DE3443243A1 - Einrichtung zur schwenkbaren befestigung einer sohlenauflageplatte - Google Patents

Einrichtung zur schwenkbaren befestigung einer sohlenauflageplatte

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DE3443243A1
DE3443243A1 DE19843443243 DE3443243A DE3443243A1 DE 3443243 A1 DE3443243 A1 DE 3443243A1 DE 19843443243 DE19843443243 DE 19843443243 DE 3443243 A DE3443243 A DE 3443243A DE 3443243 A1 DE3443243 A1 DE 3443243A1
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plate
intermediate plate
sole
soleplate
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Description

  • Einrichtung zur schwenkbaren Befestigung einer
  • Sohlenauflageplatte Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung mit einer Sohlenplatte, die mittels mindestens einer Haltevorrichtung den Schuh trägt und die etwa in ihrem mittleren Bereich - in der Abfahrtsstellung der Bindung gesehen - um eine senkrecht zur Skioberseite verlaufende Achse begrenzt verdrehbar ist, welche durch einen Drehzapfen festgelegt wird, wobei das eine, vorzugsweise hintere, Ende der Sohlenplatte durch eine Verriegelungseinrichtung gehalten wird, welche auch die Haltevorrichtung steuert, und die Sohlenplatte mit ihrem anderen Ende gegen Abheben vom Ski gesichert sowie mit einer am Ski angeordneten Zwischenplatte verbunden ist, wobei sich die Zwischenplatte von einem der beiden Endbereiche der Sohlenplatte bis zum Drehzapfen erstreckt, welcher die Zwischenplatte durchsetzt.
  • Eine Sicherheitsskibindung der eingangs genannten Art ist in der DE-OS 28 49 359 beschrieben. Bei dieser bekannten Lösung ist die Zwischenplatte mittels des Drehzapfens am Ski befestigt. Hiedurch ergeben sich aber Schwierigkeiten während einer Skidurchbiegung, weil zwischen dem Ski und der Sohlenplatte Verspannungen eintreten können, welche dann auch auf die eingestellten Auslösewerte einen nicht kontrollierbaren Einfluß ausüben.
  • Durch die DE-PS 25 33 337, DE-OS 28 51 634, DE-OS 31 02 010, CH-PS 627.945 und andere, sind weitere Sicherheitsskibindungen bekannt geworden, deren wichtigstes Kennzeichen eine den Skischuh aufnehmende, gleichzeitig als Träger der vorderen und hinteren Sicherheitsbacken dienende, flexible und insbesondere um einen zentralen Punkt drehbar auf der Skioberseite montierte Sohlenauflageplatte ist, wobei bei Torsionsüberlastung durch Drehen der Platte ein automatisches Lösen der Bindung gefördert wird.
  • Derartige Sohlenauflageplatten werden üblicherweise über zwei und mehr Fixpunkte am Ski gehalten. Das Anbringen mehrerer Schraubenverbindungen hat sich jedoch als Nachteil erwiesen, einerseits infolge ungenauer Abmessungen, andererseits durch Schwächung des Skis.
  • Weiter sollten die auf die Schrauben wirkenden Zugkräfte so gering als möglich sein.
  • Das Durch biegen und insbesondere vertikale Relativbewegungen zwischen Drehzapfen und Platte, verursachen Spannungen zwischen Sohlenauflageplatte und Ski, die zu gefährlichem Spiel oder Klemmen an der Plattenbefestigung führen können.
  • Ziel der Erfindung ist eine Sicherheitsskibindung mit einer die genannten Nachteile eliminierenden, einfachen Einrichtung zur schwenkbaren Befestigung der Sohlenauflageplatte zu schaffen, welche Einrichtung auch im Sinne einer Tourenbindung verwendet werden kann, wobei die bei derartigen Sicherheitsskibindungen bekannten, vorderen und hinteren Sohlenhalter direkt am Ski oder an der Sohlenauflageplatte befestigt sein können.
  • Erfindungsgemäß wird das gesetzte Ziel dadurch erreicht, daß der Drehzapfen die Sohlenplatte mit der Zwischenplatte verbindet, die im Bereich eines der beiden Enden der Sohlenplatte um eine im Bereich der Skioberseite liegende Querachse od.dgl. an einer skifesten Platte angelenkt oder am Ski befestigt ist, wobei in diesem Fall die Zwischenplatte an ihrem dem Drehzapfen abgewandten, in den am Ski befestigten, abgesetzten Bereich übergehenden Abschnitt vorzugsweise elastisch nachgiebig ausgebildet ist, welcher Abschnitt sich in Querrichtung über den gesamten Anschlußbereich erstreckt.
  • Auf diese Weise wird eine besonders günstige Bauweise der gesamten Sicherheitsskibindung ermöglicht, bei welcher die Vorteile einer herkömmlichen Auslöseskibindung mit denen einer Skibindung mit einer Sohlenplatte, ohne deren Nachteile, vereinigt werden.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Auführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, anhand derer die in den Ansprüchen 2 bis 7 beanspruchten Varianten näher erläutert sind.
  • Durch die im Anspruch 2 angeführten Merkmale werden die in Skilängsrichtung auftretenden Kräfte in besonders einfacher Weise atifgenotiinen, wobei hiefür zwei Varianten vorgesehen sind.
  • Die Anordnung der Querachse vor dem vorderen Ende der Sohlenplatte ermöglicht für die Sohlenplatte zwei unterschiedliche Stellungen, wobei sie in der einen gesperrten und in der anderen frei verschwenkbar ist.
  • Hiefür ist eine besonders günstige Grundanordnung durch die im Anspruch 4 enthaltenen Merkmale geschaffen. Weitere vorteilhafte Einzelheiten hiezu ergeben sich aus Anspruch 5. In diesem Zusammenhang sei noch auf die Fig.5 und 6 der den nächstkommenden Stand der Technik bildenden DE-OS 28 49 359 hingewiesen. Aus der dort gezeigten und beschriebenen Lösung ist die Verwendung zweier, parallel zu der Längsachse der Zwischenplatte seitlich abstehender Fortsätze bekannt, welche an der Innenwand der Ausnehmung anliegen. Diese Fortsätze sollen jedoch eine gewisse federnde Wirkung erzeugen, wobei die Kraft der Federung gemäß der Ausführungsform nach Fig.5 der genannten Druckschrift durch Verschieben eines Ringes in Skilängsrichtung variierbar ist. Weder eine wahlweise Freigabe noch ein Sperren der Schwenkbewegung der Sohlen platte kann dieser Druckschrift entnommen werden.
  • Die Querachse kann erfindungsgemäß auch durch eine geometrische Achse eines elastisch verbiegbaren Teiles gebildet werden, wodurch weitere Bauteile eingespart werden können und die Gesamtkonstruktion leichter wird.
  • Für weitere Variationen in der Ausgestaltung des Schlitzes dienen die Merkmale des Anspruches 7.
  • Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig.l eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer auf einen Ski montierten Sicherheitsskibindung mit Sohlenauflageplatte, in Grund- und Haltestellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäss Fig. 1, nach Ansprechen der Sicherheitsskibindung auf eine Torsionsüberlastung, Fig. 3 dieselben Ansichten einer Anordnung mit und 4 einer anderen Befestigungseinrichtung der Sohlenauflageplatte, Fig. 5 dieselben Ansichten einer weiteren Variante der Anordnung, Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Variante einer Sicherheitsskibindung mit Sohlenauflageplatte, deren gesamter hinterer Sohlenhalter an der Sohlenauflageplatte befestigt ist, Fig. 8 eine Draufsicht auf den vorderen Teil der Sohlenauflageplatte, Fig. 9 eine Variante zur Ausführungsform gemäss den Fig. 7 und 8, Fig. 10 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Variante einer Einrichtung zur Befestigung einer Sohlenauflageplatte mit Sicherheitsskibindung, und Fig. 11 eine Draufsicht auf den Fersenhalter der Sicherheitsskibindung gemäss Fig. 10.
  • Bei der Ausfuehrung gemäss den Fig. 1 und 2 ist die auf detn Ski 1 montierte Sicherheitsskibindung, bestehend aus der Sohlenauflageplatte 10, nachfolgend nur noch Sohlenplatte genannt, mit einem hinteren Fersenniederhalter 11 und einem vorderen, vorteilhafterweise längsverstellbaren Sohlenspanner 12, ersichtlich.
  • Ueber den Träger 2 ist die Sohlenplatte 10 derart am Ski 1 gehalten, dass sie einerseits unter der Einwirkung eines Drehmomentes horizontal begrenzt verschwenken kann und anderseits, infolge Skidurchbiegung, nur vernachlässigbaren Spannungskräften ausgesetzt ist.
  • Der Träger 2 ist im vorderen Endbereich der Sohlenplatte 10 mittels Schrauben 3 starr am Ski 1 befestigt und weist einen bei 4 abgekröpften Arm 5 aus elastischem Material, z.B. Federstahl, auf. Das freie Ende dieses Arms weist ein der schwenkbaren Aufnahme des Drehzapfens 7 der Sohlenplatte 10 dienendes Loch 6 auf, wobei der Drehzapfen 7 in einer Bohrung 8, im ungefähren Mittelbereich der Sohlenplatte, gelagert ist und entweder in der Bohrung 8 der Sohlenplatte 10 oder im Loch 6 des Arms 5 des Trägers 2 axial gesichert ist.
  • Am ski festen Teil des Trägers 2 befindet sich eine nach vorn gerichtete, leicht aufgebogene Zunge 9, welche in die schlitzartige Segmentausnehmung 13 als Riegelteil eingreift und deren Breite geringer als die Länge der schlitzartigen Oeffnung der Segmentausnehmung ist. Damit ist der vordere Endbereich der Sohlenplatte gegen Abheben von der Skioberfläche gesichert, wobei eine horizontale Schwenkbewegung Jedoch gewährleistet bleibt. Die Unterseite der Sohlenplatte 10 weist eine Ausnehmung 14 auf, in welcher der Arm 5 des Trägers 2 liegt. Die Drehung der Sohlenplatte um den Zapfen 7 ist begrenzt durch die Seitenflächen 15 der Ausnehmung.
  • Das den Drehzapfen 7 tragende freie Ende des Arms 5 des Trägers 2 ist im Bereich der Bohrung 8 durch die Sohlenplatte gegen eine Bewegung in vertikaler Richtung gesichert. Zu diesem Zweck greift der Arm 5 mit seinem freien Ende in einen Schlitz 16 der Sohlenplatte 10 ein.
  • Fig. 1 zeigt die Einrichtung bei in die Sicherheitsskibindung 11, 12 aufgesetztem Skischuh 17. Zum Einrasten des Rastgliedes 19 des Fersenniederhalters 11 und zum Aufliegen auf der Sohlenplatte 10 wird der Sohlenhalter 18 vom Absatz des Skischuhs 17 geschwenkt, wobei sich die Schwenkachse 180 des Sohlenhalters in einem, vorzugsweise nach oben abgesetzten Endbereich der Sohlenplatte, befindet.
  • Entgegen der Verrastungskraft des Rastgliedes 19 kann nun der Absatz des Skischuhs angehoben werden.
  • Sein Hochheben findet statt bis zum Abspringen des Sohlenhalters 18 vom Rastglied 19.
  • Wirkt ein Drehmoment auf die Sohlenplatte 10, so schwenkt diese mit dem Sohlenhalter 18 um den Drehzapfen 7 und zwar so weit, als die Ausnehmung 14 der Sohlenplatte ein Schwenken gegenüber dem Arm 5 bzw.
  • die Segmentausnehmung 13 gegenüber der Zunge 9 des Trägers 2 zulässt. Der Arm 5 schlägt an einer der Seitenflächen 15 der Ausnehmung 14 an. Das Rastglied rastet vor der Begrenzung der Schwenkbewegung aus und lässt den Sohlenhalter um seine Vertikalachse ausschwenken.
  • Beim Durchbiegen des Skis verhält sich die Sohlenplatte 10 wie eine Sehne, was zu Spannungen in der Sohlenplatte führen wUrde, sofern diese nicht durch die Elastizität des Trägers 2, insbesondere seines Armes 5, aufgefangen werden. Die Sohlenplatte 10 bleibt somit weitgehendst spannungsfrei.
  • Im Sinne der eingangs genannten Zielsetzungen sind nur wenige Teile mit dem Ski verschraubt, wobei die Schrauben in günstiger Art und Weise nahe der auftretenden Vertikalkräfte liegen. Ferner sind gute Voraussetzungen gegeben, die Platte dünn und leicht zu bauen und das Drehlager gegen äussere Einflüsse zu schützen.
  • Bei der bisher beschriebenen Ausführungsvariante ist die Sohlenplatte 10 sowohl seitlich, als auch in Längsrichtung, durch den Drehzapfen 7 am Ski 1 gehalten.
  • Demgegenüber unterscheidet sich die Ausführungsvariante gemäss den Fig. 3 und 4 dadurch, dass das Loch im Arm 25 des Trägers 22 als Langloch 26 ausgebildet ist, wobei der als Drehlagerung wirkende Drehzapfen 27 zwischen Arm 25 und Sohlenauflageplatte 20 nur seitliche Kräfte aufnimmt, 3edoch Kräfte in Längsrichtung des Skis 1 zulässt. Diese letzteren Kräfte werden von einem skifesten, in einem quer zur Skilängsrichtung verlaufenden Führungsschlitz 30 der Sohlenplatte 20 gleitend eingreifenden Dorn 21 aufgenommen.
  • Die restlichen Teile der Einrichtung, wie vorderer Sohlenspanner 32, Fersenniederhalter 31 mit Sohlenhalter 38 und Rastglied 39, Bohrung 28 in der Sohlenplatte 20 mit Drehzapfen 27, Zunge 29 in der schlitzartigen Segmentausnehmung 33 als Riegelteil, Arm 25 in der Ausnehmung 34 der Sohlenplatte 20, Skischuh 37, sind mit der ersten Ausführungsform gleichartig ausgebildet und haben die dort beschriebenen Funktionen.
  • Mit 37 ist der Skischuh bezeichnet.
  • Die Länge des Führungsschlitzes 30 richtet sich nach der maximal erforderlichen Seitwärts-Schwenkbewewegung der Sohlenplatte 20. Er kann als Steuerkurve, in Draufsicht, gerade, gebogen oder V-förmig ausgebildet sein und damit gezielt zur Unterstützung einer definierten Auslösecharakteristik der Verriegelung beitragen. Ueber den im F'(ihrungsschlitz 30 gleitenden Dorn 21 wird der Sohlenplatte 20 bei der Seitwärtsauslösung eine ganz bestimmte Bewegung aufgezwungen.
  • Der Fuhrungsschlitz kann abgesetzte Seitenflächen aufweisen, auf deren Oberkante der Kopf des Dornes aufliegt.
  • Je näher der Dorn 21 an das Rastglied 39 des Fersenniederhalters 31 zu liegen kommt, desto geringer ist beim Durchbiegen des Skis die Veränderung der Vorspannung des Rastgliedes, wobei die Auslösewerte nur vernachlässigbaren Veränderungen unterliegen. Da die vom Rastglied 39 auf den Ski 1 übertragene Spannung nur auf der kurzen Distanz zwischen der Befestigung des Fersenniederhalters 31 und der Befestigung des Dornes 21 wirkt, reduziert sich zusätzlich der Skiversteifungseffekt.
  • Die Ausführungsvariante gemäss den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich zur vorbeschriebenen Variante, indem Dorn und Führungsschlitz durch eine Lasche 50 ersetzt sind, welche skiseitig über den Bolzen 51 und bindungsseitig über die an der Sohlenplatte 40 angeardnete Achse 52 schwenkbar gelagert ist, wobei der Bolzen 51 direkt am Fersenniederhalter 41 befestigt ist. Der Schwenkbereich der Lasche 50 ist durch eine sektorförmige Aussparung 43 der Sohlenplatte 40, in welcher die Lasche verschwenkbar angeordnet ist, begrenzt. Bei dieser Anordnung Ubt die Skidurchbiegung keinen Einfluss mehr auf die Auslösewerte des Rastgliedes 59 aus.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Spannkraft des Rastgliedes nicht auf dem Ski abgestützt wird, sondern über das System Rastglied 59, Sohlenhalter 58, Sohlenplatte 40, Lasche 50 mit Lagerbolzen 51 und Lagerachse 52, erfolgt. Die in Längsrichtung gegenüber dem Ski 1 auftretenden Kräfte werden so von der Lasche 50 aufgenommen. Selbst eine sehr hohe Vorspannung des Rastgliedes übt keinen versteifenden Einfluss auf die Skibiegungseigenschaften aus.
  • Bei dieser Ausführung besteht die Lagerung des Drehzapfens 47 wiederum aus einem Langloch 46 im Arm 45 bzw. aus einer Bohrung 48 der Sohlenplatte 40. Der Trittsporn 56 des Fersenhalters ist über die Schwenkachse 55 am Sohlenhalter 58 befestigt.
  • Bei der Ausführungsvariante gemäss den Fig. 7 und 8, weist der Träger gegenüber den vorgehend beschriebenen Varianten keine vordere aufgehobene Zunge, sondern eine vor dem vorderen Ende der Sohlenplatte 60 angeordnete Querachse 69 auf, an welcher der Träger 62 mit seinem Arm 65 in vertikaler Richtung verschwenkbar gehalten ist. Der Drehzapfen 67 ist im Loch 66 des Armes 65 befestigt und die Sohlenplatte 60 weist zwei, einander mit ihrem Umfang überschneidende, versetzte Bohrungen 68 und 680, d.h. eine Art Doppelbohrung, auf. Entsprechend dieser Doppelbohrung weist der Drehzapfen 67 eine oder zwei an zwei einander gegenüberliegenden Mantellinien angebrachte Abflachungen 76 auf, so dass er nach der Verdrehung, vorzugsweise um 90°, durch die von den beiden Bohrungen 68, 680 gebildete Engstelle 61 geschoben werden kann. Die Sohlenplatte 60 ist damit in einer vorderen Lage - in welcher sie gemäss Fig. 7 und 8 mittels ihrer hinteren Bohrung 68 auf dem Drehzapfen 67 gelagert ist - und einer hinteren Lage (nicht gezeichnet) positionierbar, wobei in letzterer die Sohlenplatte 60 mittels ihrer vorderen Bohrung 680 auf dem Drehzapfen 67 gelagert ist. Wie später näher erläutert, ist die Sohlenplatte in der hinteren, der Laufstellung der Bindung entsprechenden Lage, gegen Verschwenken gesperrt, während sie sich in der vorderen, den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen entsprechenden Lage in der Abfahrtsstellung befindet und in der Horizontalen begrenzt verschwenkbar ist.
  • Die Sohlenplatte 60 weist eine schlitzartige Ausnehmung 74 auf, in welcher der Arm 65 des Trägers 62 verläuft. Die diese Ausnehmung 74 begrenzenden Seitenflächen 75 weisen Je einen gegen die Ausnehmung vorstehenden Nocken 73 auf, welcher sich in der Abfahrtsstellung (Fig. 7 und 8) auf gleicher Höhe wie die entsprechenden Einkerbungen 70 des Armes 65 befindet.
  • Bei der gezeichneten vorderen Lage der Sohlenplatte 60 können die Nocken 73 in die Einkerbungen 70 einfahren, was eine Verschwenkung der Sohlenplatte 60 gestattet.
  • Befindet sich Jedoch der Drehzapfen 67 in der vorderen Bohrung 680, was der hinteren Lage der Sohlenplatte 60 entspricht, liegen die Nocken 73 auf den Seitenkanten 63 des Armes 65 auf, was eine Sperrung der Schwenkbewegung ergibt.
  • Der Kopf des Drehzapfens 67 weist einen Schraubenschlitz 71 auf, so dass der Zapfen mit einer Münze um 90° gedreht und durch die Engstelle 61 in die benachbarte Bohrung 680 der Sohlenplatte 60 verschoben und durch abermaliges Drehen um 90° gesichert werden kann.
  • Der um die Querachse 69 in der Vertikalen schwenkbar gelagerte Arm 65 des Trägers 62 ermöglicht dem hinteren Ende der Sohlenplatte 60 die für die Funktion dieser Sicherheitsskibindung notwendige Aufwärtsbewegung.
  • Steht die Sohlenplatte 60 in der vorderen Position, d.h. Abfahrtsstellung gemäss Fig. 7 und 8, so ermöglicht diese Aufwärtsbewegung die Frontalauslösung der Sicherheitsskibindung. Steht die Sohlenplatte in der hinteren, von der Haltevorrichtung losgelösten Position, d.h. Laufstellung, so erleichtert die Aufwärtsbewegung und die Sicherung gegen Verschwenken durch Nocken 73 und Einkerbungen 70 das Führen des Skis und das Abrollen des Fusses, im Sinne einer Tourenbindung.
  • Eine Variante der Anordnung des Trägers 62 mit dem Arm 65 ist in Fig. 9 dargestellt. Anstelle der Querachse weist der Träger, zwecks notwendiger Verschwenkbarkeit nach oben, zwischen dem Träger 62 und dem Arm 65 einen elastischen Bereich 64 auf. In allen drei Figuren 7 bis 9 ist der vordere Sohlenspanner mit 72 bezeichnet.
  • Fig. 10 und 11 zeigen eine Variante, bei welcher der Träger 82 im hinteren Bereich der Sohlenauflageplatte 80 am Ski befestigt und gleichzeitig als ein Teil des Gehäuses des Fersenniederhalters 91 ausgebildet ist. Ueber eine federnde Abkröpfung 84 erstreckt sich der Arm 85 des Trägers 82 bis in den Mittelbereich der Sohlenplatte 80, wo er Über den Drehzapfen 87 mit der um diesen Zapfen schwenkbaren Sohlenplatte 80 verbunden ist.
  • Am hinteren Ende der Sohlenplatte ist der Sohlenhalter 98 um die Schwenkachse 980 schwenkbar gelagert und wird nach dem Niedertreten mit dem Skischuh 97 vom Rastglied 99 gehalten.
  • Zur Sicherung der Sohlenplatte 80 ist unterhalb ihres vorderen Bereiches eine Zunge 89, deren angehobenes freies Ende in eine schlitzartige, als Riegelteil wirkende Segmentausnehmung 93 eingreift, am Ski 1 befestigt.
  • Da sich der Drehpunkt der Sohlenplatte 80 im Drehzapfen 87 über den Arm 85 des Trägers 82 distanzmässig zum Sperrglied 99, auch bei Durchbiegung des Skis praktisch nicht ändert, bleibt die Rastkraft des Rastgliedes konstant, was für eine Sicherheitsskibindung wichtig ist. Bei Auftreten eines Drehmomentes an der Sohlenplatte 80 kann, wie Fig. 11 zeigt, diese um den Drehzapfen 87 ausschwenken, wobei der Bereich der Schwenkbewegung durch die Breite der Segmentausnehmung 93, in der die Zunge 89 liegt, bestimmt ist.
  • Sämtliche beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen, dass die Halteeinrichtung mit wenigen Schrauben am Ski befestigt werden kann, wobei infolge der Anordnung - kurze Hebelarme - nur geringe Zugkräfte auf die Schrauben wirken. Die Sohlenplatten sind entweder nicht oder nur im vorderen Bereich mit geringen Biegemomenten aus Vertikalkräften belastet, was die Anordnung leichter Platten, z.B. aus Kunststoff, gestattet. Auftretende Skidurchbiegungen verändern nicht die Auslösewerte der Sicherheitsskibindungen. Der zentrale Drehzapfen klemmt nicht und nimmt mindestens die seitlichen Schubkräfte auf.
  • Die Erfindung ist durch die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt. Es sind weitere Abwandlungen denkbar, ohne den Rahmen des Schutzumfanges zu verlassen. Insbesondere kann das Versetzen der Sohlenplatte in die vordere bzw. hintere Stellung auch mittels anderer Mittel, z.B. durch Zahnverrastung, erfolgen. Der Drehzapfen der Sohlenplatte kann entweder in das Loch des Armes oder in die Bohrung der Sohlenplatte eingesetzt sein. Auch kann die Bohrung anstelle des Langloches als Schlitzbohrung ausgeführt oder anstelle einer Doppelbohrung ein Doppelloch angeordnet sein.
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Claims (8)

  1. Einrichtung zur schwenkbaren Befestigung einer Sohlenauflageplatte Patentansprüche Paten tansprüche: 1. Sicherheitsskibindung mit einer Sohlenplatte, die mittels mindestens einer Haltevorrichtung den Schuh trägt und die etwa in ihrem mittleren Bereich - in der Abfahrtsstellung der Bindung gesehen - um eine senkrecht zur Skioberseite verlaufende Achse begrenzt verdrehbar ist, welche durch einen Drehzapfen festgelegt wird, wobei das eine, vorzugsweise hintere, Ende der Sohlenplatte durch eine Verriegelungseinrichtung gehalten wird, welche auch die Haltevorrichtung steuert, und die Sohlenplatte mit ihrem anderen Ende gegen Abheben vom Ski gesichert sowie mit einer am Ski angeordneten Zwischenplatte verbunden ist, wobei sich die Zwischenplatte von einem der beiden Endbereiche der Sohlenplatte bis zum Drehzapfen erstreckt, welcher die Zwischenplatte durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (7,27,47,67,87) die Sohlenplatte (10,20,40.60,80) mit der Zwischenplatte (5,25,45,65,85) verbindet, die im Bereich eines der beiden Enden der Sohlenplatte (10,20,40,60,80) um eine im Bereich der Skioberseite liegende Querachse (69) od.dgl. an einer skifesten Platte (62,62') angelenkt oder am Ski befestigt ist, wobei in diesem Fall die Zwischenplatte (5,25,45,65,85) an ihrem dem Drehzapfen (7,27,47,67,87) abgewandten, in den am Ski (1) befestigten, abgesetzten Bereich (2,22,42,62,82) übergehenden Abschnitt vorzugsweise elastisch nachgiebig ausgebildet ist, welcher Abschnitt (4,24,44,64,84) sich in Querrichtung über den gesamten Anschlußbereich erstreckt.
  2. 2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (27,47) in ein in Skilängsrichtung erstreckendes Langloch (26,46) der Zwischenplatte (25,45) eingreift, und daß die Sohlenplatte (20,40) im Bereich ihres anderen Endes über einen quer zu ihrer Längserstreckung verlaufenden Schlitz (30) oder über eine Lasche (50) mit dem Ski verbunden ist, wobei der Schlitz (30) gegen die Skioberseite abgesetzt ist und in diesen ein skifester Dorn (21) eingreift, der einen sich auf die Absetzung stützenden Kopf aufweist, wobei der den Schlitz (30) durchsetzende Dorn (21) bzw. die beiden Anlenkachsen (51,52) der Lasche (50) senkrecht zur Skioberseite verlaufen (Fig.3,4;5,6).
  3. 3. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachse (69), von der Skispitze aus gesehen vor dem vorderen Ende der Sohlenplatte (60) angeordnet ist.
  4. 4. Bindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (65) oder die Sohlenplatte (60) in Längsrichtung zwei hintereinander durch eine Engstelle (61) verbundene Bohrungen (68,680) für die Aufnahme des mindestens mit einer seitlichen Abflachung (76) versehenen Drehzapfen (67) aufweisen und die Abflachung, nach Verdrehen des Drehzapfens, vorzugsweise um 900, dessen Verschieben in die eine oder andere Bohrung (68 bzw. 680) gestattet (Fig.7 bis 9).
  5. 5. Bindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (65) zwei seitliche Einkerbungen (70) und die Sohlenplatte (60) auf der dem Ski zugewandten Seite eine schlitzartige Ausnehmung (74), in welcher die Zwischenplatte bewegbar ist, aufweisen, und daß die Seitenabschlüsse (753 der Ausnehmung (74) mit Nocken (73) versehen sind, die, je nach Stellung des Drehzapfens (67) in der einen Bohrung (68) in die seitlichen Einkerbungen (70) der Zwischenplatte (65) eingreifbar sind, oder in der anderen Bohrung (680) auf den Seitenkanten (63) der Zwischenplatte (65) anliegend die seitliche Schwenkbewegung der Sohlenplatte (60) sperren (Fig.7 bis 9).
  6. 6. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (65) und die skifeste Platte (62) über einen elastisch verbiegbaren Teil (64) miteinander verbunden sind, durch welchen die Querachse festgelegt wird.
  7. 7. Bindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (30), in Draufsicht, gerade, gebogen oder V-förmig ausgebildet ist (Fig.3 und 4).
  8. 8. Sicherheitsskibindung, mit einer Sohlenplatte, die um einen zentralen, lotrecht auf die Skioberfläche stehenden Zapfen schwenkbar ist, ferner mit vorderen und hinteren Halteteilen zum Halten des Skischuhs auf der Sohlenplatte, und mit einer zwischen dem Ski und der Sohlenplatte wirksamen Drehsicherungseinrichtung, die die Sohlenplatte nachgiebig oder lösbar gegen Verdrehen um den Zapfen abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (7,27,47,67,87) vom Ski (1) abhebbar im ersten Stirnende einer Zwischenplatte (5,25,5,65,85) gehalten ist, deren zweites Stirnende in der Nähe des vorderen oder rückwärtigen Randbereichs der Sohlenplatte (10,20,40,60,80) fest mit dem Ski (1) verbunden ist, daß der Zapfen das erste Stirnende der Zwischenplatte und die Sohlenplatte gegen eine Relativbewegung in Axialrichtung des Zapfens gesichert sind, und daß wenigstens bei Anordnung des zweiten Stirnendes der Zwischenplatte auf der der Drehsicherungseinrichtung gegenüberliegenden Seite des Zapfens die Zwischenplatte zwischen dem ersten und dem zweiten Stirnende elastisch ausgebildet ist.
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