DE1190328B - Photographischer Verschluss mit einer teilweise abdeckbaren OEffnung - Google Patents

Photographischer Verschluss mit einer teilweise abdeckbaren OEffnung

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DE1190328B
DE1190328B DEJ16207A DEJ0016207A DE1190328B DE 1190328 B DE1190328 B DE 1190328B DE J16207 A DEJ16207 A DE J16207A DE J0016207 A DEJ0016207 A DE J0016207A DE 1190328 B DE1190328 B DE 1190328B
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Inventor
Richard Rogers Wareham
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Polaroid Corp
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Polaroid Corp
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Photographischer Verschluß mit einer teilweise abdeckbaren Öffnung Die Erfindung bezieht sich auf einen photographischen Verschluß mit einer teilweise abdeckbaren Öffnung, deren Größe durch eine lichtempfindliche Einrichtung gesteuert wird, bei welchem durch diese lichtempfindliche Einrichtung ein Blendenblatt so bewegt wird, daß es die Verschlußöffnung mehr oder weniger abdeckt, und bei welchem zur Freigabe und Wiederabdeckung des noch freien Öffnungsteils ein Verschlußblatt vorgesehen ist, dessen Kante über die ganze Öffnung hinwegbewegbar ist.
  • Um bei derartigen Verschlüssen, bei denen die Blendenöffnung selbsttätig in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit geregelt wird, den erwünschten weiten Belichtungsspielraum zu erhalten, sind im allgemeinen zusätzlich Handeinstellmittel vorgesehen, die eine solche Vorwahl der Belichtungszeit gestatten, daß die Regeleinrichtung wirksam werden kann.
  • Umgekehrt sind bei Verschlüssen, bei denen die Belichtungszeit selbsttätig geregelt wird, im allgemeinen Handeinstellmittel erforderlich, um durch Vorwahl einer bestimmten Blende zu erreichen, daß die Belichtungszeit in den selbsttätig regelbaren Bereich fällt.
  • Ferner enthielten die lichtelektrisch geregelten Verschlüsse häufig verwickelte und empfindliche elektronische Kreise, welche sehr störanfällig sind, eine beschränkte Lebensdauer haben und zur Speisung Batterien erfordern.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen photographischen Verschluß mit weitem Belichtungsspielraum zu schaffen, der einfach aufgebaut und störunanfällig ist und dabei keiner manuellen Vorwahl der Belichtungszeit oder Blende bedarf.
  • Zu diesem Zweck ist ein photographischer Verschluß der eingangs genannten Bauart gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß die wirksame Kante des Verschlußblattes gegenüber dessen Bewegungsrichtung einen von 90° abweichenden Winkel bildet, so daß sich diese Kante während der Bewegung des Verschlußblattes scheinbar in einer Richtung über die Öffnung hinwegbewegt, die schräg zur tatsächlichen Bewegungsrichtung des Verschlußblattes verläuft, wobei bei der Freigabe diese scheinbare Bewegungsrichtung im wesentlichen die gleiche ist wie die wirksame Bewegungsrichtung der Blendenblattkante bei einer Verkleinerung der Blendenöffnung.
  • Durch diese Ausbildung wird der angestrebte weite Belichtungsspielraum erhalten, weil durch die lichtempfindliche Einrichtung durch Regelung lediglich des Blendenblattes nicht nur die wirksame Blendenöffnung, sondern gleichzeitig auch die tatsächlich wirksame Belichtungszeit in der Weise beeinflußt wird, daß bei sich verkleinernder Blendenöffnung auch eine Verkürzung der Öffnungszeit des Verschlusses bewirkt wird. Wenn nämlich die Intensität des einfallenden Lichtes ansteigt, bewegt die lichtempfindliche Einrichtung die Kante des Blendenblattes entsprechend so, daß die Größe des unabgedeckten Teiles der Belichtungsöffnung kleiner wird. Infolge der Schrägstellung der Öffnungskante des Verschlußblattes setzt nun bei gleicher Winkelgeschwindigkeit des Verschlußblattes die Freigabe der durch das Blendenblatt eingestellten Blendenöfffnung um so später ein, je weiter das Blendenblatt die Belichtungsöffnung abgedeckt hat. Durch das Blendenblatt kann aber die Belichtungsöffnung sehr klein geregelt werden, und bei dieser kleinen Belichtungsöffnung ist auch die Belichtungszeit sehr kurz, so daß ohne weiteres brauchbare Aufnahmen bei hoher Lichtintensität hergestellt werden können. Wenn andererseits die einfallende Lichtintensität verhältnismäßig schwach ist, kann bei unveränderter Winkelgeschwindigkeit eine genügend lange Belichtungsgeschwindigkeit bei völlig geöffneter Belichtungsöffnung durch die sich durch die Schrägstellung der Öffnungskante des Verschlußblattes ergebende relativ lange Öffnungszeit erlangt werden.
  • Falls erforderlich, kann zusätzlich die Belichtungszeit für besondere Anwendungszwecke noch durch andere bekannte Mittel verlängert werden.
  • Zweckmäßigerweise bildet die wirksame Kante des Blendenblattes gegenüber dessen Bewegungsrichtung einen von 90° abweichenden Winkel, so daß diese Kante während einer Bewegung des Blendenblattes sich in einer Richtung über die Öffnung hinwegzubewegen scheint, welche schräg zu seiner tatsächlichen Bewegungsrichtung verläuft. Diese Bauart von Blendeneinrichtungen ist an sich bekannt, sie bietet jedoch in Verbindung mit der vorbeschriebenen Anordnung und Arbeitsweise des Verschlußblattes besondere Vorteile bei der Belichtungsregelung, da hierdurch auf einfache und sichere Weise eine genaue Einstellung der Blendenöffnung und des Beginns der Öffnungszeit durch das Verschlußblatt in Abhängigkeit von einer beispielsweise durch ein Galvanometer bewirkten Drehbewegung lediglich des Blendenblattes bewerkstelligt werden kann.
  • Der Winkel, der zwischen der wirklichen und scheinbaren Bewegung der Kante des Verschlußblattes liegt, beträgt zweckmäßigerweise zwischen 70 und 85°. In den gleichen Grenzen liegt zweckmäßigerweise auch der entsprechende Winkel der Kante des Blendenblattes.
  • Vorzugsweise wird die Wiederabdeckung der Verschlußöffnung durch eine Bewegung des Verschlußblattes im Gegensinn zu seiner Bewegungsrichtung während der Freigabe bewirkt. Hierbei kann das Verschlußblatt am Ende seiner Freigabebewegung auf ein Federorgan treffen, das seine Bewegungsrichtung in die Wiederabdeckbewegung umkehrt. Die Abdeck- und Freigabebewegung der Belichtungsöffnung kann auch durch Bewegung des Verschlußblattes in einer Richtung erfolgen, wobei dieses Verschlußblatt eine Öffnung mit zwei diese Öffnung begrenzenden Kanten aufweist, von denen die eine die Öffnung und die andere die Wiederabdeckung bewirkt.
  • Um zu erreichen, daß auch bei kleinen Blendenöffnungen die Abweichungen zwischen den Abmessungen von Länge und Breite nicht zu groß werden, kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine birnenförmige Belichtungsöffnung vorgesehen sein, die derart angeordnet ist, daß bei ihrer Bedeckung die wirksame Kante des Blendenblattes von dem breiteren Ende der Öffnung nach dem schmaleren Ende läuft. Dabei durchdringt die Objektivachse die birnenförmige Öffnung zweckmäßigerweise an einem Punkt, der in der Mitte zwischen den Seiten und näher dem schmaleren Ende der Öffnung als ihrem breiteren Ende liegt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht eines mit dem erfindungsgemäßen Verschluß ausgestatteten photographischen Apparates, F i g. 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Verschlusses in Abdeckstellung, F i g. 3 eine Teilansicht gemäß F i g. 2, in welcher sich der Auslöser in Spannstellung befindet, F i g. 4 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlusses in Abdeckstellung, F i g. 4 a den in F i g. 4 dargestellten Verschluß in Freigabestellung mit durch das Blendenblatt teilweise abgedeckter Objektivöffnung, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 gemäß Fig.2.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1, 2 und 5 wird der erfindungsgemäße Verschluß von einem Gehäuse beherbergt, das einen vorderen Gehäuseteil 20 und einen hinteren Gehäuseteil 22 aufweist. Der vordere Gehäuseteil 20 weist eine Öffnung 24 auf, und der hintere Gehäuseteil 22 weist eine Öffnung 26 auf. Die Öffnungen 24 und 26 liegen koaxial zueinander und weisen gemäß dem als erstes dargestellten Ausführungsbeispiel einen kreisförmigen Querschnitt auf. In diesen zwei Gehäuseteilen ist ein Objektiv angeordnet, dessen optische Achse mit A-A bezeichnet ist und koaxial in bezug auf die Öffnungen 24 und 26 liegt. Das Linsensystem des Objektivs besteht aus einer Frontlinse 28, einer Mittellinse 30 und einer rückwärtigen Linse 32. Zwischen der rückwärtigen Linse und der mittleren Linse ist ein Verschluß angeordnet, welcher aus einem im wesentlichen frei beweglichen Verschlußblatt 34 besteht, das drehbar in einem insgesamt mit 36 bezeichneten Lager im wesentlichen reibungsfrei gelagert ist. In F i g. 2 ist das Verschlußblatt 34 in einer Ruhestellung dargestellt, in welcher es die Öffnung 26 vollständig abdeckt und in welcher es durch einen Magneten 38 gehalten wird, bis es durch eine später beschriebene Anordnung in Bewegung gesetzt wird.
  • Das Verschlußblatt 34 besteht aus einem ebenen Teil, das eine kurvenförmige Kante 40 aufweist, die in bezug auf die Drehachse 36 des Verschlußblattes nicht kreisbogenförmig verläuft. Der kleinste Drehpunktabstand dieser Kurve ist kleiner als der Abstand zwischen dieser Drehachse und jener Kante 42 der Öffnung 26, die dieser Achse am nächsten liegt. Der größte Drehpunktabstand der Kurve ist größer als der Abstand zwischen dieser Achse und jener Kante 44 der Öffnung 26, die am weitesten von dieser Achse entfernt liegt. Diese Kurve hat außerdem eine Länge, welche den Weg des Verschlußblattes 34 von einer ersten Stellung, in welcher das Kurvenstück mit dem größten Drehpunktabstand tangential zu einer Seitenkante 46 der Öffnung liegt, und einer zweiten Stellung, in welcher das Kurvenstück mit dem kleinsten Drehpunktabstand tangential zu dieser zweiten Kante dieser Öffnung liegt, annähernd gleich ist. Die erste Stellung ist die Ruhestellung, die andere Stellung wird als die zweite Endstellung bezeichnet. Das Verschlußblatt 34 weist außerdem einen Rückhalteteil 47 und einen Anschlagteil 48 auf. Jeder dieser Teile ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Arm ausgebildet, der sich annähernd radial von der Drehachse nach den entgegengesetzten Enden der kurvenförmigen Kante 40 des Verschlußblattes erstreckt. Diese Gestaltung schafft ein Verschlußblatt, welches bei Drehung in einer senkrecht zur Objektivachse A-A liegenden Ebene eine Öffnungsbewegung der Blattkante scheinbar in einer Richtung annähernd normal zu dem Bogen der Drehung dieses Blattes im Bereich der Öffnung 26 ausführt. Dabei ist der tatsächliche Weg des Verschlußblattes recht groß, während die scheinbare Bewegung über die Öffnung 26 nur zwischen der Kante 44 der Öffnung nach der gegenüberliegenden Kante 42 der Öffnung durchgeführt wird. Mit anderen Worten: Diese Gestaltung bewirkt, daß bei der Bewegung die Blattkante 40 sich über die Öffnung in einer Richtung schräg zur tatsächlichen Bewegungsrichtung zu bewegen scheint, weil der Teil der Blattkante 40 an der Öffnung gegenüber der Bewegungsrichtung des Verschlußblattes an der Öffnung in einem von 90° abweichenden Winkel geneigt ist. Mit dieser Einrichtung kann bei Benutzung dieses Verschlußblattes leicht eine Belichtungszeit von ungefähr 1/25 Sekunde erlangt werden. Die Gestalt der Blattkante 40 kann beliebigen Kurven entsprechen einschließlich geraden Linien, die gegenüber der kreisförmigen Bewegung des Verschlußblattes einen kleinen Winkel bilden können, beispielsweise einen Winkel zwischen 5 und 20°, so daß der Winkel zwischen der wirklichen und scheinbaren Bewegungsrichtung des Blattes zwischen 85 und 70° liegt. Auf diese Weise können Änderungen der wirksamen Öffnungszeit des Verschlusses erreicht werden, ohne daß weder die Winkelgeschwindigkeit noch der Weg des Verschlußblattes geändert werden müßte.
  • Um dem Verschlußblatt 34 eine Drehbewegung zur Öffnungsfreigabe zu erteilen, ist eine Einrichtung 50 vorgesehen, welche von bekannter Bauart ist. Diese Einrichtung ist mit einem Impulsglied 52 ausgestattet, welches gegenüber dem Verschlußblatt 34 derart angeordnet ist, daß es diesem eine Drehbewegung verleiht, wenn dieses Impulsglied gedreht wird. Ferner weist diese Einrichtung einen Auslöser 54 zur Betätigung der Einrichtung 50 auf.
  • Der Drehweg des Verschlußblattes 34 wird bei der Betätigung dadurch begrenzt, daß sein Anschlag 48 an eine Rückprallfeder 56 anschlägt, welche die Drehrichtung des Verschlußblattes umkehrt. Die Rückprallfeder ist an dem hinteren Gehäuseteil 22 in dem kreisförmigen Bewegungsweg des Verschlußblattes an einer vorbestimmten Stellung befestigt, so daß die Bewegung des Verschlußblattes 34 umgekehrt wird, wenn es seine zweite Endstellung erreicht hat. Die Rückprallfeder 56 kann aus geeignetem elastischem Material, z. B. Stahl oder Phosphorbronze, hergestellt sein. Sie kann, wie in F i g. 2 dargestellt, gebogen sein oder eine andere zweckmäßige Gestaltung oder Dicke aufweisen, so daß die Energie des Verschlußblattes bei dem Anschlag gespeichert und ihm wieder zurückgegeben wird, um die Drehrichtung umzukehren. Seine Drehgeschwindigkeit bei einer einzigen aus Hin- und Herbewegung bestehenden Belichtungsperiode, die aufeinanderfolgende Drehungen im Gegenuhrzeigersinn und im Uhrzeigersinn umfaßt, wird bestimmt durch Faktoren wie die durch das Impulsglied übertragene Kraft, die Elastizitätscharakteristik der Rückprallfeder und die Reibung des Lagers. Es ist natürlich zweckmäßig, daß diese Faktoren im wesentlichen unveränderlich sind.
  • Zur Erzeugung eines elektrischen Stromes gemäß dem auffallenden Licht ist eine lichtempfindliche Einrichtung 60 vorgesehen, z. B. irgendeine Photospannungszelle, welche unmittelbar elektrische Energie erzeugt, oder ein Photowiderstand, der die elektrische Energie einer äußeren Stromquelle verändert. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die lichtempfindliche Einrichtung gemäß F i g. 1 aus einer Photospannungszelle 62, welche auf dem vorderen Gehäusetei120 in der Nähe der Öffnung angebracht ist. Diese Photospannungszelle ist über ihrer lichtempfindlichen Oberfläche mit einem aus Linsen zusammengesetzten transparenten Überzug 63 zur Begrenzung des Bildwinkels ausgestattet. Es können auch andere Einrichtungen zur Begrenzung des Bildwinkels oder zur Steuerung der auf diese lichtempfindliche Oberfläche einfallenden Lichtintensität benutzt werden. Die Photospannungszelle 62 kann so angeordnet sein, daß der Bildwinkel ihrer lichtempfindlichen Oberfläche im wesentlichen dem Bildwinkel des Objektivs entspricht. Diese lichtempfindliche Oberfläche ist im wesentlichen senkrecht zur optischen Achse des Objektivs angeordnet. Die Photospannungszelle 62 kann auch abnehmbar an diesem Gehäuseteil befestigt sein, damit sie entfernt und einer Belichtung mit einem anderen Licht als jenem, welches dem Bildwinkel des Objektivs entspricht, belichtet werden kann.
  • Eine elektromagnetische Einrichtung zur Umwandlung des von der Photospannungszelle 62 erzeugten Stroms in entsprechende Stellungsbeziehungen eines beweglichen Abdeckelementes gegenüber der Belichtungsöffnung 26 zur Veränderung sowohl der wirksamen Fläche dieser Öffnung als auch der wirksamen Belichtungszeit gemäß dem Strom besteht aus einem Galvanometer 64, welches mit einer Abdeckung in Form eines Blendenblattes 66 zusammenwirkt. Das Galvanometer 64 kann ein solches irgendeiner bekannten Bauart sein, welches im allgemeinen den üblichen Permanentmagneten 67 und eine drehbare Feldspule 68 aufweist. Die Feldspule 68 ist drehbar in dem Lager 70 gelagert, welches an dem hinteren Gehäuseteil 22 benachbart zur Drehachse des Verschlußblattes 34 angeordnet ist. Das Lager 70 der Spule 68 kann zwar koaxial in bezug auf die Drehachse des Verschlußblattes angeordnet sein. Es ist jedoch zweckmäßig, daß das Lager benachbart zu dieser Drehachse angeordnet ist. Diese zuletzt erwähnte Anordnung bewirkt auf einfache Weise, daß die scheinbare Bewegungsrichtung der Kante 40 des Verschlußblattes 34 bei der Freigabe der Öffnung im wesentlichen die gleiche ist wie die wirksame Bewegungsrichtung, welche die Kante 72 des Blendenblattes 66 bei der Vergrößerung des abgedeckten Teiles der Öffnung nimmt. Zur elektrischen Verbindung der Photospannungszelle 62 mit dem Galvanometer 64 sind Leitungen 74 vorgesehen, durch welche die durch die Zelle 62 erzeugte elektrische Energie übertragen werden kann. Diese elektrische Energie wird dabei der Feldspule 68 zugeführt.
  • Mit dieser Spule 68 ist nun das Blendenblatt 66 zur Begrenzung der Größe der Öffnung 26 fest verbunden und mit dieser in einer im wesentlichen parallel zur Drehebene des Verschlußblattes 34 liegenden Ebene drehbar. Im Uhrzeigersinn bewirkt die Bewegung eine Verkleinerung der Öffnung 26, während bei Bewegung des Blattes 66 im Gegenuhrzeigersinn eine Vergrößerung der Öffnung 26 bewirkt wird. Das Blendenblatt 66 besteht aus einem Tragarm 76, der an der Spule 68 befestigt ist, und aus einem sichelförmigen Kurventeil 78, welches in der Ebene des Tragarms 76 und in einem Winkel zu diesem angeordnet ist. Dieser sichelförmige Teil hat eine die Abdeckung der Öffnung bewirkende Kante 72, welche benachbart zur Kante 44 der Öffnung 26 angeordnet ist, wenn die Spule 68 sich in Ruhestellung befindet. Diese Ruhestellung der Spule 68 entspricht einem minimalen Lichtintensitätseinfall auf die Photospannungszelle 62. Die die Öffnung abdeckende Kante 72 des Blendenblattes 66 weist eine Gestaltung auf, die in bezug auf die Drehachse dieser Platte nicht kreisbogenförmig ist. Diese Gestaltung bewirkt eine Abdeckbewegung über die Öffnung 26 bei der Drehung der Spule 68 von dieser Ruhelage nach der anderen Endlage, welche einem maximalen Lichtintensitätseinfall auf die Photozelle 62 entspricht. Diese Abdeckbewegung findet in einer Richtung statt, die annähernd normal zu dem bogenförmigen Pfad des kurvenförmigen Teiles 78 verläuft. Mit anderen Worten: Während der Bewegung des Blattes 66 scheint sich die Kante über die Öffnung in einer Richtung zu bewegen (und bewegt sich so hinsichtlich der Wirkung), die schräg zur wirklichen Bewegungsrichtung liegt, weil der Teil der Kante 72 des Blattes 66 an der Öffnung in einer Richtung liegt, die fast, aber nicht genau parallel zu der Bewegungsrichtung des Blattes an der Öffnung liegt. Der Winkel zwischen der scheinbaren und wirklichen Bewegungsrichtung beträgt annähernd, aber nicht ganz 90° und liegt zwischen 70 und 85°. In der am weitesten ausgeschwenkten Stellung der Spule 68, also in der zweiten Endlage, bedeckt das Blendenblatt 66 einen so großen Teil der Fläche der Öffnung 26, daß nur ein vorbestimmter Minimalwert von Licht hindurchtreten kann. An vorbestimmten Stellen des Galvanometers 64 sind Anschläge, z. B. Stifte 80 und 82, vorgesehen, welche den kreisbogenförmigen Weg des Blendenblattes 66 begrenzen.
  • Bei der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Einrichtung weist die Belichtungsöffnung 26 eine im Querschnitt kreisförmige Gestalt auf, wobei die Öffnung koaxial zur Objektivachse angeordnet ist. Obgleich mit einer Öffnung dieser Gestaltung zufriedenstellende Photographien erhalten werden können, ist es offensichtlich, daß die wirksame Belichtungsfläche der Öffnung 26 eine nicht lineare Beziehung in bezug auf die Winkelverstellung der Spule 68 von ihrer Ruhestellung hat. Ferner kann, wenn das Blendenblatt 66 in eine Stellung bewegt wird, in welcher ein großer Teil der Öffnung 26, z. B. die Hälfte der Querschnittsfläche der Öffnung 26, abgedeckt ist, die effektive Belichtungsfläche der Öffnung 26 außermittig in bezug auf die Objektivachse liegen. Ferner hat, wenn das Blendenblatt 66 den größeren Teil der Öffnung 26 abgedeckt hat, die verbleibende wirksame Belichtungsfläche eine Gestalt, die ähnlich dem Querschnitt einer dünnen Linse ist. Diese letztere Gestalt ist unerwünscht, weil diese eine Störung des photographischen Bildes und unerwünschte Interferenzerscheinungen hervorruft.
  • Um diese unerwünschten Begleiterscheinungen zu beseitigen, ist gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wie in F i g. 4 dargestellt, eine Öffnung 90 birnenförmiger Gestalt vorgesehen, welche einen kleinen Endteil 92 und einen großen Endteil 94 hat. Die Teile 92 und 94 sind durch die Seiten 96 und 98 verbunden. Die Öffnung 90 hat eine lange bilaterale Symmetrieachse B-B, welche in gleichem Abstand zu den Seiten 96 und 98 liegt. Die Öffnung 90 ist so angeordnet, daß die Objektivachse A-A die Ebene der Öffnung 90 in der Längsachse B-B in der Nähe des kleineren Endes 92 senkrecht schneidet. Durch diese Gestaltung wird eine Öffnung erhalten, die so ausgebildet ist, daß die von dem Blendenblatt 66 bedeckte Fläche annähernd linear in bezug auf die Winkelverstellung der Spule 68 von der Ruhestellung ist. Weiterhin ist, wenn die wirksame Belichtungsöffnung, welche durch die Kombination des BIendenblattes und der Öffnung 90 erhalten wird, wesentlich kleiner als die Hälfte der Fläche der Öffnung 90 ist, das angenäherte geometrische Zentrum dieser wirksamen Belichtungsfläche dann im wesentlichen koaxial in Bezug auf die Objektivachse ausgerichtet. Zusätzlich führt bei sehr kleinen Belichtungsöffnungsflächen die Kombination des Blendenblattes und der Öffnung 90 zu einer wirksamen Belichtungsöffnung, die annähernd gleiche senkrecht aufeinanderstehende Achsen aufweist.
  • Bei der Anwendung des beschriebenen Verschlusses gibt der durch eine Bedienungsperson auf den Auslöser 54 ausgeübte Druck das Impulsglied 52 frei, damit dieses einen Schlag auf den Anschlagteil 48 des Verschlußblattes 34 ausüben kann und so das Blatt 34 von der Ruhestellung in seine andere Endstellung dreht. In dieser zweiten Endstellung berührt der Anschlagteil 48 des Blattes 34 die Rückprallfeder 56, und die Drehrichtung des Blattes 34 kehrt sich um. Das Blatt 34 wird dann im Uhrzeigersinn bewegt, damit es in die Ruhelage zurückkehrt. Während der Drehung des Blattes 34 von der Ruhestellung in die zweite Endstellung führt die Kante 40 eine Öffnungsbewegung über der Öffnung 26 durch, wobei die Öffnungsbewegung eine scheinbare Richtung annähernd normal zu dem Bogen der Drehung des Blattes an dieser Öffnung hat.
  • Die Photozelle 62, welche in dem vorderen Gehäuseteil 20 im wesentlichen senkrecht zur Objektivachse angeordnet ist, erzeugt einen elektrischen Strom, welcher proportional zu der auf die lichtempfindliche Oberfiäche der Zelle auffallende Lichtintensität ist. Dieser Strom wird über Leitungen 74 der Spule 68 des Galvanometers 64 zugeführt. Die Spule dreht sich gemäß diesem Strom in eine Gleichgewichtsstellung, die durch die Größe des Stromes bestimmt wird, der der inneren Federvorspannung des Galvanometers entgegenwirkt. Die Spule 68 schwenkt bei ihrer Drehung das Blendenblatt 66 in eine parallel zur Rotationsebene des Verschlußblattes 34 liegende Ebene, und die Kante 72 des Blendenblattes 66 hat eine Abdeckbewegung in einer scheinbaren Richtung über die Öffnung 26 nach einer Stellung, in welcher das Blendenblatt 66 einen Teil der Öffnung abdeckt. Die Größe dieses Teiles wird durch die Gleichgewichtsstellung der Spule 68 bestimmt. Nicht nur die Gleichgewichtsstellung der Spule 68 bestimmt so die wirksame Belichtungsöffnung, welche durch die Kombination der Öffnung 26 mit dem Blendenblatt 66 gebildet wird, sondern weil das Blendenblatt 66 einen Teil der Öffnung 26 abdeckt, der zwischen der Kante 44 und dem Mittelpunkt der Öffnung liegt, hat sich die Weite der Öffnung 26 in der scheinbaren Bewegungsrichtung des Verschlußblattes 34 verringert. Dadurch, daß dabei der Abstand über der Öffnung vermindert wird, über welche das Blatt 34 zur Durchführung einer Belichtung laufen muß, hat sich die wirksame Belichtungszeit geändert, ohne daß der Gesamtweg oder die Drehgeschwindigkeit des Verschlußblattes geändert worden wären.
  • Die Gestalt der in der Zeichnung dargestellten Belichtungsöffnungen ist willkürlich angenommen; es können andere zweckmäßige Ausbildungen und Anordnungen in bezug auf die Objektivachse A-A gemäß der erwünschten Belichtungscharakteristik hinzugefügt werden. Weiterhin können die Stellen, an welchen die Blende und das Verschlußblatt drehbar gelagert sind, ausgetauscht werden, und die Drehrichtung des Blendenblattes und des Verschlußblattes kann so gewählt sein, daß sich das Blendenblatt bei der Abdeckung der Öffnung in der gleichen Winkelrichtung bewegt wie das Verschlußblatt bei der Freigabe der Öffnung.
  • Es könnten auch andere Abänderungen getroffen werden. So könnten Rückprallfedern verschiedener Gestalt benutzt werden oder, falls erwünscht, könnte die Rückprallfeder auf dem Verschlußblatt angebracht sein. Oder es könnte der Verschluß mit einem Blendenblatt versehen sein, das eine Abdeckkante aufweist und derart beweglich angeordnet ist, daß die Abdeckbewegung dieser Kante in der gleichen Richtung statfindet wie die Bewegung des Blattes. Die Bewegung des Verschlußblattes und/oder des Blendenblattes kann eine translatorische oder eine Drehbewegung sein.
  • Es ist offensichtlich, daß ein Bewegen oder Anstoßen des gesamten Verschlusses die Gleichgewichtsstellung des Blendenblattes ziemlich verändern kann. Es ist unmöglich, eine Blendenplatte so auszubilden, daß sie überhaupt keine Trägheit hat. Infolgedessen können Organe vorgesehen sein, welche das Blendenblatt während der zur Belichtung erforderlichen Zeit in einer gegebenen Gleichgewichtsstellung auslösbar festhalten. Diese Organe können entweder unabhängig von oder synchron mit dem Auslöser arbeiten. Der vorstehend beschriebene Verschluß kann als Verschluß in einer Kamera benutzt werden, oder er kann in gleicher Weise als Einrichtung zur Umwandlung einer gewöhnlichen herkömmlichen Kamera in eine solche mit automatischer Verschlußsteuerung benutzt werden, wobei dann der Verschluß ein äußeres Zubehör der herkömmlichen Kamera bildet.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Photographischer Verschluß mit einer teilweise abdeckbaren Öffnung, deren Größe durch eine lichtempfindliche Einrichtung gesteuert wird, bei welchem durch diese lichtempfindliche Einrichtung ein Blendenblatt so bewegt wird, daß es die Verschlußöffnung mehr oder weniger abdeckt, und bei welchem zur Freigabe und Wiederabdeckung des noch freien Öffnungsteils ein Verschlußblatt vorgesehen ist, dessen Kante über die ganze Öffnung hinweg bewegbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die wirksame Kante (40) des Verschlußblattes (34) gegenüber dessen Bewegungsrichtung einen von 90° abweichenden Winkel bildet, so daß sich diese Kante während der Bewegung des Verschlußblattes scheinbar in einer Richtung über die Öffnung (26) hinwegbewegt, die schräg zur tatsächlichen Bewegungsrichtung des Blattes verläuft, wobei bei der Freigabe diese scheinbare Bewegungsrichtung im wesentlichen die gleiche ist wie die wirksame Bewegungsrichtung der Blendenblattkante bei einer Verkleinerung der Blendenöffnung.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Kante (72) des Blendenblattes (66) gegenüber dessen Bewegungsrichtung einen von 90° abweichenden Winkel bildet, so daß diese Kante während einer Bewegung des Blendenblattes sich in einer Richtung über die Öffnung (26) hinwegzubewegen scheint, welche schräg zu seiner tatsächlichen Bewegungsrichtung verläuft.
  3. 3. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der wirklichen und scheinbaren Bewegung der Kante (40) des Verschlußblattes (34) zwischen 70 und 85' beträgt.
  4. 4. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der wirklichen und wirksamen Bewegung der Kante (72) des Blendenblattes (66) zwischen 70 und 85° beträgt.
  5. 5. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederabdeckung der Verschlußöffnung (26) durch eine Bewegung des Verschlußblattes (34) im Gegensinn zu seiner Bewegungsrichtung während der Freigabe erfolgt.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußblatt (34) am Ende seiner Freigabebewegung auf ein Federorgan (56) trifft, das seine Bewegungsrichtung in die Wiederabdeckbewegung umkehrt.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß für das Verschlußblatt (34) die beiden Endstellungen festgelegt sind, so daß sein Bewegungsbereich konstant ist. B.
  8. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußblatt (34) um eine Achse (36) drehbar gelagert ist und daß zur Erzeugung der scheinbaren Bewegungsrichtung seine Kante (40) kurvenförmig gestaltet ist.
  9. 9. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Blendenblatt (66) um eine Achse (70) drehbar gelagert ist und seine Kante (72) kurvenförmig gestaltet ist, um die wirkliche Bewegungsrichtung in die wirksame oder scheinbare Bewegungsrichtung umzuformen.
  10. 10. Verschluß nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Blendenblatt (66) und das Verschlußblatt (34) auf zwei benachbarten Drehachsen (36, 70) gelagert sind, die auf der gleichen Seite der Verschlußöffnung (26) liegen.
  11. 11. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußblatt (34) im wesentlichen frei beweglich ist und durch einen Stoß in Bewegung gesetzt wird.
  12. 12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blendenblatt (66) von einem Galvanometer (67) bewegt wird, das seinerseits von der lichtempfindlichen Einrichtung (60) gesteuert wird.
  13. 13. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußöffnung (90) birnenförmig gestaltet und derart angeordnet ist, daß bei ihrer Bedeckung die wirksame Kante (72) des Blendenblattes (66) von dem breiteren Ende der Öffnung nach dem schmaleren Ende läuft.
  14. 14. Kamera nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektivachse die birnenförmige C)ffnung (90) an einem Punkt durchdringt, der in der Mitte zwischen den Seiten und näher dem schmaleren Ende (92) der Öffnung als ihrem breiteren Ende (94) liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 985 935; USA.-Patentschriften Nr. 2 209 639, 2 531936.
DEJ16207A 1958-03-27 1959-03-26 Photographischer Verschluss mit einer teilweise abdeckbaren OEffnung Pending DE1190328B (de)

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FR985935A (fr) * 1943-11-13 1951-07-25 Dispositifs pour maintenir automatiquement constante la quantité de lumière reçuesur une surface

Patent Citations (3)

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