DE1012139B - Schneidentraeger fuer Drehwerkzeuge - Google Patents

Schneidentraeger fuer Drehwerkzeuge

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DE1012139B
DE1012139B DEG11745A DEG0011745A DE1012139B DE 1012139 B DE1012139 B DE 1012139B DE G11745 A DEG11745 A DE G11745A DE G0011745 A DEG0011745 A DE G0011745A DE 1012139 B DE1012139 B DE 1012139B
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DE
Germany
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steel
cutter carrier
holder
steel holder
cutter
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DEG11745A
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English (en)
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Felix Albert Willi Geldner
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FELIX ALBERT WILLI GELDNER
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FELIX ALBERT WILLI GELDNER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1655Adjustable position of the plate-like cutting inserts of special form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1625Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts of special shape clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on the chip-forming plane
    • B23B27/1629Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts of special shape clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on the chip-forming plane in which the clamping member breaks the chips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Schneidenträger für Drehwerkzeuge Es ist bei vertikal eingespannten Werkzeugstählen, wie Drehstählen, bekannt, die Befestigung des Stahls mit Hilfe eines in einen Stahlhalter einsetzbaren Schneidenträgers mit einer Abstützung des Schneidenträgers oder des Stahls gegen den vertikalen Schnittdruck vorzunehmen, da bei schwer belasteten Stählen eine Anklemmung des Schneidenträgers im Stahlhalter allein nicht ausreicht, um den Schnittdruck aufzunehmen. Zur Aufnahme dieses Druckes hat man bereits besondere Abstützungen vorgesehen, welche im unteren Teil des Stahlhalters angeordnet waren. Diese Art der Befestigung und Aufnahme des Schnittdruckes verteuerte nicht nur die Herstellung des Stahlhalters, sondern wies meist auch eine große Bauhöhe an der Arbeitsseite auf und hatte häufig auch den Nachteil, daß die Höheneinstellung der Stahlschneide sich sehr schwierig und unhandlich gestaltete.
  • Es ist weiterhin auch bekannt, einen Stahl für Drehwerkzeuge in einem Stahlhalter in einer Nut an seiner Stirnseite einschieb- und festklemmbar anzuordnen und gegen den Spandruck abzustützen. Diese Abstützung erfolgte durch eine Verzahnung des Stahles selbst und mittels einer besonderen Schraube, durch die gleichzeitig eine Verstellung des Stahls erreicht werden sollte. Eine derartige Ausbildung ist nicht nur in ihrem Aufbau kompliziert und in ihrer Handhabung umständlich, sondern auch bei hochfesten Werkzeugschneiden nicht anwendbar, welche die Ausbildung einer für einen Gewindeeingriff geeigneten Verzahnung im Schneidenwerkstoff nicht gestatten.
  • Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diese Nachteile zu vermeiden. Sie geht von dem bekannten Schneidenträger für Drehwerkzeuge aus, der in Richtung des Schnittdruckes in einer an der Stirnseite eines Stahlhalters liegenden Nut einschiebbar und festklemmbar angeordnet und gegen den Schnittdruck abgestützt ist, und besteht im wesentlichen darin, daß im Schneidenträger ein feststellbarer Anschlag eingesetzt ist, der sich mit einer die Schaftbreite des Schneidenträgers überragenden Anschlagfläche auf einer sich etwa senkrecht zum Schnittdruck erstrekkenden Gegenfläche des Stahlhalters abstützt. Vorzugsweise kann der feststellbare Anschlag von einer Kopfschraube gebildet- sein, deren die Breite des Fläche des Stahlhalters abstützt. Weiterhin sind Ausführungsformen der Erfindung möglich, bei denen die Abstützung- durch eine Stellschraube gebildet ist, welche den Schnittdruck auf der Rückseite des Schneidenträgers auf ein Hilfselement des Stahlhalters überträgt, welches sich mit -einem Anschlag gegen den Stahlhalter abstützt. Nach der Erfindung kann ferner auch der Anschlag verstellbar ausgebildet sein, beispielsweise dadurch, daß das Hilfselement aus einer in den Stahlhalter eingesetzten Büchse besteht, gegen deren Boden sich die Stellschraube abstützt.
  • Eine besonders einfache Ausbildung kann gemäß der Erfindung dadurch erreicht werden, daß der Schaft des Schneidenträgers geschlitzt ist, so daß er beim Einfügen in den Stahlhalter von außen und innen festgeklemmt wird und zugleich das in einer Bohrung des Schaftes angeordnete Stützelement, beispielsweise also die Stellschraube, blockiert.
  • Nach der Erfindung ist es ferner auch möglich, für die Anordnung von Spanbrechern zu sorgen, welche beispielsweise dadurch geschaffen werden können, daß der Kopf der Abstützschraube als Spanbrecher ausgebildet ist.
  • Durch die Erfindung werden nicht allein die Nachteile der bekannten Werkzeuge vermieden, sondern außerdem eine Fülle von Möglichkeiten geschaffen, welche im nachstehenden näher erläutert werden. Der Schneidenträger nach der- Erfindung weist eine niedrige Bauhöhe auf und ermöglicht es, Stützkonstruktionen zu wählen, welche den von ihnen aufzunehmenden Teil des Schnittdruckes auf die obere Fläche eines dadurch in der Konstruktion vereinfachten Stahlhalters übertragen, wobei die Höhe der Stahlschneide auch nach' jedem Schleifen dieselbe bleibt und der Schraubenkopf auch für andere Zwecke-- z. B. als Spanbrecher oder Spanfänger -dienen kann. Jeder Stahlhalter kann sowohl für Arbeiten nach rechts als auch für Arbeiten nach links gebraucht werden. Außerdem ist es möglich, Stützelementskonstruktionen zu wählen, welche den Stahl an seiner Unterseite stützen und bei denen die Höheneinstellung der Stahlschneide handlich von oben möglich ist. Die Form dieses vertikalen Schneidenträgers macht es möglich, den für mehrere Zwecke brauchbaren Stahl im zugehörigen Stahlhalter mit einem einzigen Handgriff sicher zu spannen und vertikal zu stützen, wobei zugleich durch Anbringung eines Schlitzes im Schaft des Schneidenträgers das vertikale Stützelement blockiert werden kann. Außerdem gibt diese sichere Einspannung des Stahls in den Stahlhalter und der Einbau des vertikalen Stützeletnentes in eine Bohrung des Schneidenträgers dem Drehwerkzeug eine große Stabilität, auch wenn an Stelle von hochwertigem Stahl für den Schneidenträger z. B. Aluminium, Spritzguß, Hartgummi usw. gebraucht werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Schneidenträger nach der Erfindung in Ansicht und im Schnitt gemäß der Linie A-A, Fig.2 ein anderes Ausführungsbeispiel in Ansicht und im Schnitt gemäß der Linie B-B, Fig.3 einige Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung, Fig.4 drei Ausführungsbeispiele des Abstützelementes in den Schnitten gemäß der Linien C-C, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Ansicht und im Schnitt gemäß der Linie D-D, Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Ansicht. Fig. 1 zeigt die als Beispiel gewählte Form des Schneidenträgers 1 mit einem runden Stahlschaft 2 und einer über einen Teil oder die ganze Schaftlänge durchlaufenden Nase 3 zur Aufnahme des Stahls 4, wobei durch den 1=Tbergang vom runden Schaft 2 in die Nase 3 Stützflächen 5 gebildet werden, durch die der eingespannte Stahl gegen Verdrehung im Schneidenträger gestützt ist. In die Stahlschaftbohrung 6 ist Gewinde geschnitten, worin eine Schraube 7 dadurch als vertikales Stützelement dient, daß die untere Schraubenkopffläche 8 auf der oberen Fläche 9 des Stahlhalters 10 aufliegt. Der Schneidenträger 1 mit dem Stützelement 7 bildet einen Bauteil, welcher in die Stahlhalteröfffnung geschoben und dort festgeklemmt werden kann.
  • Fig. 2 läßt dieselbe Form des Schneidenträgers erkennen, wobei das vertikale Stützelement aus einer Versenkkopfschraube 7 mit einem losen Stützkopf 11 besteht, der mit der unteren Kopffläche auf der oberen Fläche 9 des Stahlhalters 10 aufliegt. Der Stützkopf 11 zeigt im oberen Kopfteil eine Nase 12 von derselben Form wie die Nase 3, ist aber über allen Schneidekanten des Stahls 4 etwas zurückgearbeitet, um das Arbeitsstück frei passieren zu lassen. Die Öffnung 13 dient als Spanbrecher oder Spanfänger.
  • Die Querschnitte A-A und B-B der Fig. 1 und 2 zeigen außerdem, daß die Höhe des durch den Stahlhalter 10 nach unten durchlaufenden Stahlschaftteiles ungefähr gleich der Höhe des Stahls 4 ist, wodurch erreicht wird, daß der Gebrauch von hohen Stählen keinen ungünstigen Einfluß auf die Stabilität der Stahleinspannung ausübt, da auch durch Nachschleifen der oberen Schneidekantfläche und nach Verschleiß bis auf den kleinsten Rest des Stahls der Stahlhalter 10 in seiner vollen Höhe die übriggebliebene Stahlschaftlänge umklemmt und durch Festsetzen des Stützelementes gegen die obere Stahlfläche die Schneidekanthöhe stets dieselbe bleibt.
  • Die Fig. 3 und 4 verdeutlichen die vielseitige Verwendbarkeit des Werkzeuges nach der Erfindung an einigen Beispielen. Fig. 3 zeigt die Einspannung es Schneidenträgers in den Stahlhalter 10a in Gebrauch als Schruppstahl, während in Fig. 4 derselbe Träger in einem anderen Stahlhalter 10 b als Messerstahl in Gebrauch ist.
  • In beiden Figuren sind deutlichkeitshalber 'in dei: Draufsicht die vertikalen Stützelemente weggelassen. Diese Draufsichten zeigen, daß der runde Stahlschaft 2 durch einen Einschnitt oder Schlitz 14 federnd gemacht werden kann, wodurch der Schneidenträger bei der Einspannung von außen und von innen geklemmt und zugleich das Stützelement blockiert ist. Diese Ausbildung ermöglicht es, weniger stark beanspruchte Stähle durch Weglassen des Gewindes in der Stahlschaftbohrung 6 und am Stützelement 7 durch glatte Klemmflächen zu klemmen und zugleich vertikal zu stützen. Auch die Stahlhalter 10a und 10b sind durch Einschnitte 15 federnd gemacht und klemmen den Stahl durch Anziehen der Schrauben 16, nachdem der Schneidenträger in die einseitig offene Stahlhalterbohrung 17 geschoben ist; wobei die Stahlstützflächen 5 gegen Stahlhalterstützflächen 18 ein Verdrehen des Stahls im Halter unmöglich machen.
  • Die Bauart der Stahlhalter 10, 10a und 10b ist die gleiche, allein der Stand der Öffnung 17 für die Nase 3 ist an den jeweiligen Gebrauchszweck des Stahls angepaßt. Jeder Stahlhalter für Arbeiten nach rechts kann, wie Fig.4 zeigt, durch Verdrehen um 180° um seine Längsachse ohne weiteres für Arbeiten nach links gebraucht werden.
  • Die Form 1 des Stahls oder sonstiger Schneider für Arbeiten nach rechts mit von der Stahlschneide 19 ab- oder auflaufendem Spanwinkel kann für Arbeiten nach links durch Anschleifen des Spanwinkels von der Stahlschneide 20 aus brauchbar gemacht werden.
  • Aus Vorstehendem ergibt sich, daß bei einem Spanwinkel von 0° der Stahl l ohne weiteres sowohl für Arbeiten nach links wie auch für Arbeiten nach rechts in demselben Stahlhalter und außerdem universal in verschiedenen Stahlhaltern brauchbar ist.
  • Zur Bearbeitung von langspanenden Materialien können eingeschliffene Spanbrecher Verwendung finden, wie aus Fig. 4 und Querschnitt C-C ersichtlich ist, wobei für den Spanwinkel a die Spanwinkelfläche 21 mit der Spanauflauffläche 22 den Spanbreeher bilden. Um die Schneidekanthöhe nicht zu ändern, wird hierbei auch die obere, gegen das Stützelement liegende Stahlfläche nachgeschliffen.
  • Wenn man eingeschliffene Spanbrecher vermeiden will, dann zeigt außer Fig.2 auch Fig.4 mit den Querschnitten C1-C1 und C2 C2 die Möglichkeit hierfür. Im Querschnitt Cl-C1 erhält der Stützelementkopf 11 a eine an die Nase 3 angepaßte Form 12 a, übernimmt seinen vertikalen Schnittdruckteil durch Aufliegen der Fläche 8 auf der oberen Stahlhalterfläche 9, und die Fläche 23 der Nase 12 a ist an die Spanwinkelfläche 21 angepaßt, wobei die Spanauf-Lauffläche 22 den Spanbrecher bildet.
  • Im Querschnitt C2 C2 ist eine besondere Spanbrecherplatte 24 zwischen Stützelementkopf und Spanwinkelfläche mit Nase 12a und Spanauflauffläche 22 angebracht.
  • Fig. 5 zeigt einen Stahlhalter 10 von den gleichen Abmessungen wie die erwähnten Halter. Der gleiche Schneidenträger 1, doch von kleineren Abmessungen, wird hier mit seinem runden Schaft 2 in eine einseitig offene Zwischenbüchse 25 mit Tragfläche 8 und Boden 26 geschoben, deren Außenfläche 27 in die Halteröffnung 17 paßt. Eine einfache Stellschraube 28, welche handlich von oben bedient werden kann, dient hier als Stützelement an der Stahlunterseite und zugleich zur Höheneinstellung der Schneidekante.
  • Fig. 6 zeigt wieder den Schneidenträger 1, wobei aber die Rückseite des Stahls 4 bei 29 eine Stufen-oder schwalbenschwanzähnliche Form aufweist, wodurch der Stahl nach bekannten Verfahren in Aluminium oder sonstigem Werkstoff mit eingegossen oder mit eingespritzt, in Hartgummi u. a. mit eingepreßt oder einvulkanisiert werden kann und nach Abkühlung des Schaftmaterials darin fest eingeschrumpft ist.
  • In dieser und ähnlicher Weise kann durch die Erfindung eine Befestigung für Drehstähle geschaffen werden, bei welcher der Schnittdruck durch ein Abstützelement aufgenommen wird und bei der dieses Element mit dem Schneidenträger und dem Stahl einen geschlossenen Bauteil bildet, der in den Stahlhalter eingeschoben und dort durch Klemmung festgesetzt wird, ohne daß der Stahlhalter mit Abstützeinrichtungen belastet zu werden oder besondere Einrichtungen für die Höheneinstellung der Stahlschneide aufzuweisen braucht. Neben zahlreichen anderen Vorteilen besitzt eine derartige Befestigung auch noch den Vorzug, daß sie für die verschiedensten Formen von Stählen oder Schneidenträgern anwendbar ist und hierbei sowohl rechts als auch links benutzt werden kann, während die niedrige Bauhöhe des Schneidenträgers auch deren Verwendung in Revolversupporten ermöglicht. Fernerhin können bei der Erfindung auch hohe Schneideplättchen benutzt werden, und es bleibt auch nach Verschleiß der Schneide bis zum letzten Rest des Plättchens die Stabilität und Sicherheit der Stahleinspannung unverändert erhalten. Als Material für den Schneidenträger können im Rahmen der Erfindung die verschiedensten Werkstoffe zur Anwendung gelangen, in die das Material der Schneide nach bekannten Verfahren eingegossen, eingespritzt, eingepreßt oder einvulkanisiert werden kann, sofern die Rückseite der Schneider eine hierfür geeignete Form erhält.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schneidenträger für Drehwerkzeuge, der in Richtung des Schnittdruckes in einer an der Stirnseite eines Stahlhalters liegenden Nut einschiebbar und festklemmbar angeordnet und gegen den Schnittdruck abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Schneidenträger ein feststellbarer Anschlag eingesetzt ist, der sich mit einer die Schaftbreite des Schneidenträgers überragenden Anschlagfläche auf einer sich etwa senkrecht zum Schnittdruck erstreckenden Gegenfläche des Stahlhalters abstützt.
  2. 2. Schneidenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststellbare Anschlag von einer Kopfschraube (7) gebildet ist, deren die Schaftbreite des Schneidenträgers (1) überragender Kopf (8) sich auf der dem auflaufenden Span zugewandten oberen Fläche (9) des Stahlhalters (10) abstützt.
  3. 3. Schneidenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung durch eine Stellschraube (28) gebildet ist, welche den Schnittdruck auf der Rückseite des Schneidenträgers (1) auf ein Hilfselement des Stahlhalters (10) überträgt, welches sich mit einem Anschlag (8) gegen den Stahlhalter (10) abstützt.
  4. 4. Schneidenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfselement aus einer in den Stahlhalter (10) eingesetzten Büchse (25) besteht, gegen deren Boden (26) sich die Stellschraube (28) abstützt.
  5. 5. Schneidenträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (8) der Schraube (7) als Spanbrecher oder Spanfänger ausgebildet ist.
  6. 6. Schneidenträger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sehneidenträgerschaft geschlitzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 81568.
DEG11745A 1953-05-15 1953-05-15 Schneidentraeger fuer Drehwerkzeuge Pending DE1012139B (de)

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FR2506642A1 (fr) * 1981-05-29 1982-12-03 Garih Claude Outil de tour a plaquette de coupe amovible orientable
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