DE2537310A1 - Spiel- und sportgeraet - Google Patents

Spiel- und sportgeraet

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DE2537310A1
DE2537310A1 DE19752537310 DE2537310A DE2537310A1 DE 2537310 A1 DE2537310 A1 DE 2537310A1 DE 19752537310 DE19752537310 DE 19752537310 DE 2537310 A DE2537310 A DE 2537310A DE 2537310 A1 DE2537310 A1 DE 2537310A1
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DE
Germany
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playing field
ball
opening
playing
perforations
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Withdrawn
Application number
DE19752537310
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English (en)
Inventor
Johann Zwaka
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/04Table games physically beneficial for the human body, modelled on outdoor sports, e.g. table tennis

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Spiel- und Sportgerät Die Erfindung betrifft ein tischtennisähnliches, mit einem Ball und Schlägern zu betreibendes Spiel- und Sportgerät.
  • Die bekannten Tischtennisgeräte machen von einem rechteckigen Tisch und einer so gestalteten Spielfläche Gebrauch. Ebenso wie beim Platztennis wird Tischtennis mmit zwei Personen bzw. zwei Mannschaften betrieben, denen åe ein Spielfeld zugeordnet ist. Aufgabe der Spieler ist es dabei, den Ball so über das Netz und in das gegnerische Spielfeld zu schlagen, dass es dem Gegner nicht gelingt, den Ball in das andere Spielfeld zurückzuschlagen.
  • Zielfeld ist somit das halbe Spielfeld.
  • Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, das durch besondere Einrichtungen eine gesteigerte Anforderung.
  • an die Geschicklichkeit stellt und daher lehrreicher und interessanter gestaltet werden und weiterhin zudem leicht so ausgebildet werden kann, dass an mehr als zwei Spielfeldern gleichzeitig gespielt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss die Tischplatte des gerätes mit einem, vorzugsweise aber mit mehreren, über den Umfang der Tischplatte verteilt angeordneten Vertiefungen zur Aufnahme oder Durchbrechungen zum Durchtritt des Balles vorgesehen. Für den Fall, dass nur eine Vertiefung oder Durchbrechung verwendet wird, soll diese zentraltalso mittig auf der Tischplatte angeordnet sein. Kommen weitere Vertiefungen oder Durchbrechungen zur Anwendung, so sollen diese - mit gleichem Abstand vom äusseren Spielfidrand - über den Umfang des Spielfeldes verteilt angeordnet werden, wobei bei mehr als zwei über den Umfang des Spielfeldes verteilt angeordneten Spielfeldern jedem Spielfeld zumindest eine Vertiefung bzw. Durchbrechung zuzuordnen ist. Vor allen Dingen kommt für eine mittig bzw. zentral angeordnete Vertiefung bzw.
  • Durchbrechung noch eine Umzäunung in Form eines Netzes in Betracht, das bezüglich seiner Höhe und Beschaffenheit bekannten Dischtennisnetzen angepasst sein kann.
  • Ein solches Gerät eröffnet die Möglichkeit, die Bälle nicht nur zwischen verschiedenen Feldern in üblicher Weise zu wechseln, sondern es können nunmehr auch nach beliebigen Spielregeln die Vertiefungen bzw. Durchbrechungen gewollt in das Spielgeschehen einbezogen werdem, indem die Parteien für einen in die Vertiefung bzw. durch die Durchbrechung geschlagenen Ball durch Spielpunkte od. dgl. belÇohnt werden.
  • Um das Spielgeschehen noch interessanter zu machen, kann die Spielfläche zu den Vertiefungen oder Durch brechungen hin ansteigen oder abfallen, um so dem Spielball - wenn er in diesem bereich auftrifft -undefinierbare Richtungsänderungen zu vermitteln.
  • Das Spielfeld kann rund ausgebildet sein; vorzugsweise kommt aber eine Spielfläche zu Anwendung, die seitlich aussen von geraden Kanten gleicher Länge begrenzt ist.
  • Somit sind nicht nur Spielfelder, sondern auch Polygone, vorzugsweise jedoch nur solche Polygone verwendbar, die von einer geraden Anzahl Kanten begrenzt sind. Am besten geeignet sind Polygone mit sechs Kanten gleicherLänge. An diesem Spielfeld können sechs Personen gleichzeitig spielen, vorzugsweise in Form von zwei Mannschaften zu je drei Personen, wobei je gegenüberliegende Spielfelder einer Mannschaft zugeordnet werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der vorzugsweise zur Anwendung kommende Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
  • Es zeiger Fig. 1 eine Draufsicht auf die Tischplatte und damit das Spielfeld eines Spiel- und Sportgerätes für sechs Personen zum Spiel mit Ball und Schläger, Fig. 2 einen senkrechten Mittelschnitt durch das Gerät gemäss Fig. 1, Bigb 3 einen Schläger für das Gerät gemäss Fig. 1 und 2 und Fig. 4 eine Drauf-sicht auf ein Spiel- und Sportgerät der erwähnten Art, das jedoch bezüglich seiner Spielfeldgestalt gegenüber dem Gerät nach Fig. 1 und 2 abgewandelt ist.
  • Das Spielfeld des gerätes gemäss Fig. 1 und 2 hat die Gestalt eines gleichmässigen Sechseckes also diewenige eines Polygons mit sechs Kanten gleicher Länge.
  • Es wird von einer aus Holz od. dgl. bestehenden Platte 1 gebildet, die aus Gründen einer besseren lransportierbarkeit vorzugsweise aus sechs Dreiecken zusammengesetzt ist, die mit 2 bezeichnet sind und durch Farbgebung oder Randmarkierungen zu Spielfeldern für eine Person ausgebildet sind. Diese Piattendreseke können von.-unten lesbar miteinander verbunden sein.
  • Jedem Dreieck 2 ist mittig in Bezug auf die Aussenkante 3 eine Durchbrechung 4 zugeordnet, die mehrfach grösser ist als ein Spielball in der Weise, dass er die Durchbrechung passieren und hiernach eventuell durch einen kleinen Korb 5 aufgefangen werden kann. Alle Durchbrechungen 4 haben denselben, Abstand von der Aussenkante 3.
  • Es wird weiterhin eine zentrale Durchbrechung 5 vorgeschlagen, die von einem Kegelstumpf 6 umgeben ist.
  • Dieser hat schräg in bezug auf das übrige Spielfeld ansteigende Aussenflächen 7, die unter etwa 20 - 300 ansteigen. Die Durchbrechung 5 ist dann noch von einem Netz 8 umgeben, das ebenfalls polygonartig geformt ist, aber auch rund gestaltet sein kann. Damit es nalt findet, aber nach Belieben gelöst werden kann, wird es durch Fortsätze nach unten in Vertiefungen des Kegelstumpfs 6 eingesteckt, der ebenfalls als lösbar angebrachtes Element des Gerätes - ggfs. wahlweise verwendbar - ausgeführt sein kann.
  • Die für das gerät vorgesehenen Schläger gemäss Fig. 3 eine habenirksame Fläche, die von der Kreisform stark abweicht und oval oder birnenartig sein kann. Das Griffstück ist mit 9 bezeichnet.
  • Anstelle einer sechseckigen Spielfläche für sechs Spieler kann gemäss Fig, 4 eine qwaratische Tischplatte mit einer quadratischen Spielfläche und demgemäss mit vier dreieckigen Einzelfeldern lo vorgesehen sein, obwohl aue Gründen der Vielseitigkeit das gerät nach Fig. 1 und 2 vorzuziehen ist. Bei dem Gerät gemäss Fig. 4 sind die Durchbrechungen 4 und 5 sinngemäss angeordnet. Auch hier sind die Eitzelfelder 70 durch einen gestrichelten Linienzug 11 angedeutet.
  • Wie schon erwähnt - das erfindungsgemässe Gerät kann verschiedenen Spielregeln unterworfen werden. Wichtig ist dabei die Einbeziehung der Durchbrechungen 4 und 5 in die Wertungsliste; ein die Durchbrechung 5 passierender Ball sollte dabei höher bewertet wie als ein Ball, der eine Durchbrechung 4 passiert hat, und zwar nicht nur wegen des durch das Netz 8 bedingten höheren Schwierigkeitsgrades, sondern auch wegen der Tatsache, dass bei Fehlschlägen die schrägen Aussenflächen 7 getroffen werden können, die eine ungewollte Ablenkung in der Flugbahn des Balles zur Folge haben. Durch kann auch der Ball auf ein anderes Spielfeld 2 bzw. 10 gelangen, wodurch bei entsprechenden Regeln eine andere Spielpartei in den vorteilhaften Ballbesitz gelangt.
  • Es versteht sich, dass das Spielfeld bzw. die Platte 1 in üblicher Weise von einem Gestell oder - wie dargestellt - von Füssen getragen ist.

Claims (14)

  1. Ansprüche
    S Dischtennisähnliches, mit einem Ball und Schlägern zu betreibendes Spiel- und Sportgerät, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (1) mit einem, vorzugsweise aber mit mehreren, über den Umfang des Spielfeldes verteilt angeordneten Vertiefungen zur Aufnahme oder Durchbrechungen (4,5) zum Durchtritt des Spielballes vorgesehen ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Durchbrechung (4,5) ein Auffangkorh (5) od. tl. vorgesehen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Durchbrechung (5) oder Vertiefung zentral bzw.
    mittig in BeZug auf das Spielfeld angeordnet ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld zu den Durchbrechungen (5) oder Vertiefungen hin ansteigt oder abfällt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch~4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung (5) oder Verteilung von einem Kegelstumpf (6) umschlossen ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstieg etwa 20 - 30 ° beträgt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung (5) oder Vertiefung von einem Netz (8) umschlossen ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld einen runden oder eckigen Grundriss in der Weise hat, dass die Aussenkanten (3) des Vielecks von gleicher länge sind.
  9. 9. Gerät nac;l Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld von einem sechseckigen Polygonzug bestimmt ist.
  10. io. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die Spielfläche bildenden Dreiecke lösbar miteinander verbundene Platten sind.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (8) und / oder-der Kegelstumpf (6) lösbar, vorzugsweise mittels Steckverbindung mit der Dischplatte (1) verbunden sind.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die über den Umfang verteilten Vert Afungen oder Durchbrechungen (5) mittig in Bezug auf die zugehörige Aussenkante (5) und mit demselben Abstand von dieser angeordnet sind.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand etwa 1/3 des Abstandes der Aussenkante (3) vom Zentrum (5) des Spielfeldes beträgt.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Vertiefungen oder Durchbrechungen etwa das Zwei- bis Fünffache des balldurchmessers beträgt.
    Leerseite
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DE (1) DE2537310A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3800430A1 (de) * 1988-01-09 1989-07-27 Ferdinand Walter Tischtennisplatte
US4971319A (en) * 1990-03-19 1990-11-20 John Cutrone Tennis ball returner

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3800430A1 (de) * 1988-01-09 1989-07-27 Ferdinand Walter Tischtennisplatte
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