Hilfsgeblaese einen Luftstrom erzeugende Fliehkraftmuehle Expired DE603865C (de)

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DE (1) DE603865C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE832381C (de) * 1949-11-22 1952-02-25 Kurt Juette Dipl Ing Schlaegermuehle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE832381C (de) * 1949-11-22 1952-02-25 Kurt Juette Dipl Ing Schlaegermuehle

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