DE1190634B - Fraeskopf - Google Patents

Fraeskopf

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Publication number
DE1190634B
DE1190634B DEO6821A DEO0006821A DE1190634B DE 1190634 B DE1190634 B DE 1190634B DE O6821 A DEO6821 A DE O6821A DE O0006821 A DEO0006821 A DE O0006821A DE 1190634 B DE1190634 B DE 1190634B
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DE
Germany
Prior art keywords
milling head
cutting knife
head according
deflector
cutting
Prior art date
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Pending
Application number
DEO6821A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwin Oppold
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Individual
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Individual
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Publication date
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Priority to CH564560A priority patent/CH389229A/de
Priority to FR829015A priority patent/FR1258706A/fr
Priority to GB1169263A priority patent/GB935750A/en
Priority to GB1169163A priority patent/GB935749A/en
Publication of DE1190634B publication Critical patent/DE1190634B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/08Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters
    • B27G13/10Securing the cutters, e.g. by clamping collars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/08Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Zum Bearbeiten von Holz, Kunststoff, Faserbau- Fräskopf stoffen u. dgl. werden Universalfräsköpfe verwendet, d. h. Schneidwerkzeuge, die aus einer Tragscheibe und darin gelagerten, peripherisch vorstehenden Messern bestehen. Einrichtungen dieser Art werden mit fest eingesetzten oder auswechselbaren Messern gebaut und besitzen mit Rücksicht auf die hohen Arbeitsgeschwindigkeiten von z. B. 5000 bis 10 000 Umdrehungen pro Minute vielfach Abweiselemente, also Bauteile, die, den Messern vorgelagert, dafür sorgen, daß das Werkstück nicht plötzlich tief in den Flugkreis der Fräsmesser hineingerissen werden kann.
  • Die Ausbildung der Abweiselemente stößt auf viele Schwierigkeiten, teils, weil die letzteren das Gewicht des Fräskopfes nicht zu sehr erhöhen sollen, teils, weil sie den oftmals notwendigen Varianten hinsichtlich Profilierung, Flugkreis, Gewichtsausgleich der Messerschneiden nicht folgen können. Bei Fräswerkzeugen mit Vor- und Rücklauf kennt man bereits die Anordnuna von zwei Messern ähnlicher Bauart, wobei das eine Messer zum Schneiden von Weichholz und das andere Messer zum Schneiden von Hartholz dient.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, das Abweiselement und das zugeordnete Schneidmesser stets formgleich auszubilden und die beiden Elemente auf der Tragscheibe spiegelbildlich anzuordnen.
  • Dadurch ergeben sich erhebliche Vorteile, einmal im gewährten Gewichtsausgleich, in der billigeren Fertigung, weil alle Teile gleichgeformt sind und auch in der Bearbeitung zum Einsetzen der Messer und der Abweiselemente, die wiederum gleichförmig vor sich gehen kann. Darüber hinaus können gleiche Nachschleiflehren Verwendung, finden.
  • Der vorbesehriebene maßgebliche Erfindungsgedanke läßt verschiedene Varianten zu. So kann beispielsweise bei Verwendung eines Flacheisens als Schneidwerkzeug der Fuß der beiden spiegelbildlich angeordneten Elemente gleichgeformt und gleichabgewinkelt sein.
  • Unter Verwendung eines für Abweiselement und Messer gemeinsamen Sperrkörpers kann man deren Lage gleichzeitig fixieren.
  • Man kann die beiden einander zugeordneten Elemente auch U-förmig ausbilden und in eine zugeordnete, vorzugsweise im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Tasche einsetzen.
  • Ein weiterer Erfindungsgedanke ist darin zu sehen, der Form des Abweiselementes und der des Schneidmessers formmäßig angepaßte Taschen zu verwenden, deren benachbarte - aus Teilen der Tragscheibe gebildete - Zungen sich beim Anziehen eines zugeordneten einzigen Klemmkeiles gegen das Abweiselement und das Schneidmesser legen und die beiden Teile somit arretieren.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann man das Schneidmesser und das zugehörige Abweiselement in eine Walze bzw. Trommel od. dgl. einsetzen-, diese Trommel ist in der Tragscheibe in einer kreisrunden Ausnehmung gelagert und kann hier in der erwünschten Stellung arretiert werden. Gewisse Nachstellmöglichkeiten hinsichtlich Größe des Flugkreises sind durch Verdrehen der Walze möglich.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Beispielen verdeutlicht: F i g. 1 ist die Teilansicht eines Fräskopfes mit auswechselbaren Arbeitsorganen; F i g. 2 zeigt eine Variante zu F i g. 1, wobei Fräsmesser und Abweiselement ein einheitliches Stück bilden; F i g. 3 und 4 geben weitere Ausführungsbeispiele in schematischen Teilansichten wieder.
  • F i g. 1 zeigt eine Anordnung, bei welcher in der Tragscheibe 31 schwalbenschwanzförmige Taschen 32 vorgesehen sind. Außerdem sind die Stirnseiten 33 beiderseits so eingedreht bzw. zurückgesetzt, daß äußere Randstege 34 stehenbleiben.
  • Die Schneidmesser 35 und die spiegelbildlich dazu angeordneten Abweiselemente 36 werden durch ihren Spannkeil 37 gesichert, der sich über eine Schraube 38 auf den Boden der Tasche 32 abstützt. Dabei sind die Teile 35, 36 an der Rückseite mit seitlichen Flanschen 39 bzw. 40 versehen, die sich von innen gegen die Ringstege 34 legen und dadurch als Sicherung gegen ein Herausschleudern der Teile 35, 36 wirken. In F i g. 2 werden getrennte, auswechselbare Teile 41, 42 für Fräsmesser und Abweiselemente in spiegelbildlicher Anordnung verwendet, wobei ein mittlerer Keil 43 als Spannmittel dient. Dieser Keil kann durch eine Schraube 44 und eine Kontermutter 45 in einen Schlitz 46 der Tragscheibe 47 hineingezogen werden, wodurch die den Schlitz begrenzenden Zungen 48, 49 der Tragscheibe gegen die Taschen 50, 51 hin federn und die mit Fußstücken 52, 53 versehenen, nur seitlich abziehbaren Teile 41, 42 festklemmen.
  • F i g. 3 veranschaulicht eine Anordnung, die typmäßig F i g. 1 vergleichbar ist. Die Tragscheibe 54 weist schwalbenschwanzförmige Taschen 55 und darin befindliche Klemmkeile 56 auf. Messer 57 und Abweisplatte 58 sind aber durch einen Fußsteg 59 miteinander zu einem etwa U-förmigen Gebilde verbunden.
  • Natürlich läßt die Verwirklichung des Erfindungsgedankens eine Reihe von Varianten oder Abänderungsfonnen zu. So könnten beispielsweise in F i g. 3 an die Stelle des gemeinsamen Körpers 57, 58, 59 zwei winkelförinige Einzelteile 57 und 58 treten, deren Fußteile, wie in F i g. 3 gestrichelt angedeutet, im Abstand voneinander endigen. Andererseits ließe sich F i g. 6 auch so abändern, daß deren Fußsteg 59 in der Mitte eine Durchbrechung aufweist, durch welche die Spannschraube bis auf den Boden der Ausnehmung 55 reicht.
  • Die Anordnung nach F i g. 1 könnte einerseits so variiert werden, daß Messer 35 und Abweiselement 36 schräggestellt sind. Zum anderen braucht der Tragkörper 31 nicht über seine ganze Stirnfläche 33 eingesenkt zu sein. Ein Randsteg 34 ließe sich vielmehr auch so anbringen, daß die Stirnseiten nur im näheren Bereich der Stege 39, 40 vertieft sind. Endlich wäre es auch möglich, die Stege 39, 40 nicht am Messer 35 und Abweiselement 36 anzubringen, sondern sie besonderen, den Rückseiten der Teile 35, 36 anliegenden Blechen oder Platten zuzuordnen, wobei letztere mit ihrer Unterkante auf einer Querschulter des zugehörigen Teiles 35 oder 36 aufstehen. In Fig. 1 ist mit 66 gestrichelt ein solches Sperrblech und mit 67 die Schulter des Teiles 36 angedeutet.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in F i g. 4 angedeutet. Hier sitzt im Tragkörper 68 eine Trommel oder Walze 69, die ihrerseits das Messer 70 und das Abweiselement 71 trägt. Durch Verdrehen der Trommel ließe sich der Flugkreis des Messers und auch sein Überstand über das Element 71 regulieren.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fräskopf für Holz- und Kunststoffbearbeitung, bestehend aus einer Tragscheibe und darin gelagerten, peripherisch wirksamen, gegen Hinausschleudern gesicherten Schneidwerkzeugen, denen Abweiselemente vorgeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweiselemente und die Schneidmesser formgleich und auf (an) der Tragscheibe spiegelbildlich angeordnet sind.
  2. 2. Fräskopf nach Anspruch 1 mit einem aus einem Flacheisen gefertigten Schneidwerkzeug bzw. Abweiselement, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß abgewinkelt ist. 3. Fräskopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Sperrkörper (37) das Schneidmesser (35) und das zugehörige Abweiselement (36) in der Arbeitslage hält. 4. Fräskopf nach wenigstens einem der vorherigenAnsprüche. dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (57) und das zugehörige Abweiselement (58) einen etwa U-förmigen Körper bilden. 5. Fräskopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (57) und das zugehörige Abweiselement (58) in Taschen (55) - mit konvergierenden Seitenwänden eingearbeitet im Tragscheibenumfang - angeordnet ist. 6. Fräskopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch der Form des Abweiselementes (42) und der des Schneidmessers (41) formmäßig angepaßte Taschen (50, 51), deren benachbarte - aus Teilen der Tragscheibe (47) gebildete - Zungen (48, 49) sich beim Anziehen des Klemmkeiles (43) gegen das Abweiseleinent (42) und das Schneidmesser (41) legen. 7. Fräskopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche., dadurch gekennzeichnet., daß Schneidmesser (70) und zugehöriges Abweiselement (71) in eine Trommel oder Walze (69) eingesetzt sind, die um eine zur Tragkörperachse parallele Achse drehbar im Tragkörper (68) gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1764 422; französische Patentschrift Nr. 1 160 223.
DEO6821A 1959-06-05 1959-06-15 Fraeskopf Pending DE1190634B (de)

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FR829015A FR1258706A (fr) 1959-06-05 1960-06-03 Fraise pour le travail du bois ou des matières plastiques
GB1169263A GB935750A (en) 1959-06-05 1960-06-03 Rotary cutter
GB1169163A GB935749A (en) 1959-06-05 1960-06-03 Rotary cutter

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