DE3610358A1 - Sicherungseinrichtung fuer sekundaersprengstoff-detonator - Google Patents

Sicherungseinrichtung fuer sekundaersprengstoff-detonator

Info

Publication number
DE3610358A1
DE3610358A1 DE19863610358 DE3610358A DE3610358A1 DE 3610358 A1 DE3610358 A1 DE 3610358A1 DE 19863610358 DE19863610358 DE 19863610358 DE 3610358 A DE3610358 A DE 3610358A DE 3610358 A1 DE3610358 A1 DE 3610358A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
submunition
safety device
pin
force
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863610358
Other languages
English (en)
Other versions
DE3610358C2 (de
Inventor
Wilhelm Dipl Ing Fuerst
Anton Dipl Ing Brunner
Manfred Dipl Ing Klare
Hartmut Dipl Ing Gessler
Dietmar Dipl Ing Kugler
Werner Ruedenauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diehl Verwaltungs Stiftung
Original Assignee
Diehl GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diehl GmbH and Co filed Critical Diehl GmbH and Co
Priority to DE19863610358 priority Critical patent/DE3610358A1/de
Priority to US07/020,107 priority patent/US4727810A/en
Priority to GB8705460A priority patent/GB2188402B/en
Priority to FR878704283A priority patent/FR2596507B1/fr
Publication of DE3610358A1 publication Critical patent/DE3610358A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3610358C2 publication Critical patent/DE3610358C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/06Electric contact parts specially adapted for use with electric fuzes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/40Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Dabei ist insbesondere an einen Detonator für die Gefechtsladung eines mittels eines Trägers zu verbringenden Submunitions-Projektiles gedacht, wie es in der Zeitschrift WEHRTECHNIK Heft 9/1985 Seite 81/oben in seinen wesentlichen funktionellen Komponenten dargestellt ist.
Die militärischen Sicherheitsvorschriften für Zünder (US-MIL-SID-1316C vom 15. Februar 1977 Abschnitt 4.3.3a bzw. NATO-STANAG 3535 AA vom 23. Januar 1976 Abschnitt 5) erlauben die Realisierung einer Sicherungs­ einrichtung ohne mechanische Zündketten-Unterbrechung, wenn die Funktion des Detonators für das Anzünden der Gefechtsladung auf dem Einsatz unempfindlicher Sprengstoffmischungen, sogenannten Sekundär-Sprengstoffen, beruht. Solch ein Detonator ist z. B. durch die schlagartige Entladung großer gespeicherter elektrischer Ladungs­ mengen, beispielsweise über einen Piezo-Druckgeber (DE-PS 29 31 765) oder über einen explodierenden elektrischen Leiter (US-PS 44 21 030, Fig. 2) initiierbar. Bei einer solchen Sicherungseinrichtung muß allerdings gewährleistet sein, daß der Übergang vom gesicherten in den scharfen Zustand nur möglich ist, wenn zwei voneinander unab­ hängige, für die ordnungsgemäße Munitions-Funktion maßgebliche Umwelt­ kriterien gegeben sind.
In Hinblick auf solche Anforderungen weist die gattungsgemäße Sicherungs­ einrichtung bereits die Reihenschaltung zweier Sensor-Schalter in Serie mit dem Detonator und dem Zündelement auf. Für eine wünschens­ wert-hochenergetische Entladung des Zündkondensators ist die dort vorgesehene Schaltung allerdings ungünstig, weil der Zündenergie-Konden­ sator mit der Reihenschaltung in Serie liegt. Die für die Schalter-Be­ tätigung dort ausgewerteten Abschuß-Kriterien schränken die Einsatz­ möglichkeiten der vorbekannten Sicherungseinrichtung stark ein, weil sie beide bei Freiflug des Projektiles geschlossen werden, nämlich wenn eine Projektil-Anströmung sensirt wird und eine Abschuß-Be­ schleunigung über eine hinreichend lange Sicherheits-Zeitspanne angestanden hat.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine wenig aufwendige aber hoch funktionstüchtige Sicherungs­ einrichtung gattungsgemäßer Art anzugeben, die hinsichtlich der Schalterfunktionen und der Einbaugegebenheiten insbesondere für Submuntions-Projektile eingangs erläuterter Art geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die gattungsgemäße Sicherungseinrichtung gemäß dem Kennzeichnungs­ teil des Anspruches 1 ausgelegt ist.
Nach dieser Lösung wird für den Übergang von der Sicherstellung in die Scharfstellung die Betätigung des ersten Schalters durch die Freiflug-Anströmung des Trägers ausgelöst, aber erst infolge der mechanischen Trennung des Submunitions-Projektiles aus seiner Packung im Träger tatsächlich freigegeben und vollzogen; während die Betätigung des zweiten Schalters infolge Schließens des ersten Schalters eingeleitet wird, aber nur bei einer gegebenen Freiflug- Konstellation des ausgestoßenen Submunitions-Projektiles tatsächlich durchgeführt werden kann.
Eine Scharfstellung der Sicherungseinrichtung ist also nur möglich, wenn Freifluggegebenheiten des Trägers zumindest gegeben waren und danach der Submunitions-Ausstoß auch zum Freiflug des Submunitions- Projektiles geführt hat; wodurch eine vorzeitige Scharfstellung und fehlerhafte Zündung sicher vermieden ist.
Für die Freiflug-Detektion des Trägers kann auf einen üblichen Kopf­ zünder mit Fluid-Generator (vgl. z. B. US-PS 44 21 030) zurückgegriffen werden. Das Lösen des Submunitions-Projektiles aus seiner Packung im Träger und der Übergang in die Submunitions-Freiflugphase ist am sichersten und konstruktiv am einfachsten durch mechanische Ab­ tastung von Träger-Konstruktionselementen, in der Nachbarschaft der Submunitions-Einlagerung, und von Gleitflügel-Konstruktionsele­ menten, die beim Ausschwenken der Submunitions-Gleitflügel eine Sperre freigeben, zu detektieren.
Vorzugsweise ist eine mechanische Zwangskopplung zwischen der Funktion der beiden Schalter vorgesehen, derart, daß beide Schalter erst dann in die elektrische Durchgangs- oder EIN-Stellung überführt werden können, wenn alle Funktionskriterien für den Übergang aus der Sicherungsstellung in die Scharfstellung erfüllt sind, also wenn nach dem Freiflug des Trägers der Auswurf des Submunitions-Projek­ tils und dessen Gleitflügel-Ausstellung erfolgte. Dafür ist funktionell zwischen dem aus dem Träger angesteuerten Kraftelement für die Be­ tätigung des ersten Schalters und diesem ersten Schalter ein Kraft­ speicher eingefügt und eine Kulissen-Zwangskopplung zwischen den beiden Schaltern vorgesehen; so daß die Schalter ihren Übergang in die jeweilige EIN-Stellung wechselseitig blockieren, so lange nicht alle Kriterien erfüllt sind, woraufhin die Umschaltung vom zuvor geladenen Kraftspeicher durchgeführt werden kann.
Die erfindunsgemäße Lösung eröffnet also die Realisierung einer sehr wirksamen Sicherungseinrichtung für Sekundärsprengstoff-Deto­ natoren, deren elektrischen, mechanischen und elektromechanischen Komponenten sich auf kleinstem Raume, insbesondere in einem axial kurzen und radial schmalen Segment des Submunitions-Körpers realisieren lassen. Dabei können die Schalter so, beispielsweise über die Anordnung von Stößel- und Hebel-Führungen, ausgebildet sein, daß die Beschleu­ nigungs-Kräfte beim Start des Trägers und beim Auswurf der Submunition keine funktionskritische Schalterbeanspruchung hervorrufen. Insbe­ sondere weist einer der Schalter vorzugsweise einen im Submunitions-Quer­ schnitt längs einer Sehne orientierten Schaltstift mit die Submuni­ tions-Mantelfläche durchstoßendem Abtaststift auf, der über einen Mitnehmer in einen daneben angeordneten, parallel zur Submunitions- Längsachse verschwenkbaren Schalterarm des anderen Schalters ein­ greift; wobei dieser andere Schalter den scheibenabschnittförmigen Aufbau der Sicherungseinrichtung achsparallel durchgreift, um über die Verlagerung eines Blockierelementes das vollzogene Ausschwenken der Submunitions-Gleitflügel und damit den Übergang in die Zielsuch­ phase abzutasten, woraufhin erst mit Ladung des Zündkondensators die Scharfstellung erfolgt.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und, auch unter Berücksichtigung der Darlegungen in der Zusammen­ fassung, aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche stark abstrahiert und nicht ganz maßstabsgerecht skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung. Es zeigt
Fig. 1 in abgebrochener und teilweise aufgeschnittener Darstellung einen Träger-Flugkörper mit einem Sub­ munitions-Projektil,
Fig. 2 im Blockschaltbild die Schalter-Reihenschaltung der Sicherungseinrichtung in der Submunition,
Fig. 3 den Einbau der Sicherungs- und Zündeinrichtung nach Fig. 2 in die Submunition, in teilweiser Quer­ schnitts-Darstellung der Submunition,
Fig. 4 den in mechanischer Wirkverbindung mit dem ersten Schalter stehenden zweiten Schalter in bezüglich der Darstellung der Fig. 3 seitlicher Ansicht und
Fig. 5 entsprechend Fig. 3 in detaillierterem Ausschnitt eine weiterentwickelte Schalterbetätigung.
Ein endphasengelenktes Submunitions-Projektil 10 ist mit einer elektro­ mechanischen Sicherungseinrichtung 11 für einen elektrisch initiier­ baren Sekundärsprengstoff-Detonator 12 ausgestattet, der über ein elektrisches Zündelement 13, samt parallelgeschaltetem Zünd-Konden­ sator 53, in Serie mit der Reihenschaltung zweier sensorgesteuerter elektromechanischer Schalter 14.2-14.1 an einen elektrischen Energie­ speicher 15 anschließbar ist (Fig. 2).
Der Träger 16 für die Submunitions-Projektile 10 ist mit einem Gene­ rator-Kopfzünder 17 ausgestattet, der nach dem Raketenstart bzw. Geschoßabschuß des Trägers 16 durch die Umluft-Anströmung 18 betrieben wird und elektrische Leistung an den Ladungsspeicher (etwa einen Kondensator oder eine Sekundärbatterie) einer zentralen Steuerschaltung 19 liefert. Nach einer gewissen Flugstrecke erfolgt programmgesteuert, fremdgesteuert oder sensorgesteuert der Ausstoß der Submunitions- Projektile 10 radial aus der Struktur-Hülle 20 des Trägers 16, damit diese Submunitions-Projektile 10 dann - gesteuert über ihren Suchkopf 21 - autonom Ziele ansteuern.
Kurz bevor die Steuerschaltung 19 das Ausstoßen der Submunitions-Pro­ jektile 10 initiiert, erfolgt über eine Abreiß-Kabelverbindung 22 eine Umladung elektrischer Energie in die einzelnen Submunitions-Energie­ speicher 15 der jeweiligen Zündschaltung 23 in den Sicherungsein­ richtungen 11.
Außerdem wird, vom Ausstoß-Kommando 24′ an die Submunitions-Projektile 10, über eine Triggerleitung 24 der Kabelverbindung 22 eine Zeit­ schaltung 25 initiiert, die nach Ablauf einer vorgegebenen Verzögerungs­ zeit t - und damit (bei ungestörten Funktionsabläufen hinsichtlich des Ausstoßens der Submunitions-Projektile 10) nach dem Verlassen der Träger-Hülle 20 - ein Schaltelement 26 zum Bestromen eines elek­ trisch zündbaren pyroelektrischen Kraftelementes 27 aus dem Energie­ speicher 15 über Speiseleitungen 28 ansteuert (Fig. 2).
Das Zünden des Kraftelementes 27 bewirkt quer zur Submunitions-Längs­ achse 56 eine Axialverschiebung eines Kolben-Stößel 29 zur Bewegung eines Schaltstiftes 30 aus der (in Fig. 3 gezeigten) AUS-Stellung in die EIN-Stellung des ersten Schalters 14.1 der eingangs erwähnten Reihenschaltung; wobei die elektrische Schaltüberbrückung im Aus­ führungsbeispiel gemäß Fig. 3 dadurch realisiert wird, daß nur ein axial beschränkter Bereich des Schaltstiftes 30 eine elektrisch leitende Oberfläche 31 aufweist, die in der EIN-Stellung Kontakte 32 überbrückt.
Allerdings kann der Schalt-Stößel 29 nur dann ganz in die EIN-Stellung vorgefahren werden, wenn außerhalb der Mantelfläche 33 der Austritt eines mit dem Stößel 29 starr verbundenen Abtast-Stiftes 34 nicht mehr von einem Konstruktionselement 35 an der Struktur bzw. Hülle 20 des Trägers 16 blockiert ist; der erste Schalter 14.1 kann also nur auf elektrischen Durchgang geschlossen werden, wenn sich das Submunitions-Projektil 10 tatsächlich aus seiner Halterung im Träger 16 gelöst hat.
Weil die Verlagerung des Schaltstiftes 30 in die EIN-Stellung bei Ansteuerung des Kraftelementes 27 noch vorübergehend mechanisch blockiert sein kann (wenn beispielsweise Funktionsstörungen nicht innerhalb der Zeitspanne t zum radialen Abliefern der Submunitions- Projektile 10 geführt haben), wirkt der Kraftelement-Stößel 29 nicht unmittelbar, sondern über einen Feder-Kraftspeicher 36, der bei mechanischer Blockierung des Schaltstiftes 30 vom Stößel 29 nur gespannt wird, auf den Schaltstift 30. Wenn also erst nach Auslösung des Kraftelementes 27 die Blockierung des Schaltstiftes 30 aufgehoben wird, besorgt danach der gespannte Kraftspeicher 36 die Verlagerung des Schaltstiftes 30 in die EIN-Stellung.
Im in Fig. 3 dargestellten Beispielsfalle ist in die Wirkverbindung zwischen dem Kraftelement 27 und dem ersten Schalter 14.1 noch ein Übertragungsstift 37 eingefügt, um einerseits den Schalter 14.1 und andererseits das elektrisch initiierbare Kraftelement 27 nicht unmittelbar nebeneinander, sondern an konstruktiv geeigneteren Stellen einbauen zu können. Dadurch ergibt sich insbesondere auch der not­ wendige Einbauraum für eine Sperreinrichtung 38 zwischen dem Kraft­ element 27 und dem Federkraftspeicher 36, die letzteren und damit auch den Schaltstift 30 in unaktivierter Ruhe- oder AUS-Stellung hält, solange das Kraftelement 27 noch nicht initiiert wurde. Zugleich kann die Sperreinrichtung 38 dafür ausgelegt sein, den Federkraft­ speicher 36 in seiner beanspruchten Stellung und damit den Schalt­ stift 30 in seiner EIN-Stellung zu halten, wenn nach der Ansteuerung des Kraftspeichers 27 aus beliebigen Gründen dessen Stößel 29 nicht in der ausgefahrenen Stellung arretiert. Im dargestellten Beispiels­ falle weist die Sperreinrichtung 38 mindestens einen radial gegen die Mantelfläche des Übertragungsstiftes 37 federelastisch anliegenden Wälzkörper 39 auf, der in der (in Fig. 3 gezeigten) AUS-Stellung in eine Mantelflächen-Auskehlung 40 eingreift und dadurch den Über­ tragungsstift 37 in dieser Stellung arretiert. Die Arretier-Kraft wird nur und erst überwunden, wenn die axiale Krafteinleitung durch den Kraftelement-Stößel 29 erfolgt. Das rückwärtige Stirnende 41 des Übertragungsstiftes 37 wird dann über die radiale Angriffsebene des Wälzkörpers 39 angehoben, so daß der Wälzkörper 39 z. B. von einer Feder 42 hinter das Stirnende 41 der Übertragungsstifte 37 gedrückt wird und dort festkeilt, wodurch dieser sich dann (auch bei nachlassender Kraft vom Stößel 29 in der angehobenen Stellung) axial gegen den Wälzkörper 39 abstützt.
Für die radiale Bewegung des Wälzkörpers 39 hinter das Stirnende 41 ist in Fig. 3 zur Vereinfachung der Darstellung eine Verjüngung des Stirnendes des Kraftelement-Stößels 29 vorgesehen; stattdessen oder zusätzlich kann auch eine Verjüngung am Ende des Übertragungs­ stiftes 37 ausgebildet sein, um die das Abstütz-Stirnende 41 kragen­ förmig radial vorstehend herumläuft (in der Zeichnung nicht berück­ sichtigt).
Der Schaltstift 30 des ersten Schalters 14.1 weist eine mechanische Kopplung zu einem Schaltarm 43 des damit elektrisch in Reihe liegenden zweiten Schalters 14.2 auf. Diese Zwangs-Kopplung 44 ist gemäß Fig. 4 bevorzugt durch Eingriff eines Schaltstift-Mitnehmers 45 in einen geschwungen verlaufenden Kulissen-Schlitz 46 im Schaltarm 43 derart (vgl. Fig. 4) realisiert, daß bei Verlagerung des Schaltstiftes 30 in die EIN-Stellung auch der Schaltarm 43 um eine Schwenkachse 47 herum in seine EIN-Stellung bewegt wird. Aufgrund eines zunächst parallel zur Bewegung des Schaltstiftes 30 und damit seines Mitnehmers 45 verlaufenden Teiles 48 des Schaltarm-Schlitzes 46 erfolgt die Verschwenkung des Schaltarmes 43 erst bei einem größeren Verschiebe­ weg des Schaltstiftes 30, welcher aber nur ermöglicht ist, wenn das Blockier-Konstruktionselement 35 den Abtast-Stift 34 zur Aus­ tritts-Bewegung freigegeben hat. Der zweite Schalter 14.2 kann also überhaupt nur schließen, wenn vorher der erste Schalter 14.1 in die EIN-Stellung gegangen ist, weil alle mechanischen und elektrischen Voraussetzungen hinsichtlich der Trennung des Submunitions-Projektiles 10 vom Träger 16 erfüllt sind.
Andererseits ist der Schaltarm 43 mit einem Abtastwinkel 49 ausge­ stattet, der die Verlagerung in die EIN-Stellung des zweiten Schalters 14.2 nur ermöglicht, wenn in der axialen Nachbarschaft der Sicherungs­ einrichtung 11 innerhalb der Submunition 10 ein Blockierelement 50 in seine Freigabe-Stellung verschwenkt ist.
Dieses Blockierelement 50 ist bevorzugt konstruktiver Bestandteil von an der Mantelfläche 33 des Submunitions-Flugkörpers 10 ausschwenk­ bar angelenkten Gleitflügeln 51 oder ein konstruktiv damit in Wirk­ verbindung stehendes Bauelement. Da das Ausschwenken der Gleitflügel 51 (Fig. 1) erst eine gewisse Zeitspanne nach Ausstoß des Submunitions- Projektils 10 aus seinem Träger 16 und daran sich anschließender Stabilisierungs-Freiflugphase erfolgt (initiiert durch eine in der Zeichnung nicht berücksichtigte Ablauf-Steuerschaltung an Bord des Projektiles 10), also wenn diese Ausstellbewegung auch nicht mehr durch die Submunitions-Packung im Träger 16 behindert ist, erfolgt die Freigabe des Abtastwinkels 49 zum Übergang in die EIN-Stellung erst dann, wenn das Submunitions-Projektil 10 nicht nur mit Sicherheit vom Träger 16 getrennt ist, sondern außerdem seine Gleitflug-Flügel 51 ausgestellt hat. Bis dahin wird der Schaltarm 43 vom Element 50 in seiner AUS-Stellung blockiert; und aufgrund der Zwangsführung des Schaltstift-Mitnehmers 45 im geschwungen verlaufenden Kulissen- Schlitz 46 kann trotz Freigabe des Abtast-Stiftes 34 der Schaltstift 30 zwar geringfügig angehoben, aber noch nicht ganz in seine EIN- Stellung vorgeschoben werden. So ist über die Zwangskopplung 44 eine wechselseitige mechanische Verriegelung beider Schalter 14.1-14.2 gegeben, die nur in ihre EIN-Stellung gelangen können, wenn einer­ seits das Kraftelement 27 ausgelöst hat, weil der Träger 16 gestartet wurde und andererseits das Submunitions-Projektil 10 sich nicht nur vollständig aus seiner Packungslage im Träger 16 gelöst, sondern außerdem mit ausgestellten Flügeln 51 in den Zielakquisitions-Gleit­ flug übergegangen ist. Das Sicherheitskriterium der beiden voneinander unabhängigen Umwelt-Gegebenheiten, die zur Scharfstellung der Sicherungs­ einrichtung 11 erfüllt sein müssen, ist also garantiert.
Diese Scharfstellung erfolgt nun, wenn beide Schalter 14.1-14.2 der Reihenschaltung geschlossen sind, durch Umladung wenigstens eines Teiles der im Energiespeicher 15 nach Zündung der Kraftelemente 27 verbliebenen elektrischen Energie über eine Rückladesperre 52 in den Zündkondensator 53, der zur Vermeidung ungewollter statischer Aufladungen durch einen hochohmigen Ableitwiderstand 54 überbrückt ist. Wenn vom Submunitions-Suchkopf 21 ein anzugreifendes Zielobjekt detektiert und angesteuert wurde, liefert ein Zünddetektor (beispiels­ weise ein Annäherungs- oder ein Aufschlagsensor) ein Zündkommando 55 an das elektrische Zündelement 13, beispielsweise eine Ionisations- Durchschlagstrecke, so daß die in der Scharfstellung der Sicherungs­ einrichtung 11 im Zündkondensator 53 gespeicherte elektrische Energie schlagartig über den Sekundärsprengstoff-Detonator 12 entladen wird, um die Gefechtsladung (in der Zeichnung nicht berücksichtigt) anzu­ zünden.
Die in Fig. 5 dargestellte Abwandlung der Betätigung des ersten Schalters (14.1) aus dem Kraftelement 27 heraus weist gegenüber der Funktion der Schalterbetätigung nach Fig. 3 den Vorteil wesentlich größerer Schockfestigkeit gegen Beschleunigungen in radialer Richtung des Submunitions-Projektils 10, also in Richtung der Längsachse des Schaltstiftes 30 auf. Denn nach Fig. 5 kann zwar eine Beschleunigungs­ kraftkomponente in Richtung des Schaltstiftes 30 vorübergehend dazu führen, daß der Übertragungsstift 37 vorübergehend etwas gegen die Rückstellkraft des Federspeichers 36 verlagert wird; der eigentliche Schaltstift 30 wird davon aber nicht vorbewegt, weil er durch die Wälzkörper 39 in der Sicherungseinrichtung 11 noch festgelegt ist. Diese Arretierung wird nur und erst dann gelöst, wenn eine länger anstehende starke Verschiebekraft auf den Übertragungsstift 37 zum Spannen des Federkraftspeichers 36 einwirkt, wie sie in der Praxis nur durch den Vorschub des Stößels 29 aus dem Kraftelement 27 auftritt. Wenn dann das rückwärtige Stirnende 41 des Übertragungs­ stiftes 37 über die Ebene der Wälzkörper 39 angehoben wurde, werden dadurch die an seiner Mantelfläche 58 anliegenden, die Wandung einer rückwärtigen hohlzylindrischen Hülse 59 des Schaltstiftes 30 bis in Einkerbungen 60 in der umgebenden Sicherungseinrichtung 11 durch­ ragenden Wälzkörper 39 zum Innenraum der Hülse 59 hin freigegeben.
Erst wenn die Wälzkörper 39 dann nicht mehr von der Bolzen-Mantel­ fläche 58 in die Einkerbungen 60 gedrückt werden, kann der vom Kraft­ element 27 geladene Kraftspeicher 36 unter Abstützung gegen den Stößel 29 die Hülse 59 samt dem Schaltstift 30 und dem Mitnehmer 45 anheben. Zur Sicherung in der angehobenen Stellung, in der der erste Schalter 14.1 auf elektrischen Durchgang geschlossen ist, ist in der Beispielsdarstellung der Fig. 5 eine Biegefeder 61 vorge­ sehen, die an der Sicherungseinrichtung 11 festgelegt ist und nach hinreichendem Hub des Schaltstiftes 30 in eine Ausnehmung 62 ein­ rastet.

Claims (9)

1. Sicherungseinrichtung (11) mit einer elektrischen Reihenschaltung sensorgesteuerter Schalter (14.1-14.2) vor einem Sekundärspreng­ stoff-Detonator (12), insbesondere für ein Submunitions-Projektil (10), dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Schalter (14.1) nach Vorhandensein von Umluft-An­ strömung (18) des Submunitions-Trägers (16) in Abhängigkeit vom Submunitions-Ausstoßkommando (24′) aktivierbar und der zweite Schalter (14.2) vom ersten Schalter (14.1) betätigbar ist, wenn das Submunitions-Projektil (10 ) sich von seinem Träger (16) gelöst und einen Übergang in eine Zielsuch-Gleitflugphase durchge­ führt hat.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter (14.1 ) mit einem die Submunitions-Mantel­ fläche (33) durchstoßenden Abtast-Stift (34) ausgestattet und über einen Kraftspeicher (36) betätigbar ist, der aus einem vom Ausstoß-Kommando (24′) zeitverzögert angesteuerten Kraft­ element (27) ladbar ist.
3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schalter (14.2) mit einem Abtastwinkel (49) für die gleitflügelstellungsabhängige Lage eines Blockierelementes (50) ausgestattet ist.
4. Sicherungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter (14.1) längs einer Sehne durch den Sub­ munitions-Querschnitt axial verlagerbar ist.
5. Sicherungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des zweiten Schalters (14.2) auf der Schwenk­ bewegung eines Schaltarmes (43) parallel zur Submunitions-Längs­ achse (56) beruht.
6. Sicherungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwangs-Kopplung ( 44) zwischen den beiden Schaltern (14.1/14.2) vorgesehen ist.
7. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Schaltstift (30) des ersten Schalters (14.1) vorge­ sehener Mitnehmer (45) in einen geschwungen verlaufenden Kulissen- Schlitz (46) im Schaltarm (43) des zweiten Schalters (14.2) eingreift.
8. Sicherungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Kraftelement (27) und einem Kraftspeicher (36) für die Verschiebung des Schaltstiftes (30) des ersten Schalters (14.1) ein mit dem Schaltstift (30) und dem Kraft­ speicher (36) vom Kraftelement (27) verschiebbarer Übertragungs­ stift (37) mit einer Rücklauf-Sperreinrichtung (38) vorgesehen ist.
9. Sicherungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum einer Hülse (59) hinter dem Schaltstift (30) ein Federkraftspeicher (36) angeordnet ist, der aus einem Kraft­ element (27) über einen Übertragungsstift 37 ladbar ist, wobei die Wandung der Hülse (59) durchragende Wälzkörper (39) vorgesehen sind, die sich einerseits in außerhalb der Hülse (59) ausge­ bildete Einkerbungen (60) und andererseits gegen die Mantel­ fläche (58) des noch nicht vorverlagerten Übertragungsstiftes (37) abstützen.
DE19863610358 1986-03-27 1986-03-27 Sicherungseinrichtung fuer sekundaersprengstoff-detonator Granted DE3610358A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863610358 DE3610358A1 (de) 1986-03-27 1986-03-27 Sicherungseinrichtung fuer sekundaersprengstoff-detonator
US07/020,107 US4727810A (en) 1986-03-27 1987-02-27 Safe and arm device for a secondary-explosive detonator
GB8705460A GB2188402B (en) 1986-03-27 1987-03-09 A safety device for a secondary-explosive detonator
FR878704283A FR2596507B1 (fr) 1986-03-27 1987-03-27 Dispositif de securite pour detonateur a explosif secondaire

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863610358 DE3610358A1 (de) 1986-03-27 1986-03-27 Sicherungseinrichtung fuer sekundaersprengstoff-detonator

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3610358A1 true DE3610358A1 (de) 1987-10-01
DE3610358C2 DE3610358C2 (de) 1988-01-07

Family

ID=6297396

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863610358 Granted DE3610358A1 (de) 1986-03-27 1986-03-27 Sicherungseinrichtung fuer sekundaersprengstoff-detonator

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4727810A (de)
DE (1) DE3610358A1 (de)
FR (1) FR2596507B1 (de)
GB (1) GB2188402B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2673280A1 (fr) * 1991-02-25 1992-08-28 Diehl Gmbh & Co Dispositif de surete.
WO2020128452A1 (en) * 2018-12-19 2020-06-25 Bae Systems Plc A further apparatus and method suitable for use with a munition
US11619475B2 (en) 2018-12-19 2023-04-04 Bae Systems Plc Fuze arming techniques for a submunition
US11859953B2 (en) 2018-12-19 2024-01-02 Bae Systems Plc Munition and munition assembly

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8622806D0 (en) * 1986-09-23 1987-02-04 Royal Ordnance Plc Detonation fuzes
DE3833751C1 (de) * 1988-10-05 1999-06-10 Diehl Stiftung & Co Auslöseeinrichtung für das Zünden eines Anti-Shelter-Projektiles
DE19926753C2 (de) * 1999-06-11 2001-04-19 Buck Neue Technologien Gmbh Sicherheitseinrichtungen für Munitionen sowie Munition mit einer solchen Sicherheitseinrichtung
US8443726B2 (en) * 2010-02-10 2013-05-21 Omnitek Partners, Llc Miniature safe and arm (S and A) mechanisms for fuzing of gravity dropped small weapons
US8596378B2 (en) 2010-12-01 2013-12-03 Halliburton Energy Services, Inc. Perforating safety system and assembly
US8967291B2 (en) * 2012-06-12 2015-03-03 Halliburton Energy Services, Inc. Pressure-activated switch
CO2017008406A1 (es) 2017-08-17 2017-09-20 Tobon Trujillo Luis Eduardo Espoleta electromecánica de percusión para munición aérea multipropósito

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2931765C2 (de) * 1979-08-04 1982-08-19 Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg Detonator ohne Initialsprengstoff
US4421030A (en) * 1981-10-15 1983-12-20 The Boeing Company In-line fuze concept for antiarmor tactical warheads

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB578258A (en) * 1932-02-12 1946-05-07 Russell Purves Improvements in or relating to apparatus for use in water
NL188455B (nl) * 1953-06-29 Nippert Co Werkwijze voor het vervaardigen van een weerstandslaselektrode, alsmede puntlaswerkwijze.
BE548244A (de) * 1955-06-01
US3001478A (en) * 1956-06-19 1961-09-26 Czajkowski Norman Safety device for rocket steered projectiles
GB836622A (en) * 1957-02-20 1960-06-09 John Aloysius Ryan Low altitude bombing system and apparatus
US3088408A (en) * 1957-05-22 1963-05-07 Donald E Richardson Mechanical time delay device
US3517618A (en) * 1960-04-19 1970-06-30 Us Navy Electric "point blank" bomb fuze
US3955508A (en) * 1965-01-27 1976-05-11 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Acceleration integrating switch
US3420176A (en) * 1967-04-10 1969-01-07 Umc Ind Electrical pyrotechnic programming system
US3994231A (en) * 1971-12-08 1976-11-30 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Guided missile warhead fuze
DE2234849C3 (de) * 1972-07-15 1979-11-22 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8000 Muenchen Von einem Windradgenerator gespeiste Zündeinrichtung, insbesondere für aus Flugzeugen abwerfbare Bomblets
CH610651A5 (en) * 1976-03-10 1979-04-30 Technico Dev Finance Hand grenade with electrical detonation
NO139982C (no) * 1976-10-26 1979-06-13 Kongsberg Vapenfab As Missil til utskytning mot et maal.
US4380197A (en) * 1978-05-26 1983-04-19 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Safety and arming device/contact fuze
US4202271A (en) * 1978-07-25 1980-05-13 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Safe and arm device
DE3143514C2 (de) * 1981-11-03 1985-09-19 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Sicherungseinrichtung für einen Explosivkörper
GB2141529B (en) * 1983-06-17 1987-08-19 British Aerospace Control system

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2931765C2 (de) * 1979-08-04 1982-08-19 Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg Detonator ohne Initialsprengstoff
US4421030A (en) * 1981-10-15 1983-12-20 The Boeing Company In-line fuze concept for antiarmor tactical warheads

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Wehrtechnik, 9, 1985, S.81 *

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2673280A1 (fr) * 1991-02-25 1992-08-28 Diehl Gmbh & Co Dispositif de surete.
US5168122A (en) * 1991-02-25 1992-12-01 Diehl Gmbh & Co. Safe-and-arm device
WO2020128452A1 (en) * 2018-12-19 2020-06-25 Bae Systems Plc A further apparatus and method suitable for use with a munition
WO2020128451A1 (en) * 2018-12-19 2020-06-25 Bae Systems Plc Apparatus and method suitable for use with a munition
US11619475B2 (en) 2018-12-19 2023-04-04 Bae Systems Plc Fuze arming techniques for a submunition
US11846496B2 (en) 2018-12-19 2023-12-19 Bae Systems Plc Techniques suitable for use with an object for moving through a fluid, such as a munition or reconnaissance projectile
US11859953B2 (en) 2018-12-19 2024-01-02 Bae Systems Plc Munition and munition assembly

Also Published As

Publication number Publication date
GB8705460D0 (en) 1987-04-15
DE3610358C2 (de) 1988-01-07
GB2188402A (en) 1987-09-30
US4727810A (en) 1988-03-01
GB2188402B (en) 1989-03-01
FR2596507B1 (fr) 1989-12-15
FR2596507A1 (fr) 1987-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3883821T2 (de) Sicherung für eine Submunition.
DE69015046T2 (de) Zündvorrichtung einer Zündkette für Submunitionskörpern.
EP0158700B1 (de) Zünder für ein Tochtergeschoss
DE3610358C2 (de)
DE1199662B (de) Vorrichtung zum Ausloesen einer Sprengladung zur Bekaempfung von Bodenfahrzeugen
DE2907308C2 (de) Geschoß mit mindestens einem ausstoßbaren Tochtergeschoß
DE2556075C2 (de) Kartusche zum Verschießen von als Köder dienenden Zielobjekten
EP1762815B1 (de) Suchzündermunition
DE19831807B4 (de) Zündeinrichtung für Submunition mit einer Selbstzerstörungseinrichtung
DE2125149A1 (de) Waffe
EP3014213B1 (de) Zünder für eine mörsergranate und aus einem zapfenmörser verschiessbare mörsergranate mit einem derartigen zünder
DE3140699A1 (de) Zuendvorrichtung zum scharfmachen und explodierenlassen eines geschosses
EP0104138B1 (de) Vorrichtung zum Sichern und Schärfen eines elektrisch zündbaren Munitionskörpers
DE3706819C2 (de)
DE3739370C2 (de)
DE2211524A1 (de) Panzermine
DE19916775C2 (de) Submunitionsgeschoß
DE102004016356A1 (de) Verbesserter Submunitionszünder
EP0342399A1 (de) Blindgängereinsatz für einen Geschosszünder
DE19831645A1 (de) Geschoßzünder
EP0236325B1 (de) Selbstzerlegerzünder
DE1268524B (de) Elektrischer Munitionszuender, insbesondere fuer Handgranaten
DE19914670A1 (de) Elektronisch-mechanische Anzündverzögerung für patronierte pyrotechnische Scheinzielmunition
WO2000055570A1 (de) Sicherungs- und verzögerungsschaltung für einen aufschlagzünder
DE2838347A1 (de) Gefechtskopf mit in einem abschussrohr angeordneten tochtergeschossen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee