DE1188478B - Leuchtgeschoss - Google Patents

Leuchtgeschoss

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DE1188478B
DE1188478B DEST18748A DEST018748A DE1188478B DE 1188478 B DE1188478 B DE 1188478B DE ST18748 A DEST18748 A DE ST18748A DE ST018748 A DEST018748 A DE ST018748A DE 1188478 B DE1188478 B DE 1188478B
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Germany
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projectile
flare
front part
parachute
luminous
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DEST18748A
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Abraham Makow
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State of Israel
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
    • F42B12/58Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles
    • F42B12/62Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles the submissiles being ejected parallel to the longitudinal axis of the projectile
    • F42B12/625Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles the submissiles being ejected parallel to the longitudinal axis of the projectile a single submissile arranged in a carrier missile for being launched or accelerated coaxially; Coaxial tandem arrangement of missiles which are active in the target one after the other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Leuchtgeschoß Die Erfindung bezieht sich auf ein Leuchtgeschoß mit einem Geschoßvorderteil und einem Geschoßhinterteil, die durch eine erste Abscherverbindung zusammengehalten werden, mit einem Leuchtsatz und einem Fallschirm, die im Geschoß angeordnet und durch ein erstes biegsames Tau miteinander verbunden sind, mit einer in der Spitze des Geschoßvorderteils angeordneten Ausstoßladung, die bei ihrer Zündung die beiden Geschoßteile voneinander absprengt, und mit Mitteln, um nach der Trennung der beiden Geschoßteile voneinander den Leuchtsatz und den Fallschirm aus dem Geschoß auszuwerfen.
  • Derartige Leuchtgeschosse können z. B. bei Nacht über feindliches Gebiet geschossen werden, wo dann nach Erreichen der richtigen Stelle über dem Feindesland der Leuchtsatz gezündet und zusammen mit dem Fallschirm aus dem Geschoß ausgestoßen wird. Der Leuchtsatz schwebt dann am Fallschirm hängend langsam zu Boden und erleuchtet das Gebiet.
  • Es ist bereits ein Leuchtgeschoß bekannt, das zwei Ausstoßladungen zum Trennen der Geschoßteile voneinander und zum Ausbringen des Fallschirms aufweist. Neben dem Risiko, daß die Zündung der zweiten Ladung versagen könnte, ergeben sich bei diesem Leuchtgeschoß Schwierigkeiten in der Gestaltung des Geschosses, und insbesondere wird der für den Fallschirm und/oder den Leuchtsatz verfügbare Raum verringert. Auch wirkt hier die Ausstoßladung unmittelbar auf den Fallschirm ein, so daß Mittel vorgesehen werden müssen, um den Fallschirm vor Beschädigungen durch die Explosion der zweiten Auswerfladung zu schützen.
  • Auch sind Leuchtgeschosse bekannt, bei denen eine langgestreckte Schraubenfeder zum Ausstoßen des Fallschirmes benutzt wird. Eine solche Schraubenfeder beansprucht einen wesentlichen Teil der Geschoßlänge, so daß der zur Unterbringung des Fallschirms und/oder des Leuchtsatzes verfügbare Raum entsprechend verringert wird.
  • Schließlich ist auch ein Leuchtgeschoß bekannt, bei dem die Fallschirmanordnung durch eine Ausstoßladung aus dem Geschoß ausgestoßen wird und nach der Ausstoßung durch ein an einem Tau hängendes Gewicht die Öffnung des Fallschirmes bewirkt wird.
  • Demgegenüber soll die Erfindung ein Leuchtgeschoß schaffen, bei dem der Fallschirm nach dem Zünden der Ausstoßladung zuverlässig aus dem Geschoßkörper ausgebracht wird, ohne daß die Ausstoßladung unmittelbar auf den Fallschirm selbst wirkt und ohne daß nennenswerten Platz beanspruchende mechanische Auswerfmittel erforderlich sind.
  • Dazu wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Leuchtsatz, der im Geschoßvorderteil angeordnet ist, mit dem Geschoßvorderteil durch ein zweites biegsames Tau verbunden ist, welches am Geschoßvorderteil oder am Gehäuse des Leuchtsatzes über eine zweite Abschervorrichtung befestigt ist.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß das Ausbringen des Leuchtsatzes zwangläufig durch den voreilenden Geschoßvorderteil bewerkstelligt und trotzdem die Trennung von den beiden Geschoßhälften gewährleistet wird. Das verwendete Auswerfmittel, nämlich das zweite biegsame Tau, beansprucht im Geschoß nur äußerst wenig Platz.
  • in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich das Leuchtgeschoß dadurch aus, daß der Behälter des Leuchtsatzes gegen das Geschoßhinterteil, das den Fallschirm umschließt, druckschlüssig anliegt.
  • Das Geschoß ist vorzugsweise ein Granatwerfergeschoß.
  • Eine Ausführungsform des Leuchtgeschosses gemäß der vorliegnden Erfindung soll nun als Beispiel beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Geschoß gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Seitenansicht des Geschosses nach dem Abschuß und nach der Trennung von Geschoßvorderteil und Geschoßhinterteil, F i g. 3 eine Seitenansicht der Teile des Geschosses nach der vollständigen Lösung des Leuchtsatzes und des Fallschirms vom Geschoß und F i g. 4 eine Seitenansicht des ausgelösten Fallschirms mit Leuchtsatz. Das Geschoß besteht, wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, aus einem Geschoßvorderteill mit einer Spitze 2 und einem Geschoßhinterteil 3 mit einer Leitwerks- und Flossenanordnung 4. Das Geschoßhinterteil 3 weist eine sich verjüngende Öffnung 5 auf, die genau in die Öffnung des Geschoßvorderteils 1 paßt, und es ist an diesem mit drei Scherstiften 6 befestigt. Eine (nicht dargestellte) normale Abschußladung ist in der Leitwerks- und Flossenanordnung 4 vorgesehen, während in der Spitze 2 des Geschosses eine (nicht dargestellte) Auswerfladung vorgesehen ist, die dazu bestimmt ist, zu einer bestimmten Zeit nach dem Abschuß des Geschosses gezündet zu werden.
  • Ein Leuchtsatz 7 ist im hohlen Vorderteil 1 des Geschosses angeordnet und weist einen äußeren zylindrischen Behälter 8 auf, der genau in das Geschoßvorderteil paßt. Der. Behälter 8 enthält eine Leuchtmasse 9, die von einer Papphülle 10 umgeben ist. Der Behälter 8 ist an einem Ende mit einem Deckel 11 verschlossen, an dem mittig ein Schwenklager 12 befestigt ist. Der Deckel 11 liegt mittels eines Dichtringes 13 gegen die Kante der Öffnung 5 des Geschoßhinterteils 3 an. Ein Tau 14 ist mit einem Ende an den Seilen 15 eines Fallschirmes 16 befestigt und am anderen Ende mit einer im Schwenklager 12 angeordneten Kugel 17 versehen. Es verbindet so den Fallschirm 16 mit dem Leuchtsatz 7, wobei sich jedoch beide relativ zueinander drehen können.
  • Das vom Deckel 11 abgelegene Ende der Leuchtmasse 9 ist mittels eines Zünders 18 verschlossen, wobei in das benachbarte Ende des Behälters 8 ein Ring 19 eingepaßt ist, dessen Außenrand mit der Endkante des Behälters 8 durch Scherstifte 20 verbunden ist. Der Ring 19 liegt über einen Abstandsring 21 gegen eine Schulter 22 des Geschoßvorderteils 1 an. An einem Mittelstück 23 zum Ring 19 ist ebenfalls ein Schwenklager 24 mit einer Kugel 25 angeordnet, die wiederum an einem Ende eines biegsamen Taues 26 befestigt ist. Das andere Ende des biegsamen Taues 26 ist über eine Kugel 27 in einem Schwenklager 28 befestigt. Dieses Schwenklager 28 ist an einem Mittelstück zu einem Ring 29 befestigt, der am Geschoßvorderteil 1 in die Spitze 2 eingesetzt ist.
  • Im Einsatz wird das Geschoß in üblicher Weise abgeschossen, und zu einer bestimmten Zeit nach dem Abschuß wird mit Zündverzögerung die Auswerfladung in der Spitze 2 des Geschosses gezündet. Die Zündung der Auswerfladung führt zur Zündung des Leuchtsatzzünders 18 und zugleich zur Erzeugung von Gasen, die die Leuchtmasse 9 in ihrem Behälter 8 gegen die Kante der Öffnung 5 des Geschoßhinterteils 3 pressen. Das Geschoßhinterteil 3 wird derart einer nach hinten gerichteten Kraft ausgesetzt, während auf das Geschoßvorderteill eine nach vorn gerichtete Kraft wirkt. Infolge dieser entgegengesetzt gerichteten Kräfte brechen die Scherstifte 6, und die beiden Geschoßteile 1 und 3 trennen sich voneinander, wobei sich das Geschoßvorderteil 1 nach vorn weg vom Geschoßhinterteil3 bewegt und wobei der Leuchtsatz 7 aus dem Geschoßvorderteil 1 unter der Wirkung der Explosionsgase der Auswerfladung ausgestoßen wird. F i g. 2 der Zeichnungen zeigt den Zustand nach der Trennung des Geschoßvorderteils 1 vom Geschoßhinterteil3 in dem Augenblick, da das Tau 26 straff gespannt wird. In diesem Augenblick führt der Ruck, der über das Tau 26 infolge der weiteren Vorwärtsbewegung des Geschoßvorderteils 1 bezüglich des Geschoßhinterteils 3 übertragen wird, zum Bruch der Scherstifte 20 und in weiterer Folge dazu, daß sich der Leuchtsatz 7 vom Geschoßhinterteil 3 wegbewegt. Durch diese Bewegung werden das Tau 14 und das Fallschirmdach 16 aus dem Geschoßhinterteil 3 herausgezogen bzw., wie aus F i g. 3 der Zeichnungen zu ersehen ist, das Geschoßvorderteil 1, das Tau 26 und der Ring 19 vom Leuchtsatz 7 getrennt, und der freie Leuchtsatz 7 beginnt nun unter der Wirkung der Schwerkraft zu fallen, wobei der auf den Behälter 8 wirkende Zug der Schwerkraft dazu führt, daß sich der Fallschirm 16 öffnet. Die frei schwebende Fallschirmeinheit mit dem Leuchtsatz ist in F i g. 4 dargestellt.
  • Während in der oben beschriebenen Anordnung das biegsame Tau am Leuchtsatz mit Scherstiften befestigt ist, könnte es selbstverständlich ebensogut am Geschoßvorderteil mit einer Abschervorrichtung befestigt sein.
  • Es ist offensichtlich, daß die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der der Leuchtsatz mit dem Geschoßvorderteil durch ein biegsames Tau verbunden ist, die wirksame Ausstoßung der Fallschirmeinheit aus dem Geschoß nach der Explosion der Auswerfladung erleichtert. Außerdem ist zu bemerken, daß der Raum, der benötigt wird, um das den Leuchtsatz mit dem Geschoß verbindende Tau unterzubringen, sehr klein ist im Vergleich zu dem Raum, der zur Unterbringung bekannter oder einer weiteren Ausstoßvorrichtung benötigt wird. Diese Tatsache erleichtert die Schaffung eines Leuchtgeschosses, dessen äußere Form und Gestalt ballistisch günstig ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Leuchtgeschoß mit einem Geschoßvorderteil und einem Geschoßhinterteil, die durch eine erste Abschervorrichtung zusammengehalten werden, mit einem Leuchtsatz und einem Fallschirm, die im Geschoß angeordnet und durch ein erstes biegsames Tau miteinander verbunden sind, mit einer in der Spitze des Geschoßvorderteils angeordneten Ausstoßladung, die bei ihrer Zündung die beiden Geschoßteile voneinander absprengt, und mit Mitteln, um nach der Trennung der beiden Geschoßteile voneinander den Leuchtsatz und den Fallschirm aus dem Geschoß auszuwerfen, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtsatz (7), der im Geschoßvorderteil (1) angeordnet ist, mit dem Geschoßvorderteil (1) durch ein zweites biegsames Tau (26) verbunden ist, welches am Geschoßvorderteil (1) oder am Behälter (8) des Leuchtsatzes (7) über eine zweite Abschervorrichtung (20) befestigt ist.
  2. 2. Leuchtgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,.daß der Behälter (8) des Leuchtsatzes (7) gegen das Geschoßhinterteil (3), das den Fallschirm (16) umschließt, druckschlüssig anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 332 321; schweizerische Patentschrift Nr. 216 981; USA.-Patentschriften Nr. 1365 865, 2 342 096.
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