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Kamera mit einer selbsttätigen Belichtungsregelvorrichtung Zusatz
zum Patent: 1177 920 Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einer selbsttätigen
Belichtungsregelvorrichtung, die einen Verschluß und eine mit zwei beweglichen Blendenlamellenlagerringen
versehene Blende umfaßt, bei der nach Patent 1177 920 ein von einer mittleren Einstellage
für selbsttätige Belichtungsregelung zur Handeinstellung von Belichtungswerten in
zwei Drehrichtungen bewegbarer Handeinsteller vorgesehen ist, der in jeder Drehrichtung
mit einem der unter der Wirkung je einer Rückholfeder stehenden Blendenlamellenlagerringe
und in mindestens einer Drehrichtung mit einem Belichtungszeitsteuerglied, beispielsweise
einer Belichtungszeitsteuerkurve, für einsteilbare Öffnungszeiten oder einer Steuerausnehmung
für die Balleinstellung in Mitnahmeverbindung steht.
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Es ist das Ziel der Erfindung, eine Kamera dieser Gattung so weiterzubilden,
daß in einfacher Weise ohne Anordnung zusätzlicher bewegter Teile in der Einstellage
für selbsttätige Belichtungsregelung ein Korrekturfaktor, beispielsweise zur Durchführung
von Aufnahmen mit Gegenlicht oder mit geringen Kontrasten, berücksichtigt werden
kann.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Ausgangsstellung
mindestens eines Blendenlamellenlagerringes in der Einstellage für selbsttätige
Belichtungsregelung mittels des Handeinstellers zur Berücksichtigung eines Belichtungskorrekturwertes
veränderbar ist.
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Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Ausgangsstellung des
zur selbsttätigen Belichtungsregelung in Ruhe verbleibenden Blendenlamellenlagerringes
mittels des Handeinstellers einstellbar. Vorteilhaft weist hierbei der Handeinsteller
eine Steuerkurve oder einen Steuerschlitz zur Betätigung eines Stellhebels auf,
der eine mit einem Anschlag des Blendenlamellenlagerringes zusammenwirkende Stellfläche
besitzt.
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Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Ausgangsstellung
beider Blendenlamellenlagerringe für die selbsttätige Belichtungsregelung unter
Aufrechterhaltung ihrer die größte Blendenöffnung liefernden Relativlage mittels
des Handeinstellers einstellbar. Vorzugsweise trägt hierzu der Handeinsteller einen
Mitnehmeranschlag, gegen dessen beide Enden je ein Mitnehmerlappen eines Biendenlamellenlagerringes
unter der Wirkung der Rückholfeder geführt ist. Hierbei ist die Länge des Mitnehmeranschlages
derart bemessen, daß bei Anliegen der beiden Mitnehmerlappen an den beiden Enden
des Mitnehmeranschlages die Blendenlamellenlagerringe eine Relativlage einnehmen,
in der die größte Blendenöffnung eingestellt ist. Zweckmäßig ist zusätzlich ein
kürzer als der Mitnehmeranschlag des Handeinstellers bemessener fester Anschlag
vorgesehen, an dem in den Handeinstellagen jeweils ein Ansatz eines Blendenlamellenlagerringes
anliegt.
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Die Erfindung läßt sich insbesondere mit Vorteil bei solchen Kameras
mit einer Belichtungsregelvorrichtung anwenden, bei denen die Filmempfindlichkeit
selbsttätig durch Anschläge an den Filmpatronen eingestellt wird.
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In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben.
Es zeigt F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in einer teilweise schematischen
Ansicht von vorn und F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer der F i g.
1 entsprechenden Wiedergabe.
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Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 sind die Kamera insgesamt
mit 100 und das Objektiv mit 101 bezeichnet. Konzentrisch zum Objektiv
101 sind mittels ringförmigen Führungen 103 zwei Blendenlamellenlagerringe
104, 105 drehbar angeordnet. Zwischen den beiden Lagerringen 104 und 105 sind Blendenlamellen
106 angeordnet. Von diesen ist zur besseren Übersicht lediglich eine dargestellt.
Zur Lagerung weist jede Blendenlamelle 106 einen Zapfen 107, der in
eine Bohrung des Blendenlamellenlagerringes 104 eingreift, und einen Steuerschlitz
108 auf, in den ein Stift 109 des Blendenlamellenlagerringes 105 hineinragt.
Konzentrisch
zu den beiden Blendenlamellenlagerringen 104,105 ist ein Handeinsteller
110 drehbar angeordnet. Der Handeinsteller 110 trägt eine Marke
111, die mit einer in drei Bereiche 112a, 112 b,112 c unterteilten
Skala 112 zusammenwirkt. In den Bereichen 112a und 112c sind jeweils die Reihe der
einstellbaren Blendenwerte sowie zusätzlich ein Symbol für die Balleinstellage »B«
oder die Blitzlichteinstellage aufgetragen. Der mittlere Bereich 112 b zeigt ein
Symbol »A« für die Einstellage für selbsttätige Belichtungsregelung sowie beiderseits
angeordnete Ziffern oder Symbole für die Belichtungskorrekturfaktoren, die auf eine
bewußte Unter-oder überbelichtung hinweisen.
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Der Handeinsteller 110 weist weiterhin einen Mitnehmeranschlag
113 auf, der wechselweise mit je einem Mitnehmerlappen 114 oder
115 der Blendenlamellenlagerringe 104,105 zusammenwirken kann. Weiterhin
ist ein fester Anschlag 116 vorgesehen, der die Drehwege der beiden Blendenlamellenlagerringe
104, 105 unter der Wirkung ihrer Rückholfedern 117, 118 im Zusammenwirken
mit den Mitnehmerlappen 114,115 jeweils in einer Richtung begrenzt.
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Der Blendenlamellenlagerring 104 trägt einen Stellarm
119 mit einem Anschlagstift 120, gegen den der Ansatz 1.26
eines mit einer Abtastbacke 121 versehenen Steuerglieds 122 der Belichtungsregelvorrichtung
geführt werden kann. Die Abtastbacke 121 wirkt mit einem Zeiger 123 eines Drehspulinstrumentes
124 zusammen und steht unter der Wirkung einer Antriebsfeder 125, die das
Steuerglied 122 in Richtung des Pfeiles a zu bewegen sucht. Das Steuerglied 122
ist in der in F i g. 1 wiedergegebenen Ruhestellung mittels eines Auslösehebels
127 gehalten, der um einen Zapfen 128 schwenkbar ist und unter der Wirkung einer
stärker als die Antriebsfeder 125 bemessenen Rückstellfeder 129 steht. Der Auslösehebel
127 kann von Hand in Richtung des Pfeiles b geschwenkt werden und gibt dadurch
die Belichtungsregelvorrichtung zur Messung frei. Zur Berücksichtigung der Empfindlichkeit
des eingelegten Filmes kann das Drehspulinstrument in an sich bekannter, nicht dargestellter
Weise als Ganzes drehbar angeordnet sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit,
diesen Wert in anderer, an sich bekannter Weise, z. B. durch einen einstellbaren
Widerstand oder eine Abdeckung des lichtempfindlichen Empfängers, zu berücksichtigen.
Dabei erfolgt die Einstellung der Filmempfindlichkeit zweckmäßig selbsttätig durch
Steuermarken an den Filmpatronen.
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Der Blendenlamellenlagerring 104 trägt weiterhin eine Verschlußzeitsteuerkurve
1.30, die mit einem Steuerstift 131 eines an sich bekannten, nicht näher
dargestellten Hemmwerkes des Verschlusses zusammenwirkt.
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Der Blendenlamellenlagerring 105 ist mit einem Ansatz 132 versehen,
der einen Stellstift 133 trägt. Der Stellstift 133 liegt unter der Wirkung
der Rückholfeder 118 an einer Stellfläche 134 eines Stellhebels
135 an. Der Hebel 135 ist um einen festen Zapfen 136 schwenkbar
und liegt mit einem Stift 137 unter der Wirkung einer Stellfeder 138 an einer
Steuerkurve 139 des Handeinstellers 110 an. Es könnte der Stift 137 aber auch in
einen in den Handeinsteller 110 eingeschnittenen Steuerschlitz formschlüssig eingreifen.
In den Handeinsteller 110 ist zusätzlich eine Steuerausnehmung 140 für einen Ballsteuerhebel
141 eingeschnitten. Zusätzlich könnte eine gemäß dem Hauptpatent ausgebildete Verriegelungsvorrichtung
zur Festlegung des Kraftübertragungsgetriebes 122, 119 der Belichtungsregelvorrichtung
und/oder des Handeinstellers 110 vorgesehen sein.
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Die Funktion der vorstehend beschriebenen Anordnung in den Handeinstellagen
entspricht der der Ausführungsbeispiele des Hauptpatents. Grundsätzlich gleicht
auch die Arbeitsweise dieser Anordnung bei selbsttätiger Belichtungsregelung derjenigen
der Ausführungsbeispiele gemäß dem Hauptpatent. Hierbei wird durch Schwenken des
Auslösehebels 127 in Richtung des Pfeiles b das Stellglied 122 freigegeben, so daß
es so weit unter der Wirkung seiner Antriebsfeder 125 in Richtung des Pfeiles
a laufen kann, bis die Abtastbacke 121 zur Anlage am Zeiger 123 kommt. Diese
Bewegung wird über den Ansatz 126 und den Anschlagstift 120 sowie den Stellarm
119 auf den Blendenlamellenlagerring 104 übertragen. Dieser dreht sich daher
um ein der gemessenen Helligkeit entsprechendes Maß in Richtung des Pfeiles e. Bei
dieser Einstellung verbleibt der Blendenlamellenlagerring 105 in seiner Ausgangsstellung,
da sein Stellstift 133 an dem Stellhebel 135 anliegt.
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Soll nun eine Aufnahme unter Berücksichtigung eines bestimmten Belichtungskorrekturwertes
durchgeführt werden, so wird beispielswiese der Handeinsteller 110 so weit
gedreht, bis die Marke 11 dem Symbol »+l« des Bereiches
112b gegenübersteht. Bei dieser Einstellung kann der Stellhebel 135 unter
der Wirkung der Feder 138 in Richtung des Pfeiles d
schwenken, so daß
sein Stift 137 etwa am unteren-Ende der Steuerkurve 139 anliegt. Eine Schwenkung
des Hebels 135 ruft gleichzeitig eine Drehung des Blendenlamellenlagerringes
105 unter der Wirkung seiner Rückholfeder 118 in Richtung des Pfeiles e hervor.
Die Grundstellung der beiden Blendenlamellenlagerringe 104,105 für die selbsttätige
Belichtungsregelung ändert sich daher. Hierdurch wird gleichzeitig die Überdeckung
der Blendenlamellen 106 und damit die Ausgangsöffnung, die die Blende für den Aufnahmestrahlengang
freigibt, verändert. Infolge der Änderung der Stellung, die der Blendenlamellenlagerring
105 bei selbsttätiger Belichtungsregelung einnimmt, ist einem bestimmten
Weg des Steuergliedes 122 in Richtung des Pfeiles a, der beispielsweise bei
Einstellung des Handeinstellers 110
auf das Symbol »A« die Blende »4« liefert,
die-Blende »2,8« zugeordnet.
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In gleicher Weise erfolgt eine Veränderung der Stellung des Blendenlamellenlagerringes
105 bei Einstellung der Marke 111 des Handeinstellers 110 auf den Wert »-l« des
Skalenabschnittes 112b. In diesem Fall wäre einem Weg des Stellgliedes 122,
der bei Einstellung der Marke 111 auf das Symbol »A« des Skalenabschnittes
112 b den Blendenwert »4i liefert, nunmehr der Blendenwert »5,6« zugeordnet. Die
Belichtungszeiteinstellung wird von dieser Korrektur nicht betroffen, da der die
Belichtungszeitsteuerkurve 130 tragende Blendenlamellenlagerring
104 bei selbsttätiger Belichtungsregelung stets die gleiche Ausgangsstellung
einnimmt.
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Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 zeigt eine andere Art der Eingabe
des Belichtungskorrektur. wertes in die Blende. Hier sind wiederum zwei bewegliche
Blendenlamellenlagerringe 150, 151 vorgesehen, zwischen denen Blendenlamellen
152 in der gleichen Weise wie beim ersten Ausführungsbeispied
angeordnet
sind. Der Blendenlamellenlagerring 150
trägt einen Stellarm 153 mit
einem Anschlagstift 154,
der mit dem Ansatz 126 des Steuergliedes
122 zusammenwirken kann. Die beiden Blendenlamellenlagerringe 150,151
stehen unter der Wirkung je einer Rückholfeder 155, 156 und tragen je einen
Mitnehmerlappen 157, 158. Zusätzlich weist der Blendenlamellenlagerring
150 eine Belichtungszeitsteuerkurve 164 auf, die mit einem Steuerstift 165
eines an sich bekannten, nicht dargestellten Zeitregelwerkes zusammenwirkt.
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Konzentrisch zu den Blendenlamellenlagerringen 150, 151 ist
ein Handeinsteller 159 drehbar gelagert. Der Handeinsteller 159 ist
mittels einer Marke 160
nach einer in drei Bereiche 161a,161b,161c unterteilten
Skala 161 einstellbar. Die Bereiche der Skala 161 sind ebenso beschriftet
wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Der Handeinsteller 159 trägt weiterhin einen
Mitnehmeranschlag 162. An den beiden Enden des Anschlages 162 liegen
bei Einstellung der Marke 160 auf einen Wert des Bereiches 161 b der
Skala die Mitnehmerlappen 157 und 158 unter der Wirkung der Rückholfedern
155, 156 an. Weiterhin ist zwischen den Mitnehmerlappen 157 und 158 ein fester
Anschlag 163 vorgesehen. Die Länge dieses Anschlages, der auch unterteilt
sein könnte, ist so bemessen, daß bei Einstellung der Marke 160 des Handeinstellers
159 auf einen Wert des Bereiches 161 a der Mitnehmerlappen
158 am einen Ende des Anschlages 163 anliegt, während bei Einstellung der
Marke 160 auf einen Wert des Skalenbereiches 161 c der Mitnehmerlappen
157 am anderen Ende des Anschlages 163 anliegt. Andererseits berühren
jedoch die Mitnehmerlappen 157,158 bei Einstellung der Marke 160 auf einen Wert
des Skalenbereiches 161 b den festen Anschlag 163 nicht.
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Zur Durchführung einer Aufnahme mit selbsttätiger Belichtungsregelung
wird wiederum der Auslösehebel 127 in Richtung des Pfeiles b bewegt. Das Steuerglied
122 kann sich daher so weit in Richtung des Pfeiles a bewegen, bis die Abtastbacke
121 auf den Zeiger 123 des Drehspulinstruments 124 auftrifft.
Bei dieser Bewegung wird über den Ansatz 126, den Anschlagstift 1.54 und
den Stellarm 153 der Blendenlamellenlagerring 150 in Richtung des
Pfeiles c mitgenommen. Da der Blendenlamellenlagerring 151
während dieser
Einstellung unter der Wirkung seiner Rückholfeder 156 mit seinem Mitnehmerlappen
158
am Anschlag 162 des Handeinstellers 159 anliegt, erfolgt wiederum eine
Relativbewegung der beiden Blendenlamellenlagerringe 150, 151, die zu einer
Veränderung der von den Blendenlamellen 152 freigegebenen Öffnung führen.
Gleichzeitig wird die Belichtungszeit durch Bewegung der Belichtungszeitsteuerkurve
164 gegenüber dem Steuerstift 165 verändert.
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Soll eine Aufnahme mit selbsttätiger Belichtungsregelung unter Berücksichtigung
eines Korrekturfaktors durchgeführt werden, so wird beispielsweise die Marke
160 durch Drehen des Handeinstellers 159 auf den Wert »-f-1« des Bereiches
161b eingestellt. Hierbei wird der Blendenlamellenlagerring 151 mittels des
Mitnehmeranschlages 162 und des Mitnehmerlappens 158 entgegen der
Richtung des Pfeiles c gedreht. Gleichzeitig kann der Blendenlamellenlagerring
150 unter der Wirkung seiner Rückholfeder 155 mit dem Mitnehmerlappen
157
dem anderen Ende des Mitnehmeranschlages 162 nachlaufen. Die beiden Blendenlamellenlagerringe
150,151 drehen sich daher gemeinsam, ohne ihre gegenseitige Stellung zu verändern.
Infolge dieser Drehung wird der Anschlagstift 154 näher an den Ansatz 126
des Steuergliedes 122 herangeführt.
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Wird angenommen, daß ein bestimmter Weg des Steuergliedes
122 in Richtung des Pfeiles a bei Einstellung der Marke 160 auf die
Ziffer »0« des Bereiches 161 b zur Einstellung des Blendenwertes »4<c und der
Belichtungszeit 1/0o Sekunde führt, so ergibt dieselbe Bewegung des Steuergliedes
122 nach Einstellung der Marke 160 auf den Wert »-l« des Skalenabschnittes
161b bereits die Einstellung des Blendenwertes »4,8« und etwa der Belichtungszeit
1/0o Sekunde, da der Ansatz 126 den Anschlagstift 154 eher erreicht,
infolgedessen der Blendenlamellenlagerring 150 weiter gegenüber dem bei selbsttätiger
Belichtungsregelung feststehenden Blendenlamellenlagerring 151 und dem Steuerstift
165 gedreht wird.
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Durch Einstellen der Marke 160 auf den Wert »+l« des Skalenbereiches
161b wird dagegen der Anschlagstift 154 von dem Ansatz 126
weggeführt. Bei einem Regelvorgang erreicht daher dieser Ansatz den Anschlagstift
154 erst später, so daß beispielsweise der Weg des Steuergliedes
122, der bei Einstellung der Marke 160 auf den Wert »0« des Skalenabschnittes
161 b zur Einstellung der Blende »4« und der Belichtungszeit 1/0o Sekunde
führt, jetzt lediglich die Blende »3,4« und etwa die Belichtungszeit 1/45
Sekunde ergibt.
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Die Erfindung kann auch durch andere als die dargestellten Ausführungsbeispiele
verwirklicht werden. Insbesondere könnte die Anordnung auch so getroffen sein, daß
die selbsttätige Belichtungswerteinstellung, ausgehend von der kleinsten Blende
und der kürzesten Belichtungszeit, die jeweils einstellbar sind, erfolgt.