DE463047C - Vorrichtung zum Verfolgen und Darstellen der Spielvorgaenge bei Bewegungsspielen, insbesondere beim Baseballspiele - Google Patents
Vorrichtung zum Verfolgen und Darstellen der Spielvorgaenge bei Bewegungsspielen, insbesondere beim BaseballspieleInfo
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- DE463047C DE463047C DED51371D DED0051371D DE463047C DE 463047 C DE463047 C DE 463047C DE D51371 D DED51371 D DE D51371D DE D0051371 D DED0051371 D DE D0051371D DE 463047 C DE463047 C DE 463047C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/06—Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
- A63F7/0604—Type of ball game
- A63F7/0608—Baseball
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- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verfolgen und Darstellen von Bewegungsspielen,
welche im wesentlichen aus einer das Spielfeld vorstellenden Platte o. dgl. und die
Spieler vorstellenden, auf der Platte verschiebbar angebrachten Figuren o. dgl. besteht,
um die gesamten Spielvorgänge getreu und anschaulich, entweder nach durch Fernmeldung
einlaufenden Berichten oder durch unmittelbare Beobachtung wiederzugeben.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die gewisse Spieler darstellenden
Figuren mit Vertiefungen versehen sind, welche zur Aufnahme eines zwischen den Spielern geworfenen Balles dienen, und daß
der Ball an einer durch den Körper dieser Figuren verlaufenden Schnur von der hinteren
Seite der das Spielfeld vorstellenden Platte aus bewegt werden kann. Ferner besteht
die Erfindung darin, daß eine Führung für den Ball vorgesehen ist, welche auf der
das Spielfeld darstellenden Platte angeordnet ist, und daß eine besondere Befestigungsvorrichtung
für die die Spieler darstellenden Figuren auf dem zu ihrer Bewegung dienenden Kabel ο. dgl. dient.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt,
wie sie für das amerikanische Baseballspiel benutzt werden kann.
Abb. ι ist eine schaubildliche Ansicht der neuen Vorrichtung nebst den Figuren, welche
die Spieler darstellen,
Abb. 2 ein Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie 2-2 der Abb. 1,
Abb. 3 eine Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, welche die Figuren des Einschenkers 32 und des Fängers 9 darstellt,
Abb. 4 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht der Figur, welche den Schiedsrichter
darstellt,
Abb. 5 eine Vorderansicht der Figur des Fängers.
Abb. 6 und 7 sind Ansichten der Figur, welche den Schläger darstellt.
Abb. 8 ist eine Vorderansicht der Figur, welche einen Feldmann darstellt,
Abb. 9 eine Einzelansicht eines Teiles der Vorrichtung, um ein sogenanntes Fly-Ballspiel
darzustellen, und
Abb. 10 eine Einzelansicht des Teiles der Vorrichtung, welcher bei diesem Spiele den
Ball darstellt.
Die das äußere Spielfeld darstellende Platte ι wird vermittels geeigneter Füße oder
Stützen 2 in schräger Lage aufgestellt. In-
nerhalb der Platte ι liegt eine weitere, das eigentliche oder innere Spielfeld vorstellende
Platte 3, welche mittels der Träger 4 befestigt ist. Die benachbarten Ränder oder
Kanten der Platte 1 und der Platte 3 bilden je einen Schlitz 5. Diese Schlitze 5 stellen
die Begrenzungslinien des Spielfeldes dar. Ferner ist in der Platte 3 ein Schlitz 6 vorgesehen,
welcher in der Richtung von der
Heimat nach einem Punkte ungefähr in der Mitte der Platte verläuft und die Linie zwischen
der Stellung des Einschenkers 32 und des Fängers 9 auf dem tatsächlichen Spielfelde vorstellt.
Ein weiterer kurzer Schlitz 7 verläuft in der Platte 1 in der gleichen Richtung wie
der Schlitz 6, um die Stellung des Fängers anzuzeigen. Der Schlitz 7 läuft an seinem
hinteren Ende in eine öffnung 8 aus, durch welche die Figur des Fängers, wie bei 9 angedeutet
ist, eingeführt werden kann, um sie in Übereinstimmung mit den Spielvorgängen entweder an dieser Stelle aufzustellen oder
\όπ hier fortzunehmen. Hierdurch ist man in der Lage, den beim Baseballspiel vorkommenden
Wechsel der Seiten festzulegen und auch die Figur des Fängers aus dem
Wege zu räumen, wenn z. B. ein Baseläufer dargestellt werden soll, während er sich beim
Laufen nach der Heimat befindet. Um die Bewegung der Fängerfigur 9 weiter zu erleichtern,
ist ein Querschlitz 10 in der Platte 1 vorgesehen, welcher sich von dem Schlitz 7
nach beiden Richtungen erstreckt, um sowohl die Figur des Fängers erforderlichenfalls
nach der Seite zu bewegen als auch eine weitere Figur 11, welche den Schiedsrichter darstellt,
in die Stellung zu bringen, welche der tatsächlichen Stellung des Schiedsrichters auf
dem Spielfelde entspricht. Ein weiterer Schlitz 12 in der Platte 1 befindet sich in der
Nähe der Vereinigung der Schlitze 5 und 6 und verläuft in Richtung der Heimat. In
diesem Schlitz 12 bewegt sich die Figur 13,
welche einen Schläger darstellt.
Ferner ist ein Handloch 14 am äußeren Ende des Schlitzes 12 angebracht, durch welches
die den Schläger darstellende Figur 13 eingesetzt werden kann.
An jeder der übrigen Ecken des abgesteckten inneren Vierecks des Spielfeldes befindet
sich ferner ein nach auswärts gerichteter Schlitz 15, durch welchen die den Basewärter
vorstellende Figur 16 eingesetzt werden kann. Diese Figur befindet sich an der äußeren
Seite dieses Vierecks, so daß sie mit einem Baseläufer, welcher längs der Begrenzung des
Vierecks läuft, nicht zusammentreffen kann. Um die Wegnahme oder das Auswechseln der
Figur des Basewärters zu erleichtern, ist ferner an drei Ecken des Vierecks ein Handloch
17 vorgesehen. Dieses liegt innerhalb des durch die Seiten des Vierecks gebildeten
Winkels und ist durch einen Schlitz 18 mit dem die Begrenzungslinie des inneren Spielfeldes
darstellenden Schlitz 5 verbunden. Die Figur 16 kann durch den Schlitz 18 nach dem
Handloch 17 gebracht und durch dieses Loch hindurchgeführt werden, so daß sie leicht
eingesetzt · und abgenommen werden kann. Ferner ist ein Pfosten 19 vorgesehen, um zu
ermöglichen, auch den Wurf eines Balles darzustellen. Hierbei wird die Figur durch eine
der öffnungen 23, die an verschiedenen Stellen innerhalb des Vierecks vorgesehen sind,
eingeführt. Am oberen Ende des Pfostens befindet sich ein Ring 21, dessen Durchmesser
genügend groß ist, um eine Kugel hindurchzulassen, welche den Baseball vorstellt. An
dem unteren Teile dieses Ringes befindet sich eine Führung 22, welche aus einer gewölbten,
mit einer Rinne versehenen Platte besteht. Diese ist in ihrer Mitte am Ring 21 derart
befestigt, daß die den Ball vorstellende Kugel in den Ring hineingeworfen werden kann,
worauf sie leicht nach der Mitte zu weiterläuft. Die Handlocher 23 dienen dazu, den
Pfosten 19 von der Rückseite der Platte 3 aus zu verschieben und an die richtige Stelle im
inneren Spielviereck zu setzen. Dadurch wird . die Richtung angezeigt, in welcher - ein geworfener
Ball verläuft. In der Nähe und längs eines größeren Teiles ihres äußeren Randes trägt die Platte 1 einen Schlitz 24,
welcher in Abständen durch die Öffnungen 25 unterbrochen wird. Die Schnur 26 läuft
durch den Ring 21 hindurch und ist an die Führung 22 angeschlossen. Die Enden dieser
Schnur liegen auf der hinteren Seite der Platte, wobei ein Ende der Schnür durch eine
der öffnungen 25 hindurchläuft und in der ι°·>
Richtung des Schlitzes 24 nach Bedarf bewegt werden kann. Das andere Ende der Schnur 26 mündet in den Körper der Figur 9,
welche den Fänger darstellt. An den beiden Endpunkten der Schnur 26 sind ferner Gewichte
27 angebracht, um die Schnur straff zu ziehen.
Der obere Teil der den Fänger 9 darstellenden Figur trägt eine Vertiefung 28
o. dgl., in welche eine kleine, an einem Ende der Schnur 26 befestigte Kugel eingelegt
werden kann. Die Kugel kann aus der Vertiefung durch. Ziehen an der Schnur herausgenommen
werden, um den betreffenden Spielvorgang darzustellen.
Am unteren Teile der den Fänger darstellenden Figur 9 ist eine zweite Vertiefung
29 vorgesehen, welche zur Aufnahme der Kugel 30 dient. Letztere stellt den zwischen
dem Einschenker 32 und dem Fänger 9 befindlichen Ball dar und ist an einer Schnur
310. dgl. befestigt, welche zwischen dem Ein-
schenker und dem Fänger verläuft. Nach der Zeichnung ist die den Einschenker
darstellende Figur 32 mit einer Vertiefung 33 ausgerüstet, welche der Vertiefung 29 ähnlich
ist und ebenso wie bei Abb. 3 die Kugel aufnimmt. Die Schnur 31 kann aus Gummi
0. dgl. bestehen oder in anderer Weise leicht nachgiebig gemacht sein, was z. B. durch die
bei 34 eingelegte Feder (Abb. 10) erreicht werden kann. Eines der Handlöcher 23 liegt
in der Nähe der Stellung des Einschenkers, so daß man leicht durch dieses Loch hindurchgreifen
und den Ball 30 am Körper der den Einschenker darstellenden Figur belassen kann, bis man das Einschenken eines Balles
darstellen will. In diesem Fall wird der Ball 30 losgelassen und die Schnur 31 so bewegt,
daß sie den Ball nach dem Fänger 9 hinführt und in die an der Figur des Fängers vorgesehene
Vertiefung 29 einlegt.
Will man den Wurf eines Balles darstellen, so braucht man nur an der Schnur 26 zu
ziehen, wodurch die am Ende der Schnur befestigte Kugel von der Figur des Fängers 9
weggenommen und in einer Richtung bewegt wird, welche durch die Stellung des Pfostens
19 und des Ringes 21 bestimmt wird. In diesem Falle verschwindet die Kugel durch
das betreffende Loch 25.
Die Figuren, welche die einzelnen Spieler und den Schiedsrichter darstellen, bestehen
je aus einem Rumpfe 35, welcher auf einer Feder 36 sitzt und durch die Grundplatte
oder den Träger 37 gehalten wird. Dieser Träger 37 hat an seinem Rande eine Rinne
und kann zusammen mit der Figur durch ein Handloch 8, 14 oder 17 eingeführt werden.
Dabei kommt der Träger 37 mit den Rändern des betreffenden Schlitzes in Berührung, so
daß die Figur längs des Schlitzes verschoben und in jeder gewünschten Stellung festgehalten
werden kann. Mit dem Rumpfe der Figur 35 sind die Glieder durch Federn 38 verbunden.
Ferner ist, wie Abb. 4 zeigt, der Kopf 41 auf dem Körper mittels einer Feder 42 befestigt.
Innerhalb des Körpers der Figur ist ein nach unten zu sich öffnender Hohlraum 43 vorgesehen.
Durch diesen Hohlraum treten die nach dem oberen und unteren Teile eines Armes verlaufenden Schnüre 44 und 45 hindurch.
Ferner verlaufen auch die mit dem Ball verbundenen Schnüre 26 und 31 durch
diesen Hohlraum. Zieht man an der Schnur 44 oder 45, so kann man den Arm eines Spielers
auf- oder abwärts bewegen und damit die natürliche Bewegung des Spielers beim Werfen eines Balles darstellen. Durch Ziehen
an den Schnüren kann ferner auch der Körper der Figur nach vorn gebeugt werden, um die
gebückte Stellung eines Spielers beim Abfangen eines Balles vom Boden darzustellen. Ein
Arm jeder Figur, welche den Feldmann und den Fänger 9 darstellt, ist ferner mit einem Handschuh 46 (Abb. 8) o. dgl. ausgerüstet.
Bei der Figur, welche den Schläger darstellt, sind, wie Abb. 6 und 7 zeigen,
die Arme vor dem Körper zusammengelegt und halten eine Schlagkeule 47. Jede Figur,
welche einen Spieler oder einen Baseläufer darstellt, ist ferner mit einer Klammer 48
ausgerüstet, welche aus dem Träger 37 nach unten herausragt. Diese Klammern können
auf einem Kabel o. dgl. befestigt werden, welches unterhalb der Baselinien verläuft
und jedesmal verschoben wird, wenn mehr als ein Baseläufer zu gleicher Zeit vorläuft.
Die Anordnung gestattet ferner, einen Feldmann gleichzeitig mit einem Baseläufer
vorzubewegen, wenn der Fall dargestellt werden soll, daß der Baseläufer dem Feldmann
aus dem Wege geht, und ferner, wenn ein Läufer außer Spiel gesetzt wird, welcher
sich innerhalb der Base verfangen hat.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verfolgen und Darstellen der Spielvorgänge bei Bewegungsspielen,
insbesondere beim Baseballspiele, wobei Figuren, welche die Spieler dar- 9c
stellen, auf einer das Spielfeld vorstellenden Platte in Übereinstimmung mit den
Spielvorgängen verschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einschenker
und den Fänger darstellenden Figuren mit Vertiefungen (28, 29) ausgerüstet sind, welche zur Aufnahme eines
zwischen den Spielern geworfenen Balles (30) dienen, und daß der Ball (30) an einer durch den Körper dieser Figur verlaufenden
Schnur (31) von der hinteren Seite der das Spielfeld vorstellenden
Platte aus bewegt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung
(22) für den Ball (30) vorgesehen ist, welche auf der das Spielfeld \rorstellenden
Platte befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, bei welcher die einzelnen Figuren längs
eines Schlitzes in der Platte vermittels eines Kabels o. dgl. verschoben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Figuren Klammern (48) vorgesehen sind, mittels deren die Figuren auf dem Kabel befestigt werden können.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US463047XA | 1926-06-04 | 1926-06-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE463047C true DE463047C (de) | 1928-07-21 |
Family
ID=21942728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED51371D Expired DE463047C (de) | 1926-06-04 | 1926-09-30 | Vorrichtung zum Verfolgen und Darstellen der Spielvorgaenge bei Bewegungsspielen, insbesondere beim Baseballspiele |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE463047C (de) |
-
1926
- 1926-09-30 DE DED51371D patent/DE463047C/de not_active Expired
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