DE1187017B - Verfahren zur Herstellung von Polyaethern durch Polykondensation von Thiodiglykol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polyaethern durch Polykondensation von ThiodiglykolInfo
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G65/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08g
Deutsche KL: 39 c - 30
Nummer: 1187 017
Aktenzeichen: F38186IVd/39c
Anmeldetag: 30. Oktober 1962
Auslegetag: 11. Februar 1965
Bei der Polykondensation von Thiodiglykol in Gegenwart von p-Toluolsulfosäure, Schwefelsäure
oder anderen gebräuchlichen Verätherungskatalysatoren sind die unter Cyclisierung verlaufenden
Nebenreaktionen so stark begünstigt, daß die Ausbeuten an Polykondensat nur zwischen 40 und
60% liegen. Als cyclische Nebenprodukte werden in großer Menge Thioxan und in etwas geringerer
Menge Dithian
H2C
H2C
H2C
CH2
CH2
CH2
und
H2C
H2C
H2C
CH2 CH2
gebildet. Beide Verbindungen besitzen einen äußerst unangenehmen Geruch und machen eine umfangreiche
Desodorierung der Polykondensate erforderlieh. Auf Grund der Cyclisierungsreaktionen weicht
das System einer weitergehenden Polykondensation zu höheren Molekulargewichten aus. Die Polykondensate
sind außerdem durch Nebenreaktionen meist dunkel gefärbt und eignen sich deshalb wenig für die
Weiterverarbeitung zu Kunststoffen.
Es ist auch bekannt, daß man aus Thiodiglykol bei Temperaturen von über 150° C Polykondensate
der allgemeinen Formel
HO-[(CH2)2-S-(CH2)2-O]„H
— wobei η = 2 oder eine größere ganze Zahl bedeutet
— in Ausbeuten von 90 bis 98% erhält, wenn man als Verätherungskatalysatoren Phosphorsäuren
oder saure Phosphorsäurederivate in Mengen von 0,1 bis 10% verwendet. Unter diesen Bedingungen
geht die Thioxanbildung stark zurück, und die Dithianbildung wird nahezu völlig unterbunden. Die
mit Phosphorsäure hergestellten Polykondensate sind außerdem wesentlich hellfarbiger als die mit
anderen Verätherungskatalysgtoren erhaltenen Produkte.
Gegenstand der Erfindung ist ein weiter verbessertes Verfahren zur Herstellung von Polyäthern durch
Polykondensation von Thiodiglykol, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Thiodiglykol mit phosphoriger
Säure, ihren Derivaten, wie Halogeniden, sauren Phosphiten, Mono-, Di- oder Triestern, sowie
Amiden oder Esteramiden der phosphorigen Säure oder phosphonigen Säuren sowie deren Halogeniden,
Estern, Amiden oder Esteramiden in Mengen von 0,05 bis 10%, vorzugsweise 0,1 bis 0,5%, auf Tem-Verfahren
zur Herstellung von Polyäthern durch Polykondensation von Thiodiglykol
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Hans-Georg Schmelzer, Köln-Stammheim;
Hans Holtschmidt, Leverkusen-Steinbüchel
peraturen oberhalb 150° C erhitzt und das abgespaltene Wasser entfernt, wobei man die Endphase der
Kondensation gegebenenfalls im Vakuum durchführt.
Es war überraschend, daß die phosphorige Säure und ihre Derivate in noch spezifischerer Weise als
Phosphorsäure die Polykondensation des Thiodiglykols beeinflussen, obwohl die Aciditätskonstanten
der phosphorigen Säure etwa in der gleichen Größenordnung wie die Aciditätskonstanten der
Orthophosphorsäure liegen. Bei der erfindungsgemäßen Verwendung von phosphoriger Säure oder
ihren Derivaten als Verätherungskatalysator für die Polykondensation von Thiodiglykol sind die Kondensationszeiten
gegenüber denen in Gegenwart von Phosphorsäure beträchtlich kürzer. Diese Tatsache
ist auf die sehr große Geschwindigkeit der Estergleichgewichtseinstellung bei der phosphorigen Säure
zurückzuführen. Weiterhin geht die Bildung von Thioxan und Dithian, die auch bei der Verwendung
von Phosphorsäure noch nicht völlig ausgeschlossen wird und die wegen der außerordentlich unangenehmen
Geruchsbelästigung noch eine entscheidende Rolle spielt, nochmals auf etwa die halbe Menge zurück.
Dadurch wird einerseits eine weitere Ausbeuteverbesserung selbst im Bereich niederer OH-Zahlen,
von 90 auf 93% als Mindestgrenze erzielt, während andererseits die für den Einsatz der Verfahrensprodukte
erforderliche völlige Desodorierung der Polykondensate schon mit relativ einfachen
Methoden gelingt. Die mit phosphoriger Säure oder ihren Derivaten an Stelle von Phosphorsäure hergestellten
Polythioäther sind auch farblich noch weiter verbessert. Dieser Effekt ist besonders ausgeprägt,
wenn man Ausgangsprodukte von nur tech-
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nischem Reinheitsgrad einsetzt, und dürfte mit der Reduktionswirkung der phosphorigen Säure zu erklären
sein. Bei Verwendung von reinen Ausgangsmaterialien werden völlig farblose Polykondensate erhalten.
Es ist bekannt, daß Phosphitester vorzügliche Antioxydantien für Polymere und insbesondere für
Polykondensate darstellen.. Autoxydationsprozesse im fertigen Polythioäther bewirken, daß nach einiger
Zeit wieder geringe Mengen von Thipxan und Dithian nachgebildet werden, die erneut den Polykondensaten
den bereits erwähnten unangenehmen Geruch verleihen. Es ist daher vorteilhaft, die als Verätherungskatalysator
eingesetzte phosphorige Säure, die mindestens teilweise als Dialkylester in der Polythioätherkette
eingebaut ist, im Polykondensat zu belassen. Durch die bedeutend schnellere Kondensationszeit
kann andererseits die Menge an phosphoriger Säure oder ihren Derivaten relativ klein gehalten
werden, so daß der Katalysator für die Weiterverarbeitung der Polythioäther zu Kunststoffen,
insbesondere nach dem Isocyanat-Polyadditionsverfahren,.
keineswegs — etwa durch Blasenbildung — stört. Da eine Veresterung der
phosphorigen Säure eindeutig auf der Stufe des Dialkylphosphits stehenbleibt, werden bei der Verwendung
von phosphoriger Säure zur Polykondensation des Thiodiglykols streng lineare Produkte erhalten.
Für spezielle Einsatzgebiete kann jedoch die phosphorige Säure durch* Auswaschen, durch eine
Ammoniakbehandlung oder durch Neutralisation und anschließende Abtrennung der Salze aus den
Polykondensaten entfernt werden.
Im einzelnen seien'als Katalysatoren neben der
phosphorigen Säure selbst beispielsweise Phosphortrichlorid,
Aramoniinnhydrogenphosphit, Phosphorigsäuremonomethylester,
Phosphorigsäuremonoäthylester, PhosphorigsäurBraonoisopropylester, Phosphorigsäurediroethyiester,'
Phosphorigsäurediäthylester, Phosphorigsäurediphenylester, Phosphorigsäuretriäthylester,
PhoöphorigiSurediäthylester-chlorid, Phosphorigs8ure-tris-(dimeihylaniid),
PhosphorigsäureäthyIester-(dimetkylärMd)-chlorid,
Phosphorigsäurebis-(dimethylamid), Phosphorigsäure~bis-(dimethylamid)-chlorid,
äthanpbosphonige Säure, benzolphosphonige Säure und Ätaanphosphonigsäureäthylester-(dimethylamid)
genannt
Die Katalysatoren-. werden erfindungsgemäß in
Mengen von 0,05 bis 10%, vorzugsweise 0,1 bis 0,5 */o, dem Ausgangsmaterial zugesetzt. Die Polykondensation
wird bei Temperaturen oberhalb 150° C durchgeführt; das abgespaltene Wasser wird entfernt.
In der Endphase wird gegebenenfalls Vakuum angelegt Zur Modifizierung der Polykondensate, ζ. Β.
hinsichtlich der Kristallinität, können auch andere mehrwertige Alkohole, mitverwendet werden. Genannt
seinea beispielsweise Äthylenglykol, Propandiol-(l^),
Propandiol-(1,3), Butandiol-(1,4), Hexandiol,(l,6), Di- und Triäthylenglykol. Verzweigte
Polythioäther werden durch Einbau eines dreiwertigen Alkohols, wie z. B. Trimethylolpropan, Glycerin
oder Pentaerythrit, erhalten.
Die erfinduagsgemäß hergestellten Polykondensate
sind für die Weiterverarbeitung zu Kunststoffen, insbesondere nach dem Isocyanat-Polyadditionsverfahren,
vorzüglich geeignet. Dabei werden bevorzugt solche verwendet bei denen η in obengenannter
Formel 10 bis 20 bedeutet.
2100 Gewichtsteile Thiodiglykol, 900 Gewichtsteile Triäthylenglykol und 12 Gewichtsteile phosphorige
Säure werden unter Rühren und Durchleiten von Stickstoff oder Kohlendioxyd auf 170° C erhitzt.
Nach 14 Stunden sind etwa 400 Gewichtsteile Wasser abgespalten worden. OH-Zahl des Polykondensats
liegt bei 110. Anschließend legt man noch 3 Stunden bei 170° C Wasserstrahlvakuum an. Man
erhält je nach Reinheit der Ausgangsmaterialien in 93°/oiger Ausbeute ein blaßgelbes bis farbloses flüssiges
Produkt mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 2000.
3000 Gewichtsteile Thiodiglykol und 9 Gewichtsteile phosphorige Säure werden unter Rühren und
Durchleiten von Kohlendioxyd auf 1700C erhitzt.
Im Verlauf von 7 Stunden werden etwa 400 Gewichtsteile Wasser abgespalten. Die OH-Zahl des
Polykondensate beträgt 224. Anschließend wird die Kondensation bei 170° C im Wasserstrahlvakuum
fortgesetzt, wobei nach 6 Stunden weitere 40 Gewichtsteile Wasser aufgefangen werden. Zurück
bleibt ein gelbes, zähes Öl (OH-Zahl 96). Das Produkt wird beim Stehen fest. Ausbeute 93 %.
Man verfährt wie im Beispiel 2, verwendet jedoch 12 Gewichtsteile phosphorige Säure. Nach ostündigem
Erhitzen auf 170° C unter Normalbedingungen sind etwa 450 Gewichtsteile Wasser abgespalten
worden, und das blaßgelbe, feste Polykondensat hat eine OH-Zahl von 58.
1830 Gewichtsteile Thiodiglykol und 1180 Gewichtsteile Hexandiol-(1,6) werden in Gegenwart
von 12 Gewichtsteilen phosphoriger Säure 14 Stunden unter Normalbedingungen und weitere 11 Stunden
im Wasserstrahlvakuum bei 180° C kondensiert. Insgesamt werden 450 Gewichtsteile Wasser abgespalten.
Die OH-Zahl des blaßgelben Polyäthers liegt bei 63. Ausbeute: 2400 Gewichtsteile = 94 Vo
der Theorie.
500 Gewichtsteile Thiodiglykol, 30 Gewichtsteile Trimethylolpropan und 9 Gewichtsteile phosphorige
Säure liefern nach 7stündigem Erhitzen unter Normalbedingungen und 2stündigem Erhitzen im
Wasserstrahlvakuum bei 1700C 450 Gewichtsteile
Wasser und 2400 Gewichtsteile eines blaßgelben, festen Polykondensats (OH-Zahl 99).
210 Gewichtsteile Thiodiglykol, 90 Gewichtsteile Triäthylenglykol und 1 Gewichtsteil Triäthylphosphit
werden 24 Stunden auf 180° C erhitzt, wobei etwa 40 Gewichtsteile Wasser abgespalten werden. Zurück
bleibt in praktisch quantitativer Ausbeute ein blaßgelb gefärbter Polythioäther vom mittleren Molekulargewicht
1000.
Man verfährt wie unter Beispiel 6, verwendet jedoch als Verätherungskatalysator 1 Gewichtsteil
Phosphorigsäure-tris-(dimethylamid). Nach 36 Stunden erhält man in praktisch quantitativer Ausbeute
ein blaßgelbes Polykondensat der OH-Zahl 310.
Mit 1 Gewichtsteil Äthanphosphonigsäuredichlorid oder 1 Gewichtsteil Triphenylphosphit oder
1 Gewichtsteil Triphenylphosphit oder 1 Gewichtsteil äthanphosphoniger Säure liefert die in den Beispielen
6 und 7 beschriebene Polykondensation nach 25 Stunden einen farblosen Polythioäther der
OH-Zahl 149. Die Ausbeute ist nahezu quantitativ.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyäthern durch Polykondensation von Thiodiglykol in
Gegenwart von Verätherungskatalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man Thiodiglykol
mit phosphoriger Säure, ihren Derivaten, wie Halogeniden, sauren Phosphiten, Mono-, Dioder
Triestern, sowie Amiden oder Esteramiden der phosphorigen Säure oder phosphonigen
Säuren sowie deren Halogeniden, Estern, Amiden oder Esteramiden als Verätherungskatalysatoren
in Mengen von 0,05 bis 10%, vorzugsweise 0,1 bis 0,5%, auf Temperaturen oberhalb
150° C erhitzt und das abgespaltene Wasser entfernt, wobei man die Endphase der Kondensation
gegebenenfalls im Vakuum durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart
mehrwertiger Alkohole erfolgt.
509 508/389 2,65 © Bundesdruckerei Berlin
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